Audio-Kompressor

Egal, ob du Musik mischen, einen Podcast aufnehmen oder ein Video nachbearbeiten möchtest: Um mit deiner Audio- bzw. Videodatei bei deinem Publikum zu punkten, solltest du nicht nur einzigartige Inhalte, sondern auch eine gute Klangqualität liefern. Die Audiokomprimierung ist dabei seit Jahren ein probates Mittel in der Musikproduktion, um Audiodateien in höchster Qualität bereitzustellen. Wir zeigen dir in diesem Artikel, was man unter einem Audio-Kompressor versteht, wie die verschiedenen Kompressor-Typen funktionieren und wie genau du den Ton eines Videos verbesserst.

Was ist ein Audio-Kompressor?

Mit der Audiokomprimierung kannst du den Klang von Instrumenten, Dialogen und anderen Audioinhalten stabilisieren. Dafür kommt ein so genannter Audio-Kompressor zum Einsatz, der den dynamischen Bereich eines Audiosignals verringern kann, indem er den lautesten Ton einer Aufnahme leiser und den leisesten Ton lauter macht. Audio-Kompressoren sind typische Geräte der Tontechnik und kamen ursprünglich ausschließlich im Tonstudio zum Einsatz. Inzwischen gibt es mit Adobe Audition und Adobe Premiere Pro Software, mit denen du den Klang einer Datei auch prima am eigenen PC optimieren kannst. Zunächst wollen wir aber auf die verschiedenen Steuerungselemente in der Audiokompression eingehen.

Bereits während der Aufnahmen im Tonstudio kannst du Einfluss auf den Sound von Musik nehmen.

Wie funktioniert ein Kompressor?

Stell dir vor, du hörst ein Klassikkonzert und das Streich-Ensemble rückt völlig in den Hintergrund, sobald die Bläser einsetzen. Oder du kannst den Klang einer Akustikgitarre nicht richtig wahrnehmen, weil der perkussive Schlag des Plektrums gegen die Saiten viel zu laut ist und so den eigentlichen Sound der Gitarrenakkorde stört. Ein Kompressor ist dafür da, um diesen Unterschied in der Lautstärke auszugleichen. Ein Kompressor nimmt also Einfluss auf die Lautstärke von Musik oder einer Audiodatei.

 

Die Lautstärke wird in der Audiotechnik als Pegel bezeichnet, der in Dezibel gemessen wird. Die Audiokomprimierung dient in erster Linie dazu, den Sound auf ein konstant harmonisches Niveau zu bringen und für eine möglichst gleichmäßige Lautstärke zu sorgen. Um das zu erreichen, gibt es zahlreiche Parameter, die du in der Audio-Kompression einstellen kannst.

Illustration: Abbildung Mikrofon auf blauem Hintergrund mit Audio-Wellenform.

Ein zu lautes Plektrum-Geräusch beim Anschlag einer Gitarre lässt sich mit einer schnellen Attack-Zeit ausgleichen.

Im Folgenden wollen wir etwas näher auf die grundlegenden Parameter von Audio-Kompressoren in der Audiodatenverarbeitung eingehen:

Threshold.

Der Threshold wird auch Schwellenwert genannt und gibt an, ab wann ein Kompressor aktiv wird und den Pegel eines eingehenden Signals verringert. Das heißt für dich: Eine Audiodatei oder ein Video, das sich unter dem von dir festgelegten Schwellenwert befindet, bleibt unverändert, während eine Datei, die über dem Schwellenwert liegt, komprimiert wird.

 

Also angenommen, ein Gitarrist beginnt ein Stück in gleichmäßiger Lautstärke, spielt dann aber in der Mitte des Songs einige laute Akkorde. Um das zu korrigieren, muss der Threshold so eingestellt werden, dass der Kompressor nur beim lautesten Teil des Liedes aktiv wird und die Lautstärke der Musik in diesem Teil entsprechend anpasst.

Ratio.

Dieser Wert beschreibt das Verhältnis zwischen dem Anstieg des eingehenden unkomprimierten Signals und dem eingestellten Schwellenwert (Threshold). Mit der Ratio legst du fest, um wie viel laute Töne leiser gemacht bzw. nach unten komprimiert werden sollen, sobald ein Signal den angegebenen Schwellenwert erreicht. Wir wollen das mit einem Beispiel vertiefen: Die Lautstärke von Audio wird in Dezibel (dB) gemessen. Wenn du für die Komprimierung der Audiodatei eine Ratio von 3:1 festgelegt hast, ist ein Signal, das den Threshold um 3 dB überschreitet, in der finalen Ausgabe nur noch 1 dB lauter als der Threshold.

Attack-Zeit.

