JPG oder JPEG: Was verbirgt sich hinter der Abkürzung?
Das Bildformat JPG wurde von der Joint Photographic Experts Group (JPEG) im Jahr 1992 mit dem Ziel entwickelt, große Fotodateien kleiner zu machen und dadurch die Weitergabe von Bilddateien zu erleichtern. JPGs bzw. JPEGs sind vor allem wegen ihrer Eigenschaft der Bildkomprimierung beliebt, allerdings ist die Komprimierung eines Bildes in JPG verlustreich und bringt Qualitätsverluste mit sich. In diesem Artikel erfährst du, wofür JPG-Dateien verwendet werden und welche Vorteile sie neben der Komprimierung mit sich bringen.
Was dich erwartet:
- Was genau ist eine JPG-Datei?
- Geschichtlicher Hintergrund des JPG-Formats.
- Für was ist ein JPG geeignet?
- Was sind die Vor- und Nachteile von JPG-Files?
- Wie kann ich eine JPG-Datei öffnen?
- Wie kann ich Fotos in JPG umwandeln?
- JPG-Converter: Wie konvertiere ich JPG-Dateien?
- Welches ist das beste Bildformat?
- Häufig gestellte Fragen.
Was ist eine JPEG-Datei?
JPG-Dateien gehören neben PNG-, TIFF- und GIF-Dateien zu dem am häufigsten verwendeten Bildformat. Das JPG- oder JPEG-Format wurde in den frühen 1990er-Jahren von der Joint Photographic Experts Group entwickelt. In der Zwischenzeit hat sich das JPG zum beliebtesten Bildformat seit der Einführung von Digitalkameras und anderen reprografischen Geräten zum Aufnehmen und Speichern von Bildern entwickelt.
JPG-Dateien unterstützen eine Farbtiefe bis zu 24-Bit. Sie werden verlustbehaftet komprimiert und lassen sich daher einfacher speichern und verschicken. Das heißt aber auch, mit der Komprimierung geht ein Teil der ursprünglichen Bildqualität verloren. Für den Alltagsgebrauch ist das JPG-Format jedoch eine gute Option. Ein weiterer Vorteil: JPG-Dateien lassen sich mit so gut wie jedem Programm öffnen, das Bilder anzeigen oder bearbeiten kann.
Dabei sind die Abkürzungen JPG und JPEG gleichbedeutend und können synonym verwendet werden. Die Abkürzung JPG stammt noch aus früheren Windows- und MS-DOS-Zeiten, als alle Dateierweiterungen noch auf drei Zeichen beschränkt waren. Auch Dateien mit den Erweiterungen .jpe, .jif, .jfif und .jfi gehören zur JPEG-Gruppe.
Geschichtlicher Hintergrund des JPG-Formats.
1986 konnten Monitore noch keine On-Screen-Grafiken darstellen. Die International Organization for Standardization (ISO) suchte deshalb nach Verfahren, fotorealistische Bilder auf kleine Bildschirme und Displays zu bringen.
Zur gleichen Zeit schuf die Joint Photographic Experts Group (JPEG) einen eigenen Standard, mit dem Grafikdateien so weit komprimiert werden konnten, dass sie auf gängigen Computern funktionierten. Sie entwickelte das Konzept der verlustbehafteten Komprimierung. „Verlustbehaftet“ bedeutet, dass für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare visuelle Daten entfernt und Farbabweichungen ausgeglichen werden.
JPG setzte sich mit der Entwicklung von Digitalkameras und dem World Wide Web immer mehr durch. Inzwischen ist es problemlos möglich, Bilder in einem Format aufzunehmen und zu speichern, das klein genug für den begrenzten Speicherplatz auf einer Kamera ist, aber gleichzeitig in guter Qualität angezeigt werden kann. Einer der wichtigsten Vorteile von JPG ist jedoch die Fähigkeit, Metadaten zu speichern, z. B. Ort und Zeitpunkt einer Aufnahme und die Kameraeinstellungen.
Einschränkungen bei der Verwendung von JPG-Bildern.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Hauptarten von digitalen Bilddateien: Raster- und Vektordateien. Zu den Rasterformaten gehören unter anderem JPG, PNG und GIF. Im Gegensatz zu Vektordateien wird bei Rasterbildern die Anzahl der Pixel festgelegt, sodass sie nicht beliebig vergrößert werden können, ohne verzerrt oder verschwommen zu wirken. Für Illustrationen und Logos werden deshalb bevorzugt Vektorformate eingesetzt.
Auch professionelle Fotografen nehmen ihre Bilder eher ungern im JPG-Format auf, weil für die Nachbearbeitung oder Druckausgabe alle Bilddetails benötigt werden. Nichtsdestotrotz haben sie in ihrem Arbeitsalltag viel mit JPG-Dateien zu tun, insbesondere bei der digitalen Präsentation ihrer Bilder.
