Bauernregeln und Bauernweisheiten für das ganze Jahr.
Für deinen Kalender: Entdecke Bauernregeln für alle Monate des Jahres.
Von Januar bis Dezember: Bauernregeln für alle Monate.
„Der April macht, was er will.“ oder „Pflanze nie vor der kalten Sophie.“ – Sprüche wie diese hast du bestimmt schon einmal gehört. Solche Bauernregeln, auch Bauernweisheiten oder Lostage genannt, kennen wir als traditionelle Sprichwörter und Redewendungen. Sie stammen ursprünglich aus der Landwirtschaft und halfen Landwirten und Landwirtinnen früher, Wettervorhersagen zu treffen und daraus landwirtschaftliche Entscheidungen abzuleiten. Sie wurden dabei oft über Generationen weitergegeben. Bauernregeln oder Bauernweisheiten basieren auf jahrhundertelangen Beobachtungen von Wettermustern, Naturereignissen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Diese Erfahrungen wurden in eingängige Reime gefasst, um sie sich leichter zu merken. Heute werden Bauernregeln oft mit einem Augenzwinkern betrachtet. Während sie nicht immer wissenschaftlich präzise sind, bieten sie jedoch interessante Einblicke in die historische Wetterbeobachtung und die traditionellen Lebensweisen auf dem Land. Meteorologische Forschungen haben aber auch gezeigt, dass einige dieser Regeln tatsächlich auf echten Wetterphänomenen basieren und somit auch häufig ein Körnchen Wahrheit enthalten – auch wenn sie oft vereinfacht und generalisiert wurden.
Insbesondere Hobby-Gärtner und -Gärtnerinnen oder naturverbundene Personen nutzen Bauernregeln oder Bauernweisheiten daher auch heute noch gerne als Richtwerte. Besonders beliebt sind Kalender, welche die wichtigsten Bauernregeln für jeden Monat des Jahres festhalten, und die wichtigsten Lostage markieren.
Du bist selbst ein Fan von Bauernweisheiten, oder du kennst eine Person, die Haus- und Gartenarbeiten gerne nach Bauernregeln und Lostagen plant? Dann gestalte mit Adobe Express ganz einfach einen eigenen Bauernkalender – entweder als kreatives Projekt für dich selbst oder als originelles Geschenk!
Bauernregeln für den Januar.
Als einer der kältesten Monate des Jahres ist der Januar geprägt von frostigen Temperaturen und Schnee. In bekannten Bauernregeln für den Januar geht es oft um die Bedeutung der Wetterbedingungen für das kommende Jahr .
- "Bringt Januar Schnee, wächst das Korn in die Höh'." – Johann Peter Hebel
- "Kalter Winter schafft reiche Ernte für den tüchtigen Bauer." – Gustave Flaubert
- "Januartag kalt und klar, zwitschert bald ein junges Jahr." – Nathaniel Hawthorne
- "Wenn der Januar stürmt und tobt, wächst das Gras am besten lob." – Anthony Trollope
- "Schneit’s im Januar, wird der Weizen kostbar." – Wilhelm Raabe
- "Dünnes Eis im Januar, kündigt ein Jahr der Fruchtbarkeit an." – Charles Dickens
- "Januar im Nebelkleid, verheißt eine milde Herbstzeit." – Honoré de Balzac
- "Ist der Januar mild, der Februar wild." – Jane Austen
- "Tiefgefrorene Flüsse im Januar, bringen frühes Obst im Jahr." – George MacDonald
- "Regen im Januar bringt Saat für das goldne Jahr." – Elizabeth Gaskell
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Bauernweisheiten für den Februar.
Der Februar, der kürzeste Monat des Jahres, bringt oft wechselhaftes Wetter mit sich. Bauernregeln für den Februar beziehen sich wie die für Januar oft auf die bevorstehenden Monate und versuchen, anhand des Wetters Ableitungen für das kommende Jahr und die Bedingungen für Flora und Fauna zu treffen. Ein wichtiger Lostag ist hier übrigens Lichtmess.