Mit der Attack-Zeit, auch Einschwingzeit genannt, kannst du einstellen, wie lange es dauert, bis das Audiosignal vollständig auf den festgelegten Ratio-Wert komprimiert wird, nachdem der Schwellenwert überschritten wurde. Die Attack-Zeit wirkt sich also auf den Anfang eines Sounds aus. Damit sich die Einschwingzeit positiv auf den Klang deines Audiomaterials auswirkt, ist die richtige Einstellung entscheidend.

 

Ein lautes Plektrum-Geräusch beim Anschlag einer Gitarre kannst du etwa mit einer schnellen Attack-Zeit kompensieren oder dir eine langsame Attack-Zeit zunutze machen, um einem Instrument mit weicheren Tönen einen druckvollen Klang zu verleihen. Eine sehr kurze Attack-Zeit kann allerdings zu einer starken Dämpfung der so genannten Transienten führen. Damit sind die Einschwingphasen von Instrumenten mit einem hohen Pegel wie ein Trommelschlag oder der Anschlag eines Klaviers gemeint. Mit einer zu kurzen Einschwingphase kann der Sound schnell gepresst klingen.

Musiker mit Kopfhörern spielt E-Gitarre im Heimstudio.

Ein zu lautes Plektrum-Geräusch beim Anschlag einer Gitarre lässt sich mit einer schnellen Attack-Zeit ausgleichen.

Release-Zeit.

Die Release-Zeit, auch Ausschwingzeit genannt, gibt an wie lange es dauert, bis die Audiokomprimierung aufhört. Ist die Pegelreduktion (Gain Reduction) zu niedrig, klingt eine schnelle Release-Zeit in der Regel natürlicher, während eine schnelle Release-Zeit mit einer extremen Komprimierung gerne zu unerwünschten Pump-Geräuschen führt. Gemeint ist damit der plötzliche Anstieg der Lautstärke, wodurch ein Track unrund wirken kann.

Gain.

Auch Make-up Gain oder Output Gain genannt, kannst du mit diesem Parameter leise, eingepegelte Musik auf Maximallautstärke einstellen. Er verstärkt den Pegel eines Tracks also. Weil der Kompressor bestimmte Bereiche des Signals aktiv dämpft, ist die Lautstärke eines Signals nach dem Komprimieren in der Regel leiser als davor. Mit einer Gain-Einstellung kannst du die allgemeine Lautstärke eines Signals erhöhen.

Knee.

Mit diesem Parameter kannst du eine zunehmende Kompression einer Audiodatei vornehmen. Das sogenannte "Knie" beschreibt dabei die Grenze zwischen Kompression und Nicht-Kompression. Mit dem Knee-Regler kannst du einstellen, wie schnell der Kompressor vom Nicht-Komprimieren zum Komprimieren eines Signals übergeht. Du kannst beispielsweise die Kompressionsrate bei einem Wert von 1:1 starten und am Ende des "Knies" mit einer individuell gewählten Kompressionsrate enden lassen. Dabei unterscheidet man die Begriffe Softknee und Hardknee: Softknee klingt weicher, weil die Kompression nicht so schnell einsetzt und wird häufig bei Gesang oder Bassgitarren eingesetzt, während Hardknee für einen dramatischen Sound sorgt. Es eignet sich super für Schlaginstrumente oder das Klavier.

 

Wie du siehst, gibt es zahlreiche Möglichkeiten und Parameter, die dir bei der Optimierung einer Audio- oder Videodatei helfen können. Wie immer gilt: Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn deine Einstellung nicht direkt zum gewünschten Ergebnis führt. Probiere die verschiedenen Parameter so lange aus, bis du mit dem Klang deiner Aufnahme zufrieden bist.

Tontechniker arbeiten am Mischpult und optimieren den Klang eines Sounds.

Breitband-, Röhren- oder FET-Kompressor: Es gibt verschiedene Kompressor-Typen, mit denen du Einfluss auf einen Soundtrack nehmen kannst.

Breitband- vs. Multiband-Kompressoren: Die verschiedenen Kompressor-Typen.

Du weißt jetzt über die wichtigsten Parameter und ihre Wirkung in der Audiokompression Bescheid, doch nicht nur mit der Steuerung kannst du Einfluss auf den Sound eines Soundtracks nehmen, sondern auch mit der Art des Kompressors. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Breitband- und Multiband-Kompressoren. Ein Breitband-Kompressor kommt oft dann zum Einsatz, wenn der Pegel des gesamten Eingangssignals gleichmäßig bearbeitet werden soll. Mit einem Multiband-Kompressor hingegen kannst du einen Track in mehrere Frequenzbereiche aufteilen.

Der Röhren-Kompressor.