Für was ist ein JPG geeignet?
JPG-Dateien können 16,8 Millionen Farben darstellen und sind dabei immer noch relativ klein. Aus diesem Grund ist JPG ein wichtiges Format für Fotografen und Webpublisher.
Vorschau von Fotos.
Während Fotografen ihre Bilder tendenziell lieber in einem RAW-Format aufnehmen, um möglichst viele Details zu erfassen, greifen sie für die Präsentation ihrer Arbeiten im Web gerne auf JPG zurück. Aufgrund ihrer kleineren Dateigröße lassen sich JPG-Dateien in den meisten Browsern (auch auf Smartphones und Tablets) schneller öffnen und bieten dabei eine ausreichende Bildqualität.
Welches Bildformat passt zu deinem Projekt?
Erfahre mehr über die wichtigsten Bildformate und deren Vorteile.
Web-Publishing
JPG ist das ideale Format für alle, die Bilder im Web veröffentlichen, z. B. Publisher oder Blogger. Da sich JPG-Dateien schneller laden lassen, kann ohne Wartezeit auf Inhalte zugegriffen werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass JPG-Dateien weniger Speicherplatz benötigen.
Was sind die Vor- und Nachteile von JPG-Files?
Ein viel besprochener Aspekt beim Format JPG ist das Verhältnis zwischen Dateigröße und Bildqualität. Wir haben dir die Vor- und Nachteile noch mal im Überblick zusammengestellt:
Vorteile von JPG-Dateien.
- Weltweit ist JPG das wohl gängigste Bildformat und mit fast allen Browsern, Programmen und Mobile Apps kompatibel.
- JPG-Dateien lassen sich dank ihrer geringen Dateigröße schnell online übertragen und anzeigen. Durch die verlustbehaftete Komprimierung, bei der vom menschlichen Auge nicht wahrnehmbare Farben entfernt werden, wird die Dateigröße von JPG so klein wie möglich gehalten. Im Vergleich zu verlustfreien Formaten wie GIFs sind JPG-Dateien wesentlich kleiner.
- Die Nachbearbeitung von JPG-Bildern ist einfacher, weil der Weißabgleich und die Sättigung bereits mit Betätigen des Auslösers festgelegt werden.
Nachteile von JPG-Dateien.
- Die verlustbehaftete Kompression spart Speicherplatz, kann bei sehr starker Komprimierung aber auch zu Qualitätseinbußen führen. Bilder mit ursprünglich klaren Rändern und Linien verlieren dann an Schärfe.
- Posterisation – auch Tontrennung – ist eine mögliche Folge des hohen Datenverlusts. Diese zeigt sich in weniger gleichmäßigen, abrupten Farbübergängen, die dem Bild einen blockartigen Look verleihen. Auch Artefakte wie unregelmäßige Kanten, Blooming – das Entstehen eines hellen Flecks um eine lokale Überbelichtung – oder Rauschen sind typische Zeichen einer zu starken Kompression. Fotografen vermeiden die Tücken von Artefakten und Posterisation, indem sie im RAW-Modus fotografieren.
Wie kann ich eine JPG-Datei öffnen?
Es gibt unterschiedliche Wege ein JPG zu öffnen. Wir erklären dir, welche es gibt.
1. In einem Windows-Webbrowser:
Um ein Bild auf einer Webseite separat anzuzeigen, kannst du es in einem neuen Tab öffnen. Mache einen Rechtsklick auf das Bild und wähle die Option “Bild/Grafik in neuem Tab öffnen”.
2. In einem macOS-Webbrowser:
Wenn du Safari oder einen anderen Browser auf dem Mac verwendest, kannst du ein Bild mit derselben Option wie oben beschrieben in einem neuen Tab öffnen. Halte einfach die Ctrl-Taste gedrückt und klicke auf das Bild. Wähle im Menü die Option “Bild in neuem Tab öffnen”.
3. Von Desktop oder Festplatte:
Dein Computer enthält normalerweise ein Standardprogramm zur Anzeige von Bildern, zum Beispiel Microsoft Fotos (Windows) oder Apple Vorschau (macOS). Um eine Datei zu öffnen, die auf deinem Computer gespeichert ist, mache einen Doppelklick auf die Bilddatei. Daraufhin wird das Standardprogramm geöffnet.
Alternativ kannst du auch eine andere Software zur Anzeige von Fotos unter Windows verwenden:
1. Mache auf dem Desktop oder im Explorer einen Rechtsklick auf das Bild.
2. Scrolle nach unten bis zur Option “Öffnen mit” und bewege den Cursor dann nach rechts, um eine Liste der Programme anzuzeigen, die JPG unterstützen. Wenn du deine Datei nicht nur öffnen, sondern auch bearbeiten möchtest, dann kannst du dein Bild auch direkt in einem Bildbearbeitungsprogramm wie beispielsweise Adobe Photoshop öffnen.
