Musik mixen: ein Leitfaden für Anfänger*innen.

Wie laut soll das Schlagzeug im Intro sein? Brauchen die Vocals noch etwas mehr Hall? Ist die Gitarre im Refrain gut zu hören? Und harmonieren Bass und Synthesizer? Musik richtig zu mixen ist eine wahre Kunstform und ein essenzieller Teil der Tontechnik.

Darstellung Digital Audio Workstation im Home Studio.

Am Ende ist ein Song schließlich immer nur so gut, wie die Abmischung der einzelnen Audiospuren. Doch was zeichnet einen guten Mix eigentlich genau aus? Wie kannst du selbst Musik abmischen und welche Software brauchst du dafür? In diesem Beitrag verraten wir es dir.

Was dich erwartet

Mann mit Kopfhörern bearbeitet eine Audioaufnahme im Studio.

Ohne Mix geht nix: Das Mischen und Mastern spielt eine wichtige Rolle in der Musikproduktion.

Musik richtig mischen: dein Einstieg in die Welt der Tonmischung.

Von Queen's "Bohemian Rhapsody" bis hin zu aktuellen Chart-Hits von Billie Eilish, Taylor Swift oder Harry Styles: Die Grundlage eines jeden erfolgreichen Musikstücks ist der Mix, also die professionelle Abmischung der einzelnen Instrumenten- und Gesangsspuren. Der Vorgang des sogenannten Mixings stellt daher ein zentrales Element der Musikproduktion dar. Und auch wenn meist andere die Lorbeeren für den Erfolg eines Songs ernten, ist die Arbeit von Toningenieur*innen nicht weniger wichtig als die der Künstler*innen selbst.

 

Doch worum geht es beim Mixing eigentlich genau? Vereinfacht gesagt beschreibt Mixing die Aufgabe der Toningenieur*innen, alle aufgenommenen Audiospuren eines Songs mit einer Digital Audio Workstation (DAW) zu einer ausgewogenen Gesamtkomposition zusammenzubringen. Mit anderen Worten: Sie sorgen dafür, dass sich die einzelnen Instrumente wie Schlagzeug, Klavier, Gitarre, Bass, Geige oder Trompete gegenseitig gut ergänzen und mit dem Gesang harmonieren.

 

Das Ziel ist dabei stets dafür zu sorgen, dass jedes Klangelement ausbalanciert im Kontext des Songs funktioniert – also weder zu laut noch zu leise zu hören ist. Dazu gehört auch die Bearbeitung der einzelnen Spuren mit Effekten wie Kompression, Hall oder Delay. In der Regel sind Toningenieur*innen auch für die Aufnahme der Instrumente und des Gesangs zuständig. Das ist jedoch ein anderes Thema, das wir hier nicht weiter behandeln werden.

Wie kann ich selber Musik mixen?

Egal, ob du selbst eingespielte Musik abmischen willst oder als Produzent*in für andere Künstler*innen und Bands arbeiten möchtest: Alles, was du für das Mixing benötigst, sind ein paar grundlegende Kenntnisse zum Thema Sound-Engineering sowie eine entsprechende Software – genauer gesagt eine Digital Audio Workstation (DAW), wie zum Beispiel Adobe Audition. Beginnen wir mit der Software.

Welche Software brauche ich zum Musik mixen?

Um einzelne Audiospuren zu bearbeiten und so zusammenzuführen, dass ein harmonischer Song dabei entsteht, brauchst du eine DAW. Als eines der führenden Produkte auf dem Markt bietet dir Audition dabei alle Werkzeuge, die du für professionelles Abmischen benötigst.

 

Egal, ob du gerade erst angefangen hast, dich mit dem Thema zu beschäftigen oder bereits Profi bist: Audition ist deine All-in-one Audio-Workstation, mit der du von der Aufnahme bis zum finalen Mastering für alle Phasen der Musikproduktion perfekt gerüstet bist.

Mann spielt Keyboard im Home Recording Studio ein.

Mithilfe einer Digital Audio Workstation (DAW) wie Audition lässt sich Musik professionell abmischen.

Mit Audition kannst du zum Beispiel:

 

  • Audio aufnehmen: Mikrofon, Verstärker, Audio-Interface: Egal welches Equipment du zum Aufnehmen benutzt, Audition funktioniert mit fast jeder Technik. Einfach anschließen, auf "Aufnahme" drücken und los geht's. Dir stehen dabei verschiedene Templates für unterschiedliche Genres von Musik zur Verfügung.

  • Audiospuren zusammenführen: Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang: Mit dem Multitrack-Feature von Audition kannst du ganz einfach mehrere Spuren parallel bearbeiten und zusammenführen. Passe auf jeder einzelnen Spur die Lautstärke an oder nutze das Fading-Feature, um Übergänge zwischen einzelnen Parts runder zu machen. Für jedes Instrument stehen dir dabei passende Templates zur Verfügung.