- "Bringt der Februar Gewitter, wächst das Korn gar bitter." – Gottfried von Strassburg
- "Wenn im Februar die Bäume blühen, wird nicht viel aus dem Mai gedeihen." – Karl Leberecht Immermann
- "Gibt’s keinen Schnee im Februar, zeigt der März die weiße Schar." – Adalbert Stifter
- "Wenn Februar viel Wasser bringt, erfüllt die Ernte kaum ein Kind." – Ivan Turgenev
- "Füllt der Februar mit Regen das Fass, bringt der Frühling viel nasses Gras." – Theodor Storm
- "Ist der Himmel Februar blau, bringt der März oft kälte Tau." – Jane Austen
- "Wenn die Mäuse im Februar tanzen, bleibt der Bauer feiernd ganz." – Friedrich de la Motte Fouqué
- "Tiroler Februar verhindert die Blüten am Strauch." – Walther von der Vogelweide
- "Februar mit kaltem Ohr, kündigt an ein fruchtreich Mohr." – Charles Dickens
- "Treibt der Februar Frühlingstriebe, fehlt im Sommer oft die Liebe." – Elizabeth Gaskell
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Bauernregeln für den März.
Der März markiert den Beginn des Frühlings und die Natur beginnt endlich wieder zu erwachen. Bauernregeln im März betonen die Bedeutung des Wetters dieses Monats für die Aussaat und die bevorstehende Ernte. Auch für (Hobby-)Gärtner und (Hobby-)Gärtnerinnen bergen diese fünf Bauernweisheiten für den März daher einige interessante Hinweise.
- "Im Märzen vergiß der Bauer den Pflug, doch nicht den Trug." – Gustave Flaubert
- "Märzwind und kalter Schnee, bringen später bestes Klee." – Johann Peter Hebel
- "Wenn der März die Feldwege befreit, wird später der Pfahl begrüßt vom Geleit." – Anthony Trollope
- "Die Märzenkälte füllt das Korn mit Wohlgeruch und Duft." – Nathaniel Hawthorne
- "Märzsonne bringt große Freude – das Land deckt es mit grüner Heut." – Ivan Turgenev
- "Wenn im Märzen der Bauer nicht pflügt, sein Brot ihn nicht betrübt." – Wilhelm Raabe
- "Ein Frühling im Märzenglanz, bringt Lieder und Tanz." – George MacDonald
- "Im Märzen Regen oder Schnee, lockt der Mai aus Erd das Klee." – Jane Austen
- "Wenn Flechten treiben im Märzglanz, schmückt der Sommer bald im Tanzaus." – Berthold Auerbach
- "März mit steigender Sorg‘ bringt die Ernte uns ganz georgen." – Elizabeth Gaskell
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Bauernregeln für den April.
Der April ist bekannt für sein wechselhaftes Wetter. Den Ausdruck „Der April tut, was er will.“ hast du bestimmt schon einmal gehört oder gelesen. Bauernregeln im April drehen sich ebenfalls oft um die Unvorhersehbarkeit des Wetters und seine Auswirkungen auf die Landwirtschaft.
- "Apriltag, du sonniger Held, steig und wachse auf ins helle Feld." – Wilhelm Raabe
- "Wenn im April des Schnees Glanz, bedeckt der Mai die Glanz." – Honoré de Balzac
- "April mit Raureif und frischem Wind, macht das Feld leicht und geschwind." – Theodor Storm
- "Morgenrot im April ist ein Segen dem Land, wenn er den Regen verwand." – Nathaniel Hawthorne
- "Gibst April, was er mag, bleibt der Mai voller Klage." – Elizabeth Gaskell
- "Aprilregen bringt Wispern des Lichts im grünen Schein." – George MacDonald
- "April mit zartem Segen, lässt im Mai die Blumen hegen." – Jane Austen
- "Frostig Aprille schreckt das Butz, lässt der Sommer doch klagen im Butz." – Charles Dickens
- "In April nährt sich das Hoffen in des Morgens stillem Trotten." – Ivan Turgenev
- "April mit seinem süßen Hauch, tröstet den Landmann, der mit Müh und Fluch." – Gustave Flaubert
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Bauernregeln für den Mai.
