PSD-Grafikdateien zur einfachen Freigabe in PDFs konvertieren.

PSD-Dateien lassen sich nicht mit jeder Anwendung öffnen. Im Folgenden erfährst du, wie du PSD-Dateien in PDFs konvertieren kannst, sodass sie jeder öffnen kann.

PSD wird von Adobe Photoshop als Standarddateiformat zum Speichern von Bildern verwendet. Diese Dateien können Bilder mit beispielsweise mehreren Ebenen, Filtern und Transparenz enthalten. Beachte beim Teilen von PSD-Dateien, dass sie nicht mit jeder Anwendung geöffnet werden können. Konvertiere PSD-Dateien in PDFs, um sie mit anderer Software kompatibel zu machen.

PSD-Grafikdateien in PDFs konvertieren.

Mit PSD-Dateien stehen dir in Photoshop umfassende Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es ist ganz einfach, PSD-Dateien zur Freigabe und Anzeige in PDFs zu konvertieren. Mit Adobe Acrobat kannst du nahezu jeden Dateityp in PDFs konvertieren — so auch PSD.

Das Ganze funktioniert in nur wenigen Klicks:

  1. Öffne in Acrobat das Menü „Werkzeuge“ und wähle die Option „PDF-Datei erstellen“ aus.
  2. Klicke auf „Dateien auswählen, die in das PDF-Format konvertiert werden sollen“.
  3. Navigiere zu deiner gespeicherten PSD-Datei und klicke sie an.
  4. Klicke auf „In PDF konvertieren“.
  5. Klicke auf das Symbol „Speichern“, um die neue PDF-Datei am gewünschten Speicherort abzulegen.

PDF ist das meistgenutzte Dokumentformat. Indem du deine PSD-Dateien vor der Freigabe in PDFs konvertierst, stellst du sicher, dass sie ganz einfach geöffnet und angezeigt werden können. Möchtest du PSD-Grafikdateien in größere Dokumente einfügen, kannst du sie zuvor in PDFs konvertieren.

Entdecke alle weiteren Funktionen von Acrobat zur einfacheren Verwaltung deiner Dokumente.

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