  • Audio bearbeiten und schneiden: Du kannst einzelne Stellen deiner Audiospuren ganz einfach mit einem Mausklick markieren und bearbeiten. So lässt sich zum Beispiel mit wenigen Handgriffen die Lautstärke an unterschiedlichen Stellen anpassen. Du kannst ausgewählte Passagen auf diese Weise auch entfernen oder kopieren und an einer anderen Stelle wieder einfügen.

  • Störgeräusche entfernen: Die "Spektralfrequenz-Anzeige" in Audition ermöglicht dir, die Wellenformen der Audiospur visuell zu bearbeiten. So lassen sich ganz leicht Störgeräusche wie Piep-, Zisch- oder Hintergrundgeräusche identifizieren und entfernen.

  • Effekte hinzufügen: Etwas mehr Hall auf der Stimme gefällig? Die Gitarre soll verzerrter klingen? Oder willst du mithilfe des Kompressors für einen klareren Sound sorgen? In Audition stehen dir viele verschiedene Effekte zur Verfügung, mit denen du den Sound deines Songs verbessern oder ihm eine besondere Note verleihen kannst.

 

Gut zu wissen: Bei Adobe Stock findest du tausende lizenzfreie Musikstücke unterschiedlichster Genres – von Klassik über Rock und Hip-Hop bis hin zu Ambient- und Hintergrundmusik. Perfekt, wenn du zum Beispiel Remixes erstellen willst oder noch Inspirationen für deinen eigenen Song brauchst.

Rückansicht Produzent im Aufnahmestudio, vor ihm wird Benutzeroberfläche einer Software angezeigt.

Damit ein Musikstück einen guten Sound erhält, benötigt es grundlegende Kenntnisse im Aufnehmen und Bearbeiten von Musik.

Dos & Don’ts: hilfreiche Tipps und Tricks beim Musik mixen.

Ein gutes Programm allein macht dich noch nicht zum Profi. Um gute Mixes zu erschaffen, braucht es etwas Übung und ein paar grundlegende Kenntnisse. Es ist daher ratsam sich damit zu beschäftigen, wie man Musik aufnimmt und bearbeitet. Im Folgenden haben wir dir ein paar wichtige Tipps und Tricks zusammengefasst, die dir beim Abmischen helfen.

 

  1. Die richtige Vorbereitung: Bevor du dich in die Bearbeitung stürzt, nimm dir genug Zeit für die Vorbereitung. Dazu gehört zum Beispiel, dass du die einzelnen Spuren bzw. Audiodateien bei der Aufnahme im Vorfeld eindeutig benennst – also zum Bespiel nach dem Schema "Drums 1. Strophe".

  2. Die Idee für den Mix: Vor dem eigentlichen Abmischen solltest du dir auch konkrete Gedanken machen, wie das Endergebnis klingen soll. Willst du zum Beispiel einen besonders klaren Klang oder eher einen Sound, der unbearbeitet und roh klingt? Hier ist es hilfreich, wenn du dir Songs anderer Künstler*innen als Referenz heraussuchst, die du zwischendurch mit deinem eigenen Mix abgleichen kannst.

  3. Effekte nicht übertreiben: Ein häufiger Fehler von unerfahrenen Toningenieur*innen ist, dass sie Effekte wie Hall zu viel einsetzen. Das führt zu einem trüben, wenig nuanciert klingenden Song. Setze Effekte deshalb sparsam ein, um eine dynamische Mischung mit einem breiten Spektrum bei Höhen und Tiefen zu erzeugen. Wenn sich der Klang deines Mix verselbstständigt, nimm die Effekte ein wenig zurück.

  4. Bässe und Höhen ausbalancieren (EQ): Auch bei Bässen und Höhen gilt es, für ein möglichst ausgeglichenes Verhältnis zu sorgen und sie nicht zu dominant klingen zu lassen. So stellst du sicher, dass sich der Song für viele Abspielumgebungen wie Kopfhörer, das Autoradio oder die Stereoanlage zu Hause eignet. Denke daran, dass Zuhörer*innen Bässe und Höhen auf dem jeweiligen Abspielgerät meist auch selbst anpassen können.

  5. Auf das Wesentliche beschränken: Wenn du ein aufregendes neues Tool oder ein neues Feature entdeckst, ist es sehr verlockend, es für jedes kleine Detail der Komposition zu benutzen. Doch man kann Songs auch "überproduzieren". Halte dich deshalb an die Faustregel, dass weniger oft mehr ist und ein guter Mix das in den Mittelpunkt stellt, was bereits (aus der Aufnahme) vorhanden ist.

