Muss ein Kaufvertrag notariell beglaubigt werden?

Erfahre, warum ein notariell beglaubigter Kaufvertrag für einen reibungsloseren Eigentumsübergang sorgt und er unter bestimmten Umständen gesetzlich vorgeschrieben ist.

Hast du dich schon einmal gefragt, warum einige Kaufverträge notariell beglaubigt werden müssen und andere nicht? Je nach der benötigten Art kann eine notarielle Beglaubigung durch regionale, nationale oder Bundesgesetze vorgeschrieben sein. Um den Eigentumsübergang nicht nur reibungsloser, sondern auch sicherer zu machen, muss ein Notar – jemand, der staatlich anerkannt ist, in rechtlichen Angelegenheiten zu handeln – die Unterzeichnung deines Dokuments bezeugen. Lies weiter, um zu erfahren, wie du diesen Prozess vereinfachen kannst.

Warum ist ein notariell beglaubigter Kaufvertrag wichtig?

Auch wenn du gesetzlich nicht dazu verpflichtet bist, einen Kaufvertrag notariell beglaubigen zu lassen, solltest du dies aus folgenden Gründen trotzdem tun:

Ein notariell beglaubigter Kaufvertrag schafft sowohl bei Käufern als auch Verkäufern mehr Vertrauen in die Transaktion. Außerdem kannst du mit den richtigen Tools eine notarielle Beglaubigung online abwickeln.

Wie kann ich einen Kaufvertrag notariell beglaubigen lassen?

Die meisten Käufer und Verkäufer haben zwei Möglichkeiten für die notarielle Beglaubigung eines Kaufvertrags.

Deine Transaktion lässt sich am einfachsten abschließen, wenn du einen elektronischen Kaufvertrag erstellst, unterzeichnest und freigibst. Elektronische Kaufverträge können bequem von zu Hause aus notariell beglaubigt werden und bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, Dokumente von fast jedem Gerät und von überall aus rechtsgültig zu unterschreiben.

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