Wie kann ich Fotos in JPG umwandeln?
Um eine fertige Datei in einem Bildbearbeitungsprogramm wie zum Beispiel Photoshop als JPG zu speichern, wähle “Datei” und “Speichern unter”.
Du kannst das Bild jederzeit wieder bearbeiten. Öffne Photoshop. Klicke im Menü “Datei” auf “Öffnen”, und wähle die Datei im Explorer aus. JPG ist jedoch nicht die beste Wahl für das Speichern eines Arbeitsfortschritts in Photoshop. Die verlustbehaftete Komprimierung kann die Bildqualität beeinträchtigen und den Effekt deiner Arbeit schmälern. Speichere deine Arbeit daher in diesem Fall lieber in einem anderen Dateiformat wie PSD, dem nativen Dateiformat von Photoshop.
JPG-Converter: Wie konvertiere ich JPG-Dateien?
Es gibt jedoch auch den Fall, dass man ein JPG in ein anderes Format umwandeln möchte. Das geht heutzutage ganz einfach online mit den entsprechenden Tools. Wir geben einen Einblick, warum es manchmal sinnvoll sein kann, ein JPG-Format umzuwandeln – und wann es Sinn macht, ein anderes Format in JPG zu konvertieren.
JPG in PDF konvertieren: Warum PDF statt JPG?
Während ein JPG weniger Speicherplatz als eine PDF-Datei benötigt, hat ein PDF den großen Vorteil, dass es das Bild zwar ebenfalls komprimiert, die Bildqualität jedoch bei der Weitergabe nicht beeinträchtigt wird. Außerdem können die verschiedenen Bereiche des PDF-Dokuments bearbeitet und kommentiert werden. Deswegen macht es vor allem bei text- und bildbasierten Dokumenten Sinn, diese als PDF-Datei zu speichern bzw. zu teilen. Mit Adobe Acrobat kannst du ganz einfach per Drag-and-Drop ein JPG in ein PDF konvertieren.
Wenn du jedoch ein Bild auf Social Media-Portalen, in einem Blog oder in einer Mail einsetzen möchtest, dann ist das JPG-Format dazu besser geeignet. Mit Acrobat kannst du auch ganz einfach den umgekehrten Weg gehen und ein PDF in ein JPG umwandeln.
JPG-Bilder lassen sich ohne Qualitätsverlust in ein PDF-Dokument umwandeln.
JPG- und PNG-Dateien: Was sind die Unterschiede?
Die Gemeinsamkeit vorneweg: Bei beiden Bildformaten handelt es sich um komprimierbare Rasterdateien, die 16 Millionen Farben enthalten. PNG steht dabei für “Portable Network Graphics”. Das PNG-Format wird hauptsächlich für Logos, Diagramme, Web-Grafiken und Illustrationen eingesetzt, u. a. auch, weil es Transparenz unterstützt. Im Gegensatz zu JPGs verbrauchen PNGs jedoch gleichzeitig mehr Speicherplatz.
Du siehst: Beide Formate haben ihre Vorteile. Bevor du dich aber entscheidest, ein JPG in ein PNG umzuwandeln oder du ein PNG in ein JPG konvertierst, solltest du dir vorher die Frage nach dem Verwendungszweck deines Bildes stellen und welche Anforderungen es erfüllen sollte.
Welches ist das beste Bildformat?
Es gibt nicht per se DAS beste Bildformat, sondern man kann aus verschiedenen Bildformaten das beste für einen bestimmten Anwendungszweck wählen. Wir geben dir hier noch mal einen kurzen Überblick über einige der am häufigsten verwendeten Bildformate.
- JPG: JPG-Dateien benötigen wenig Speicherplatz und werden von allen Betriebssystemen unterstützt. Das Format eignet sich vor allem zur Vorschau von Bildern oder zum Veröffentlichen auf Webseiten. Außerdem besitzen JPGs die Fähigkeit, Metadaten zu speichern. Die verlustbehaftete Kompression spart zwar Speicherplatz, es kann jedoch bei starker Komprimierung zum Qualitätsverlust kommen.
- PNG: PNG ist ein beliebtes Dateiformat für die Darstellung hochwertiger Logos, Diagramme, Grafiken und Illustrationen im Web. Es bietet verlustfreie Komprimierung und unterstützt außerdem Transparenz. Das Bildformat erfordert jedoch deutlich mehr Speicherplatz und wird nicht überall unterstützt.
