Lerne, wie du mithilfe von Überblendmodi Clip-Ebenen in einer Sequenz kombinieren kannst.
Die Beispieldatei ist ein Adobe Stock-Element, mit dem du die Schritte dieses Tutorials nachvollziehen kannst. Wenn du die Beispieldatei anderweitig verwenden möchtest, kannst du sie beiAdobe Stock lizenzieren. In der ReadMe-Datei in diesem Ordner findest du die Bedingungen für die Verwendung dieser Beispieldatei.
Mit Überblendmodi die Interaktion zwischen zwei Clips ändern und Vordergrund- und Hintergrund-Clips kreativ kombinieren – Zusammenfassung.
Überblendmodi anwenden.
Um einen Überblendmodus anzuwenden, musst du mindestens zwei Clips im Schnittfenster übereinander stapeln. Wenn du einen Überblendmodus auf einen Vordergrund-Clip anwendest, wird dieser Clip über die Clips gelegt beziehungweise mit den Clips vermischt, die sich im Hintergrund auf den unteren Spuren befinden.
So wendest du einen Überblendmodus auf einen ausgewählten Vordergrund-Clip an:
Wähle im Bedienfeld „Effekteinstellungen“ unter „Deckkraft“ eine Option im Menü „Überblendmodus“ aus.
Das Menü „Überblendmodus“.
Die Optionen im Menü „Überblendmodus“ sind in sechs Kategorien unterteilt, die ähnliche Ergebnisse erzeugen: Modi, die mit zusätzlicher Luminanz und Farbe das zusammengesetzte Bild in der Regel heller machen, und Modi, die Farbe und Schatten über das zusammengesetzte Bild legen und damit dunkler machen.
Tipp: Das Ergebnis eines Überblendmodus variiert je nach Helligkeit und Farbe des Vordergrund-Clips. Die Auswirkungen der einzelnen Überblendmodi lernst du am besten, indem du sie auf unterschiedliche Clip-Stapel im Schnittfenster anwendest.
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