  6. Nutze Panning: Musikstücke werden in der Regel in Stereosound produziert. Das bedeutet, dass einige Instrumente „nur“ auf der rechten Seite des Kopfhörers, andere ausschließlich auf der linken Seite, wiederum andere auf beiden Seiten zu hören sind. Lege bei der Abmischung deshalb fest, wo du einzelne Instrumente sowie den Gesang im Mix platzierst. Hauptinstrumente sollten bei diesem Vorgang – dem sogenannten Panning – am besten mittig angeordnet werden, während unterstützende Instrumente links oder rechts im Klangspektrum platziert werden sollten. So schaffst du einen volleren Sound.

  7. Kompression einsetzen: Mit dem Kompressor-Effekt sorgst du für Gleichmäßigkeit in deinem Mix. Vereinfacht gesagt macht ein Kompressor den lautesten Ton leiser und den leisesten Ton lauter, sodass alle Elemente des Songs bestmöglich gehört werden können.

  8. Auf einen ausgeglichenen Pegel achten: Die Komprimierung nützt dir jedoch nichts, wenn du Songs mit sehr unterschiedlichsten Pegeln hast. Der Normalisierungseffekt in Audition kann hierbei sehr hilfreich sein, denn er bringt die Amplitude auf ein konstantes und harmonisches Niveau. Dadurch verringert sich die Anzahl der Höhen- und Tiefenausschläge beim Endergebnis.

  9. Templates und Tutorials nutzen: Viele DAWs bieten Anfänger*innen hilfreiche Tools, die den Einstieg und das Mixing an sich enorm erleichtern. Mit dem "Essential-Sound"-Panel von Audition kannst du zum Beispiel viele mühselige Prozesse wie die Lautstärke-Angleichung beschleunigen. Außerdem findest du in unserem Tutorial-Bereich viele hilfreiche Video-Anleitungen, die dir die Arbeit mit Audition erleichtern.

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Schritt für Schritt-Anleitung für das Musik mixen.

Die Hauptarbeit beim Abmischen von Musik lässt sich grob gesagt in drei Bereiche unterteilen: EQ, Kompression und Hall. Die folgende Schritt für Schritt-Übersicht zeigt dir, wie du dabei am besten vorgehst und welche Tools dir Audition dafür bietet:

 

  1. EQ: In dieser Phase widmest du dich den Frequenzen deines Mixes. Grundsätzlich wird dabei zwischen Höhen, Mitten und Tiefen unterschieden. Während die Bassgitarre zum Beispiel im tiefen Bereich angesiedelt ist, zeichnet sich die Snare eines Schlagzeugs aufgrund ihres blechernen Klangs eher durch mittlere oder hohe Frequenzen aus.

    Indem du nun bestimmte Frequenzen beschneidest und andere dafür verstärkst, sorgst du insgesamt für einen ausgeglichenen Mix. Minimiere zum Beispiel die unnötigen tiefen Frequenzen bei der Gitarre, damit sie nicht den charakteristischen tiefen Frequenzen von Bass und Kickdrum in die Quere kommen. Mit dem parametrischen Equalizer von Audition kannst du präzise steuern, wie sehr du bestimmte Audiofrequenzen verstärken oder reduzieren willst.

  2. Kompression: Bei der Komprimierung geht es um die Stabilisierung von Audiosignalen. Der Kompressor deiner DAW hilft dir dabei, lautere Abschnitte deines Mixes zu dämpfen und leisere Elemente zu verstärken, sodass insgesamt alles gut zu hören ist. Das Ziel sollte ein möglichst gleichmäßiger Lautstärkepegel sein. In Audition kannst du durch das Festlegen von Threshold, Ratio und Attack-Zeit genau bestimmen, wie stark der Kompressor eingreifen soll. Wie genau du dabei vorgehst, erklärt dir unser Artikel zum Thema "Audiokomprimierung".

  3. Hall: Um deinen Mix natürlich klingen zu lassen, solltest du den Hall-Effekt von Audition nutzen. Dir stehen dabei zahlreiche verschiedene Einstellungen zur Verfügung, mit denen du ganz unterschiedliche Raumumgebungen simulieren kannst – vom kleinen Zimmer bis hin zum Konzertsaal. Du kannst Hall aber auch als Effekt für bestimmte Passagen, Instrumente oder Vocals verwenden und so deinem Sound eine ganz eigene kreative Note verleihen. Welche verschiedenen Hall-Möglichkeiten dir Audition bietet, erklärt dir unser Artikel zu diesem Thema.
Darstellung einer Audiospur in Adobe Audition.

Was ist der Unterschied zwischen Mixen und Mastern?