Ein Klassiker in der Audiokompression: Der Röhren-Kompressor nutzt eine der ältesten Techniken der Kompression und wurde bereits von Bands wie den Beatles genutzt. Charakteristisch sind die langsamen Attack- und Release-Zeiten, die für einen unverwechselbaren Sound mit Oldschool-Charme sorgen.

 

Am besten geeignet für: Bass, Schlagzeug, Gesang

Der FET-Kompressor.

Ein FET-Kompressor oder auch Feldeffekttransistor genannt, bildet das Verhalten einer Röhre über eine Transistorschaltung nach. Ein FET ist ein schneller und zuverlässiger Kompressor, der einen sauberen Sound produziert.

 

Am besten geeignet für: Schlaginstrumente, E-Gitarren, Gesang

Der Parallelkompressor.

Bei diesem Kompressor wird ein unverarbeitetes oder leicht komprimiertes Signal mit einer stark komprimierten Version desselben Signals gemischt. Dadurch reduziert sich der dynamische Bereich, während weiche Klänge hervorgebracht werden.

 

Am besten geeignet für: E-Bass, Gesang, Live-Sound

Der Sidechain-Kompressor.

Bei der Sidechain-Kompression wird die Effektlautstärke eines Instruments vom Lautstärkepegel eines anderen Instruments gesteuert. Wenn beispielsweise die Kick Drum eines Schlagzeuges zu hören ist, kann der Bass so eingestellt werden, dass sein Audiosignal etwas komprimiert wird, aber gleichzeitig im Mix hörbar bleibt. Dadurch entsteht der für Dance-Pop-Songs typische Pumpeffekt.

 

Am besten geeignet für: Bassgitarre, Kick Drums in Dance-Pop-Musik

Der Multiband-Kompressor.

Diese Kompressor-Variante wird häufig als Mastereffekt für eine ganze Aufnahme verwendet. Mit einem Multiband-Kompressor kannst du einen Track in verschiedene Frequenzbereiche (Bässe, Mitten und Höhen) aufteilen, die jeweils separat komprimiert werden. Ein Vorteil dieses Kompressors ist, dass sich die einzelnen Frequenzbereiche getrennt voneinander beeinflussen lassen. Du kannst beispielsweise den Bassanteil in einem Track gezielt verringern oder das Dröhnen im niedrigen Frequenzbereich reduzieren, während andere Bereiche nicht beeinflusst werden.

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Audiokompression anwenden: So optimierst du den Ton eines Videos.

Genug der Theorie, du möchtest nun selbst aktiv werden? Audition bietet dir für die Audiokompression und alle anderen Audiokorrekturen eine digitale Audio-Workstation (DAW), mit der du den perfekten Sound für dein Audio-Projekt kreieren kannst. Du kannst beispielsweise Plug-ins hinzufügen, eine visuelle Vorschau deiner Audiokorrekturen anzeigen lassen sowie defekte Audiodateien reparieren und restaurieren.

 

Möchtest du den Ton eines Videos optimieren, liefert dir Premiere Pro zahlreiche Möglichkeiten, um deinen Clip zu bearbeiten. Du kannst beispielsweise das Bedienfeld "Essential Sound" nutzen, um passende Tracks für dein Video zu finden oder deinem Clip zusätzliche Audioeffekte hinzuzufügen. Wir wollen im Folgenden etwas näher auf die konkrete Anwendung eines Programmes eingehen und mit welchen Tipps und Tricks du in Premiere Pro den Ton deines Videos optimieren kannst.

Es braucht kein professionelles Tonstudio für die Aufnahme guter Podcasts oder Videos: Mit der passenden Software und einem leistungsstarken PC kannst du den Ton eines Tracks hervorragend optimieren.

Tipps zur Audio-Optimierung eines Videos mit Premiere Pro.

Pegel überprüfen.

Videos mit einem zu lauten Ton oder ständig schwankender Lautstärke schaut niemand gerne. Du solltest also zunächst den Pegel überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Möchtest du Schwankungen in der Lautstärke ausgleichen, wechsle zum Bedienfeld "Effektsteuerung", um den Pegel einzustellen. Unter "Audio" > "Lautstärke" findest du die Option "Level". An dieser Stelle kannst du den Wert des Pegels nach Bedarf anpassen. Achte aber darauf, dass du in der Zeitleiste dein Audio angeklickt hast.

 

Möchtest du die Lautstärke deines Clips anpassen, klicke auf das Bedienfeld "Effekte" > "Audioeffekte" und dann auf die Option "Verstärken". Nun musst du nur noch den Effekt auf deinen Clip ziehen und der Pegel wird automatisch erhöht. Du kannst den Pegel auch individuell anpassen, indem du neben dem Feld für benutzerdefinierte Einrichtung auf "Bearbeiten" > "Verstärken" klickst und die Werte solange anpasst, bis du mit dem Klang zufrieden bist.