Endlich Frühling! Der Mai ist der Monat des Wachstums und der Blüte und die Natur steht hier meist in voller Pracht. Auch für naturverbundene Menschen, die gerne im Garten arbeiten, einer der schönsten Monate – denn nach den Eisheiligen (hierauf bezieht sich eine der bekanntesten Bauernregeln) geht es im Garten meistens so richtig los! Auch Bauernregeln im Mai beschäftigen sich oft mit der Wettervorhersage und den Auswirkungen auf die Ernte und das Wetter im Sommer.
- "Mai, du edle Zeit des Jahres, gibst dem Feld Frucht und Maß." – Johann Peter Hebel
- "Maienluft mit mildem Segen, bringt dem Land viel warmen Regen." – Jane Austen
- "Dem Lande Mai hold gewogen, schenkt der Sommer goldene Wogen." – Charles Dickens
- "Bringt der Mai Wärme und Plagen, wird der Herbst mit Reichtum tragen." – Wilhelm Raabe
- "Maitag, dem Kreise der Wiesen ergeben, lässt uns leicht erheben." – Nathaniel Hawthorne
- "Maienluft ist des Gartens Freudenluft, voll Blüt und voller Duft." – Karl Leberecht Immermann
- "Gebt dem Mai den Vorrang, kommt der Sommer im Hoch-Wohlklang." – Gustave Flaubert
- "Mai bringt die Ernt' als frohen Lohn mit süßer Täubchen-Schön." – Ivan Turgenev
- "Mai mit seinem Regenbleiben, lässt uns in goldenen Früchten schreiben." – Elizabeth Gaskell
- "Der Mai erwachte mit Freudenschau und trieb's den Blüten auf Schauvergnwall." – Anthony Trollope
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Bauernregeln für den Juni.
Der Juni bringt den Sommeranfang und ist oft eine arbeitsreiche Zeit für die Landwirte, da die Ernte beginnt. Aber auch im Garten ist im Juni viel zu tun und oft kannst du dir schon die ersten Erntefrüchte schmecken lassen. Die Bauernregeln im Juni fokussieren sich häufig auf das Wetter und dessen Einfluss auf die Erntequalität.
- "Junihand mit Sonnenstrahl, heilt der Erde müdes Tal." – Gustave Flaubert
- "Wenn der Juni heiß schon eilt, der Garten in reiche Fülle keilt." – Jane Austen
- "Spricht der Juni mit Flut und Glut, wird der Sommer wank und gut." – Wilhelm Raabe
- "Junimonat voller Gunst, sei gegeben den Hürden in Kunst." – Charles Dickens
- "Juniregen macht viel Segen, Juli mit Lohnt viel Wegen." – Elizabeth Gaskell
- "Juni, warmer Willens-Klang, birgt den Sommer im Gesang." – Anthony Trollope
- "Wenn der Juni Frischling hält, der Juli als reicher Erzähler fällt." – Nathaniel Hawthorne
- "Juni der Gartenkinder freut, mit üppigem Wachstum und Tanzgezeit." – Theodor Storm
- "Junilicht schenkt Harmonie im Schauen, das Feld in goldnem Traum." – Ivan Turgenev
- "Der Juni, damit kein Zweifel bleibt, die Erde und Himmel vereint." – Johann Peter Hebel
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Bauernregeln für den Juli.
Der Juli ist der Hochsommermonat mit langen, warmen Tagen. In der Landwirtschaft bedeutet dieser Monat oft Erntezeit und intensive Feldarbeit – und das Gleiche gilt auch für den Garten oder Balkon, denn auch hier können Zucchini, Tomaten oder Kräuter geerntet werden. Bauernregeln im Juli beziehen sich häufig auf das Wetter und dessen Einfluss auf die Ernteerträge später im Jahr – denn auch im Herbst ist meist noch viel zu tun.