Die Produktion von Songs durchläuft grundsätzlich drei Phasen: Am Anfang steht die Aufnahme der Instrumente und des Gesangs, dann folgt das Mixing und abschließend kommt das Mastering. Wir haben bereits gelernt, dass bei der Abmischung (Mixing) die verschiedenen Instrumenten- und Gesangsspuren zu einer möglichst ausbalancierten Gesamtkomposition zusammengefügt werden.

 

Im Unterschied dazu geht es beim Mastering dann um den Feinschliff. Hierbei arbeitet der*die Toningenieur*in nicht mehr mit den einzelnen Audiospuren, sondern nur noch mit dem sogenannten Mixdown – also dem Resultat des Mixings, das als einzelne Stereospur vorliegt. Dieser wird nun im finalen Schritt der Produktion so bearbeitet (z. B. durch Anpassung der Pegel), dass der fertige Song später auf allen Geräten möglichst gleich gut klingt.

 

Klassischerweise soll im Mastering-Prozess auch eine Balance zwischen einzelnen Musikstücken innerhalb eines Albums hergestellt werden. Es geht dabei vor allem darum, die Lautstärke der verschiedenen Songs so einander anzugleichen, dass sie den Hörer*innen ein homogenes Klangerlebnis bieten und das Album als Gesamtkunstwerk funktioniert.

Musik für Filme mit Adobe Premiere Pro remixen.

Musik spielt auch in Filmen eine wichtige Rolle, da sie die Handlung dramaturgisch und emotional unterstützt. Wenn du Szenen mit einem bestimmten Sound unterlegen willst, kann es jedoch passieren, dass die Musik nicht ganz zur Länge des Videos passt. Mit dem neuen Tool "Remix" kannst du in der Premiere Pro Beta-Version ganz einfach und mit wenigen Klicks Video und Musik zu einem stimmigen Gesamtwerk zusammenfügen. Aktiviere einfach "Remix" auf einem Soundtrack in der Timeline und die KI erledigt den Rest:

Mit Remix-Funktion in Premiere Pro Soundtrack auf Videolänge anpassen.

Musik für Playlists zusammenmischen.

Du bist als DJ unterwegs und erstellst regelmäßig Playlists für Partys? Auch dafür eignet sich Audition. Nutze einfach das Multitrack-Feature, um mit wenigen Klicks verschiedene Songdateien per Drag & Drop einer neuen Session hinzuzufügen. Du kannst dabei übrigens auch Audioquellen verschiedener Formate nutzen. Wenn du dich für eine passende Reihenfolge deiner Playlist entschieden hast, kannst du die einzelnen Audiospuren so ineinanderschieben, dass sich das Ende des einen Songs und der Anfang des nächsten immer jeweils ein wenig überlappen. Mit dem Fading-Feature von Audition kannst du die Übergänge dabei runder gestalten. Du kannst bestimmte Stellen von Songs auch mit dem Schneidewerkzeug komplett entfernen, zum Beispiel wenn ein Outro zu lang ist, oder du möchtest, dass ein Song an erst nach dem Intro einsetzt.

Häufig gestellte Fragen.

Was brauche ich, um Musik zu mixen?

Neben ein paar Grundkenntnissen in der Abmischung brauchst du zum Mixing vor allen Dingen eine Digital Audio Workstation (DAW) wie zum Beispiel Adobe Audition. Eine solche Software erlaubt dir zum Beispiel, mehrere Audiospuren parallel zu bearbeiten, sie zu schneiden, mit Effekten zu versehen und zu einer Gesamtkomposition zusammenzuführen.

Was ist mixen und mastern?

Beim Mixing fügt der*die Toningenieur*in verschiedene Instrumenten- und Gesangsspuren zu einem möglichst ausbalancierten Song zusammen. Dabei achtet er oder sie beispielsweise darauf, dass sich die einzelnen Spuren gegenseitig harmonisch ergänzen und nimmt ggf. nötige Soundkorrekturen vor. Der Prozess des Masterings beinhaltet dagegen die Bearbeitung des fertigen Mixes, mit dem Ziel, dass der Song später auf allen Abspielgeräten möglichst gleich gut klingt. In der Regel soll beim Mastering auch eine Balance zwischen einzelnen Musikstücken auf einem Album hergestellt werden.

Wie kann ich Musik schneiden und zusammenfügen?

Über "Bearbeiten > Ausschneiden" kannst du in Audition Stellen aus deinem Mix ganz einfach entfernen. Durch das markieren ganzer Clips oder einzelner Stellen kannst du Elemente auch ganz einfach per Mausklick kopieren und an einer anderen Stelle wieder einfügen. Mit dem Multitrack-Feature kannst du mehrere verschiedene Audiospuren parallel nebeneinander bearbeiten und zu einem Mix zusammenzufügen.

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