Komprimierung ändern.

Mit der Komprimierung kannst du große Schwankungen im Ton ausgleichen. Ziehe den Audioeffekt "Dynamik" auf deinen Clip, den du im Bedienfeld "Effekte" findest. Es öffnet sich ein neues Fenster, wähle hier die Option "Kompressor" und lege als Verhältnis-Wert etwa 1,7 fest. Unter "Verstärken" kannst du auch an dieser Stelle bei Bedarf die Lautstärke erhöhen.

Begrenzer verwenden.

Der sogenannte Begrenzer optimiert den Gesamtpegel eines Clips, indem er Beschränkungen nach der Ausgangsverstärkung am Ende eines Signalpfads anwendet. Damit kannst du eine sogenannte Übermodulation (Übersteuerung) deines Clips vermeiden. Wähle die Option "Begrenzer" und aktualisiere den Wert auf -1 Dezibel. Anschließend solltest du noch einmal den Pegel deines Videos checken. Rechts neben der Zeitleiste werden dir zwei Pegelanzeigen angezeigt. Beim Abspielen des Clips sollten die Auf- und Abbewegungen der Audiopegel durchgehend im grünen bzw. gelben Bereich liegen. Befinden sie sich außerhalb der genannten Bereiche, solltest du das Audio noch weiter optimieren.

Experimentiere mit Effekten.

In Premiere Pro findest du zahlreiche Audioeffekte und Audioüberblendungen, die du für die Optimierung deines Videos verwenden kannst. Experimentiere mit Effekten wie "Dynamik" oder den verschiedenen Kompressor-Effekten wie Multiband-, Einzelband- oder Röhren- Kompressor und schau dir an, welche Auswirkungen sie auf deinen Clip haben. Bei Adobe findest du zahlreiche Tutorials und Hilfestellungen, um Grundlagen zu lernen oder dein Wissen zum Thema Audio abmischen zu vertiefen.

Komprimiere mit Bedacht.

Komprimierung wird oft routinemäßig eingesetzt, doch nicht immer ist der Einsatz eines Kompressors erforderlich. Höre dir vorab die Tonspur deines Videos an und stelle dir die Frage, ob beispielsweise der Hintergrund des Sounds untergeht. Ist das der Fall, kannst du ihn durch Kompression in den Vordergrund bringen. Für jede Änderung deiner Tonspur solltest du ein konkretes Ziel vor Augen haben.

Kombiniere verschiedene Kompressoren.

Wenn du beim Abmischen viele dynamische Elemente berücksichtigen musst, ist es hilfreich, zwei oder drei Kompressoren zu kombinieren, um den Sound an verschiedenen Stellen vorsichtig zu komprimieren, anstatt an einer Stelle zu viel Komprimierung anzuwenden.

 

Ganz egal, ob du mit verschiedenen Kompressoren experimentierst oder Audioeffekte ausprobierst: Denke daran, dass es bei der Audiokomprimierung immer um die richtige Balance geht. Als ein Tool, das hauptsächlich zur Reduzierung des dynamischen Bereichs eingesetzt wird, erfordert ein Audio-Kompressor eine sorgfältige Vorgehensweise. Mache dich zunächst mit den Grundlagen zur Steuerung vertraut und experimentiere mit den verschiedenen Audioeffekten und Audio-Kompressoren. So kommst du deinem perfekten Klangerlebnis schon einen Schritt näher.

Häufig gestellte Fragen.

Was ist der Unterschied zwischen Audio-Kompressor und Limiter?

Der Limiter ist wie der Audio-Kompressor ein Effektgerät, mit dem du Einfluss auf die Dynamik eines Audiosignals nehmen kannst. Der größte Unterschied liegt in der Ratio: Der Limiter arbeitet im Gegensatz zu Audio-Kompressoren mit einer theoretischen Ratio von Unendlich : 1. Das Signal am Ausgang kann ab dem eingestellten Schwellenwert (Threshold) also nicht mehr lauter werden. Überschreitet ein Eingangspegel also den Schwellenwert, wird dieser direkt im Pegel auf den definierten Schwellenwert herabgesetzt. Eine digitale Übersteuerung des Pegels ist mit einem Limiter nicht möglich.

Welcher Kompressor für Vocals?

Ein falsch eingestellter Kompressor kann Gesang schnell unnatürlich klingen lassen. Du solltest daher die Einschwingphase (Transienten) des Gesangs möglichst erhalten und die Attack-Zeit zwischen 2-10 ms (Millisekunden) einstellen. Achte darauf, einen Schwellenwert von -10 dB einzustellen und eine Ratio von 3:1 oder 4:1. Mit dieser Grundeinstellung kannst du starten und die einzelnen Parameter individuell auf deinen Track abstimmen.

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