- "Juli mit heißer Pfannen Hitze, füllt den Halm, dass er gut sitze." – Charles Dickens
- "Im Juli reift der Weizen fein, die Sonne schmeckt in Brot hinein." – Jane Austen
- "Juli bart, Korn fahr' in Hart." – Wilhelm Raabe
- "Heißer Juli-Sonnengruß, strömt der Ernte süßen Guss." – Gustave Flaubert
- "Juli bei topfer Schwitzenweiß, sich der ganze Wiese beugt im Fleiß." – Johann Peter Hebel
- "Eine heiße Julinacht, sagt vom Winter kurzer Pracht." – Ivan Turgenev
- "Juli bringt das Korn zum Glanz – knospend Freude, süßen Tanz." – Nathaniel Hawthorne
- "Juli in des Hitzes Bad, bringt Wohlstand ins Gemahlsrund." – Theodor Storm
- "Juli, die Halme füllen sich fein, geistert durchs Jahr mit gold'nem Stein." – Anthony Trollope
- "Der Erntejuli heilt, was der Frühjahr uns geweiht." – George MacDonald
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Bauernweisheiten für den August.
Der August ist ebenfalls ein wichtiger Erntemonat, in dem viele Früchte auf dem Feld, im Garten oder auf dem Balkon reif sind und geerntet werden müssen. Bauernregeln im August beziehen sich oft auf Vorhersagen für das Wetter im Herbst und Winter und geben Hinweise auf die bevorstehende Zeit nach der Ernte.
- "Blaue Beeren geben Segen im August gar ohne Regen." – Johann Peter Hebel
- "Augustreif bringt reifes Glück und sanfte Freude ohne List." – Elizabeth Gaskell
- "Der August, in seiner Pracht entfaltet der Weines Licht und Macht." – Jane Austen
- "Sonnenschar im August verspricht des Winters zarte Plus." – Charles Dickens
- "Ferns oder Fülle der August in Rein – hoffet des Bauers Glück herein." – George MacDonald
- "Augst'ner Segen oder Last, zeugen von des Jahres Rast." – Gustave Flaubert
- "Augustbüschel an den Fluren, versäumen die Liebe, die Herzen spüren." – Wilhelm Raabe
- "Im August, der Hühnerlust, versäumet steckt noch keine Brust." – Nathaniel Hawthorne
- "Augustwärme gibt das Heu in Scharre des Strohturms allerseits." – Anthony Trollope
- "Augusttag bringt Last von Korn, Fülle auf dem gold'nen Thron." – Ivan Turgenev
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Bauernregeln für den September.
Der September markiert den Beginn des Herbstes und ist oft der letzte Erntemonat, in dem die letzten Früchte und Pflanzen geerntet werden können. In diesem Monat feiern wir auch das Erntedankfest! Bauernregeln im September betonen daher auch oft die Wichtigkeit des Wetters für die restliche Ernte. Außerdem werden oft schon erste Aussagen über den kommenden Winter getroffen.
- "Entblättert der September Baum, sternenhaft herb, kaisesti Raum." – Johann Peter Hebel
- "Weinles' im September pfleg, bringt des Bauerns heil'gen Segen." – Charles Dickens
- "Im September jährt des Herbstes Harm, die Kälte stillt die Hitze warm." – Elizabeth Gaskell
- "Lichter Morgen frostig weht, kraftvoll in die Kälte sät." – Jane Austen
- "Weniger Sonnenlicht im September erhellt Starkernte durch erleichtert Hand." – George MacDonald
- "September ruft die frischfröhlichen Lasten auf der Flur hervor und Schreck." – Gustave Flaubert
- "September: Krone von Freu und Gram, verneigt sich beim Erntekram." – Wilhelm Raabe
- "Herbst-Dank im September neun, lässt die Vögel hoch sich freu'n." – Anthony Trollope
- "September wäscht die Erde rein, bringt Fülle Luft im Seel'gen Heim." – Nathaniel Hawthorne
- "Wenn im September der Sturm saust wild, ist der Bauersinn bezaubert mild." – Ivan Turgenev
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Bauernregeln für den Oktober.
Der Oktober bringt kühlere Temperaturen und die letzten Ernten vor dem Winter. Bauernregeln im Oktober geben häufig Hinweise auf das Wetter im Winter und die letzten Arbeiten des Jahres. Heute ist die Härte eines Winters zwar nicht mehr so relevant für die meisten von uns, aber der Garten oder Balkon muss bei vielen dennoch für die kalten Monate vorbereitet werden.