- GIF: Eine GIF-Datei ist vor allem wegen ihrer geringen Dateigröße beliebt und findet bevorzugt auf Social Media-Portalen und Webseiten Verwendung, da es Animationen unterstützt. Da GIFs jedoch nur eine begrenzte Anzahl an Farben darstellen, sind sie nicht für hochwertige Fotos geeignet.
- TIFF: TIFF-Dateien werden überwiegend verlustfrei komprimiert und behalten den Detailgrad und die Farbtiefe der ursprünglichen Datei bei. Deshalb ist das Format vor allem für hochwertige und professionelle Fotos ideal. Das bedeutet jedoch gleichzeitig, dass sie viel Speicherplatz verbrauchen und deswegen nicht für das Veröffentlichen auf Webseiten geeignet sind, da sie deren Ladegeschwindigkeit verringern können.
Natürlich gibt es noch mehr Bildformate als die hier genannten, die ebenfalls alle ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass es bei jedem Format auf die jeweiligen Eigenschaften ankommt, die wiederum die Einsatzmöglichkeiten bestimmen.
Häufig gestellte Fragen.
Ist JPG und JPEG das gleiche?
JPG und JPEG sind dasselbe. Die Dateierweiterung aus drei Buchstaben stammt noch aus frühen Windows- und MS-DOS-Zeiten. Damals waren alle Dateierweiterungen auf drei Zeichen beschränkt. Das ist heute nicht mehr der Fall.
Für was wird JPG verwendet?
JPGs werden hauptsächlich zum Speichern digitaler Bilder eingesetzt. Das JPG-Format eignet sich aufgrund seiner geringen Dateigröße besonders zur Bilder-Vorschau oder zum Veröffentlichen von Bildern auf Webseiten.
Wie wird bei der Komprimierung von JPG die Dateigröße reduziert?
Bei der JPG-Komprimierung werden die Farbwerte geändert und benachbarte Pixel in kleinen Blöcken mit einer einheitlicheren Farbe zusammengefasst. So müssen weniger Farbinformationen gespeichert werden. Der Vorteil ist die reduzierte Dateigröße. Allerdings wird das Bild in seiner ursprünglichen Form abgewandelt, weil sich die Farben ändern.
Sind iPhone-Fotos JPG-Dateien?
Ältere iPhones speichern Fotos im JPG-Format. Seit iOS 11 ist das Standardformat jedoch HEIC. Die Formateinstellungen kannst du in der iPhoto-App in den Kompatibilitätseinstellungen ändern.
Was sind JPG-Metadaten?
JPG-Dateien enthalten neben den Bilddaten zusätzliche Informationen im Format EXIF (Exchangeable Image File Format). Dazu gehören: Datum und Uhrzeit einer Aufnahme, die Kameraeinstellungen wie Blende und ISO-Wert sowie der Kameratyp, das Vorschaubild (Thumbnail) zur Anzeige in Dateimanagern und auf dem Kamera-Display, der Urheberrechtsvermerk sowie Geo-Tags mit den Koordinaten des Aufnahmeorts.
Wie zeige ich JPG-Metadaten an?
Du kannst die EXIF-Daten unter Windows anzeigen, indem du einen Rechtsklick auf das Foto machst. Wähle “Eigenschaften”, klicke auf “Details” und scrolle nach unten. Um EXIF-Daten auf dem Mac anzuzeigen, öffne das Bild in Fotos und wähle “Information”.
Wie unterscheiden sich JPG- und TIFF-Dateien?
JPG und TIFF-Dateien unterscheiden sich hauptsächlich in der Dateigröße – JPG-Dateien werden komprimiert und sind deshalb in der Regel viel kleiner als TIFF-Dateien. Hast du nur wenig Speicherplatz zu Verfügung, ist JPG die bessere Wahl für dich.
JPG vs. RAW-Datei – wie unterscheiden sich die Formate?
RAW-Dateien sind in der Regel größer als JPG-Dateien, sie bieten beim Fotografieren einen größeren dynamischen Bereich und damit ein größeres Farbspektrum als JPG-Dateien. Weitere Unterschiede sowie Vor- und Nachteile von JPG und RAW-Datei findest du in unserem großen Formatvergleich.
Vergleich JPG-Datei mit anderen Bildformaten. Wie schneidet das Format ab?
Du bist unsicher, ob du dich beim Speichern für eine JPG-Datei, eine JPG 2000-Datei, eine HEIC-Datei oder BMP-Datei entscheiden sollst? Bevor du dich für ein Bildformat entscheidest, solltest du dir vorab überlegen, wofür du es einsetzen möchtest und danach das entsprechende Format wählen. Wie sich die JPG-Datei von anderen Dateien unterscheidet, kannst du hier noch einmal nachlesen:
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