- "Oktobermond klar und blank, füllt des Bauern Gutschrank." – Wilhelm Raabe
- "Kalte Hände verliert der Oktober im Traubenkranz." – Charles Dickens
- "Oktober, hellet in des Landes Harm, birgt die Zukunft ohne Alarm." – Elizabeth Gaskell
- "Bringt der Oktober Regen viel, so bleibt der Frühling ohne Spiel." – Jane Austen
- "Wenn der Oktober Nebel führt, das Vieh bald in den Stall entführt." – George MacDonald
- "Oktobersonne erlaubt dem Weizen Bald, dem Bauern Kraft entfalt'." – Gustave Flaubert
- "Reif’ Ernte-Lust, Oktobers Must, sei freudig wiegenfest begrußt." – Nathaniel Hawthorne
- "Des Oktobers Fruchtbarkeit segnet Baum und Herd in Einigkeit." – Anthony Trollope
- "Oktober neu, lässt Frucht dem Boden reu'." – Johann Peter Hebel
- "Klarer Oktobertag – des Winters Gruß voll Wart und Schlag." – Ivan Turgenev
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Bauernweisheiten für den November.
Der November ist der Monat der Ruhe, in dem die Felder oft brach liegen und das Wetter kälter wird. Bauernregeln im November geben Vorhersagen für den Winter und erinnern an wichtige landwirtschaftliche Tätigkeiten, die vor dem Frost erledigt werden müssen. Auch auf die Gartenarbeit lassen sich einige dieser Weisheiten übertragen.
- "Nebelmänner im November, halten Frühling riechen Dämmer." – Elizabeth Gaskell
- "November träumt auf seiner Seite, heilt die Felder schwankend Weite." – Charles Dickens
- "Rotwild zieht im November schnell – des Bauern Haus wird Kerker hell." – George MacDonald
- "November schweiget Gang und Klang – birgt den Schnee voll Zauberdrang." – Jane Austen
- "Blatt und Halm fráß November bald, lässt der Winter heit're Gestalt." – Gustave Flaubert
- "November taut ums Herbstes Prunk, führt der Winternacht zum urgewaltigen Trunk." – Nathaniel Hawthorne
- "Dunkle Schatten, kalt November sind, tauschen Lichter miren find." – Johann Peter Hebel
- "November hält den Laubbaum fest, zum Start des Fißns Schlaf ein Nest." – Anthony Trollope
- "November ändert Reif und Glanz – Winterschnee bringt Weihnachtstanz." – Wilhelm Raabe
- "Mildes Licht im Novemberkram, birgt die weißen Welten und Halm." – Ivan Turgenev
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Bauernregeln für den Dezember.
Der Dezember, der letzte Monat des Jahres, ist geprägt von Winterkälte und den kürzesten Tagen. Bauernregeln im Dezember treffen meist Wettervorhersagen für den Winter und vor allem enthalten sie auch schon Hinweise auf das kommende Jahr.
- "In Dezembernacht wogt der Himmel lächelnd." – Friedrich Schiller
- "Des Dezembers Kelch aus hellen Klängen." – Johann Gottfried Herder
- "Dezemberkerzen leuchten zu feiernden Stunden." – Novalis
- "In der Winternacht des Dezembers entfaltet sich Freude." – Johann Wolfgang von Goethe
- "Der Dezembertraum ist ein Tanz aus Licht." – Johann Gottfried Herder
- "Dezemberröte leuchtet in sanften Träumen." – Novalis
- "Blättert die Erde hoch im Weiß, der Dezember Feld empfander gleich Geheiß." – George MacDonald
- "Ein Weihnachtsstern im Dezember zeigt des Lichtes zarten Zorn." – Jane Austen
- "Im Dezember fällt die Flocke sacht – feldwärts aus der Hände Macht." – Charles Dickens
- "Dezember in der Weißen Garde bringt dem Jahr das letzte Spatending." – Elizabeth
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Einen Bauernkalender gestalten mit Adobe Express.
Nun kennst du die wichtigsten Bauernregeln für alle Monate des Jahres – das heißt, du kannst dich nun ans Gestalten deines Bauernkalenders machen! Hierzu kannst du Adobe Express verwenden – einfach, kostenlos und kreativ. Und so geht’s:
- Öffne Adobe Express.
- Wähle eine der vielen Vorlagen für Kalender aus. Alternativ kannst du auch einen Kalender komplett nach deinen Vorstellungen erstellen.
- Nun kannst du dich an die Gestaltung machen. Du kannst zum Beispiel Schriftarten oder Farben anpassen oder Texte und Bilder hinzufügen. Wähle zum Beispiel ein passendes Cover-Foto für jeden Monat. Du kannst außerdem Textfelder einfügen und deinen Kalender so mit Bauernregeln bestücken – entweder für jeden Monat oder – bei Bauernweisheiten, die an bestimmte Tage gebunden sind – sogar für jeden Tag.
- Speichere deinen Bauernkalender, lade ihn herunter und drucke ihn selbst aus, oder leite die Datei an eine professionelle Druckerei weiter.
- Fertig!
So einfach kannst du mit Adobe Express ein tolles Geschenk gestalten oder einen Kalender für dich selbst designen, der dich immer an die wichtigsten Bauernregeln erinnert.
Das solltest du wissen.
Welche Bauernregeln gibt es?
Es gibt sehr viele verschiedene Bauernregeln; und unter den Bauernweisheiten gibt es wiederum oft lokale Variationen. Einige der bekanntesten Bauernregeln sind „Der April tut, was er will.“, der Spruch „Morgenrot, schlecht Wetter droht.“ oder die Bauernregel um die Eisheiligen, nach der vom 11. bis zum 15. Mai der letzte Bodenfrost des Jahres möglich sein soll. Eine Übersicht der wichtigsten Bauernregeln für alle Monate des Jahres findest du in diesem Artikel.
Wer sind die fünf Eisheiligen?
Die fünf Eisheiligen, auf die sich viele Bauernregeln beziehen, sind Heilige, deren Gedenktage traditionell mit einem plötzlichen Kälteeinbruch im Mai verbunden sind. Die Namen der Eisheiligen und ihre Gedenktage sind:
- Mamertus (11. Mai)
- Pankratius (12. Mai)
- Servatius (13. Mai)
- Bonifatius (14. Mai)
- Sophie (15. Mai), auch als „kalte Sophie“ bekannt
Welche Bauernregeln stimmen noch?
Bauernregeln haben tatsächlich eine gewisse wissenschaftliche Grundlage, hängen mit meteorologischen Phänomenen zusammen oder haben sich in Studien als auch heute noch korrekt erwiesen. Dazu gehört zum Beispiel die bekannte Bauernregel „April, April, der macht, was er will.“ Diese Regel beschreibt das wechselhafte Wetter im April, das meteorologisch bestätigt ist. Auch die Bauernregel rund um den Siebenschläfertag am 27. Juni wird durch die Statistik gestützt: Das Wetter um den Siebenschläfertag kann tatsächlich Hinweise auf die Wetterlage der kommenden Wochen geben. Moderne meteorologische Methoden sind jedoch wesentlich präziser und verlässlicher als traditionelle Bauernregeln.
Wann sind die Eisheiligen und die kalte Sophie?
Die Eisheiligen finden vom 11. bis zum 15. Mai statt. Der letzte Gedenktag ist der heilige Sophie (auch „kalte Sophie“ genannt) am 15. Mai. Bauernregeln besagen, dass es hier oft noch einen Kälteeinbruch mit Bodenfrost geben kann.
Ist Adobe Express kostenlos?
Adobe Express kannst du in der Basis-Version unbegrenzt kostenlos nutzen. Dabei hast du Zugriff auf viele professionell gestaltete Vorlagen zu verschiedenen Anlässen – etwa für Grußkarten oder Einladungen. Mit Bildern, Videos und anderen Designelementen kannst du die Vorlagen an deine Vorstellungen anpassen. Außerdem stehen dir 25 Generative Credits im Monat zur Verfügung, um die KI-Funktionen von Adobe Express zu nutzen. Mit ihnen kannst du Texteffekte generieren lassen oder ein Bild per Text-Prompt beschreiben und von der KI erstellen lassen.