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Möbelmodelle in 3D erstellen.
3D-Modelle von Möbeln dienen nicht nur zum Erstellen realistischer Requisiten für Video-Games. Viele Design-Profis und Online-Händler nutzen 3D-Modelle, um ihre Produkte zu präsentieren. Mit einem guten Programm für 3D-Modellierung lassen sich überzeugende 3D-Modelle von Möbeln erstellen.
Die Vorteile der 3D-Modellierung beim Möbel-Design.
Die Arbeit mit 3D-Modellen macht den Herstellungsprozess von Möbeln in vielerlei Hinsicht einfacher. Mit 3D-Modellen statt physischen Prototypen lassen sich Ideen schneller entwickeln und testen. Die meisten Programme für 3D-Design sind verlustfrei. Dadurch können Änderungen am Möbel-Design in jeder Phase der Modellierung rückgängig gemacht werden. Hinzu kommen weitere Vorteile:
- Kosten- und Zeitersparnis
- Visualisierung verschiedener Materialien, Farben und Veredelungen
- Anpassung des Designs, ohne dass erneut physische Prototypen erstellt werden müssen
Use Cases für das 3D-Design von Möbeln.
Organisationen sparen Zeit und Geld, wenn sie Prototypen virtuell erstellen. Auch für Marketing und Online-Handel sind realistische 3D-Renderings nützlich. Hier sind einige Nutzungsszenarien für die 3D-Modellierung von Möbeln, die über den Fertigungsbereich hinausgehen:
- Realistische Renderings von Möbeln Kundinnen und Kunden lassen sich von einem maßgefertigten Möbelstück eher überzeugen, wenn sie das Endprodukt schon vor der Produktion visualisieren können. Gleichzeitig wird die Kundenbeziehung gestärkt, weil sichergestellt ist, dass das Design den Erwartungen entspricht.
- Virtuelle Showrooms oder Produktkataloge im Web. 3D-Renderings in Katalogen und im Web sind bereits gang und gäbe. Zusätzlich bereiten neue Technologien den Weg für Features wie AR (Augmented Reality), mit denen sich noch mehr Absatz generieren lässt.
- Einbindung von 3D-Modellen von Möbeln in Marketing-Materialien. Marketing-Teams brauchen gute Bilder, um Produkte effektiv zu vermarkten. Mit den richtigen 3D-Tools entfallen zeit- und kostenintensive Foto-Shootings.
Bilder vom Adobe Substance 3D Assets-Team
Eigene Möbel-Designs in 3D erstellen.
Wenn du selbst 3D-Modelle von Möbeln designen willst, helfen dir diese drei Tipps beim Einstieg:
1. Wähle ein geeignetes Programm.
Das Erstellen von 3D-Modellen erfordert im Vergleich zu anderen Software-basierten Prozessen eine intensive Einarbeitung. Es ist wichtig, dass du das richtige Programm für deine Anforderungen findest. Denke auch daran, dass die besten Lösungen meistens nicht auf einen speziellen Use Case begrenzt sind. Beschränke dich also nicht auf ein Tool, das nur 3D-Möbel-Design unterstützt. Mit einem guten Programm für 3D-Modellierung kannst du jedes beliebige Objekt von Grund auf modellieren.
2. Verwende Techniken zur Modellierung von harten Oberflächen.
Mit diesen Techniken sind deinen Möglichkeiten bei der Modellierung keine Grenzen gesetzt – von Fahrzeugen bis zu futuristischen Gadgets für Science-Fiction-Spiele und Filme. Die Modellierung von harten Oberflächen unterscheidet sich sehr von der Modellierung von organischen Objekten, Tieren und Menschen. Wenn du mehr über Adobe Substance 3D Modeler erfahren und herausfinden willst, wie du das Tool bei der Modellierung von harten Oberflächen nutzen kannst, sieh dir das Video an.
3. Ziehe echte Möbel als Referenz heran.
Die meisten 3D-Artists können bestätigen, dass die Verwendung von Referenzen in der Entstehungsphase eines Designs unverzichtbar ist. Egal ob du ein Moodboard als Vorlage für dein eigenes Design oder ein vorhandenes Möbelstück zum Üben von Techniken zur 3D-Modellierung verwendest: Das Studieren echter Möbelstücke zahlt sich aus, denn so erzielst du bessere Ergebnisse.
Erstelle Variationen deines 3D-Möbelstücks.
Die 3D-Modellierung von Möbeln eröffnet unendlich viele Möglichkeiten sowohl im kreativen als auch im praktischen Bereich. Adobe Substance 3D bietet alles, was du für die wichtigsten Schritte im 3D-Design brauchst. Mit einem Abo von Substance 3D Collection erhältst zu Zugriff auf fünf Programme und eine Bibliothek mit über 15.000 3D-Elementen, die dich beim Modellieren, Texturieren und Rendern virtueller Möbel in 3D unterstützen.
Häufig gestellte Fragen
WAS VERSTEHT MAN UNTER DER 3D-MODELLIERUNG VON MÖBELN?
Die 3D-Modellierung von Möbeln ist eine Technik, die Kreative in Programmen für 3D-Design anwenden, um digitale Iterationen von Möbeln zu erstellen. 3D-Modelle von Möbeln werden als Requisiten in Video-Games und Animationsfilmen verwendet, kommen aber auch in Bereichen wie Fertigung, Design, Architektur, Produkt-Marketing und Online-Handel zum Einsatz.
WELCHE PROGRAMME WERDEN FÜR MÖBEL-DESIGN EINGESETZT?
Jedes 3D-Tool, das Werkzeuge für die Modellierung von harten Oberflächen umfasst, ist für das 3D-Design von Möbeln geeignet. CAD-Programme waren lange Zeit die erste Wahl in Bereichen wie Architektur und Fertigung, während Artists für VFX und Gaming eher Programme wie Maya, 3ds Max und Adobe Substance 3D Painter einsetzen. Letzteres macht die Erstellung von Texturen und Materialien für Möbel besonders leicht.
WAS BRAUCHE ICH, UM MÖBEL ZU DESIGNEN?
Du brauchst ein Programm für 3D-Design, gute Referenzobjekte und ein Talent zur Visualisierung. Falls du keine vorgefertigten Elemente aus einer Content-Bibliothek verwendest, musst du ein Mesh modellieren, Materialien und Texturen hinzufügen und die finalen Bilder rendern. Einige Artists nutzen echte Möbelstücke als Referenz für die digitale Nachbildung. Wenn du neue Möbel entwirfst, die bisher noch nicht produziert wurden, empfiehlt es sich, mehrere Iterationen in 3D zu erstellen. So kannst du dich Schritt für Schritt zum perfekten Design vorarbeiten.
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3D-Modelle von Sesseln
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Möbelmodelle in 3D erstellen – Adobe Substance 3D
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3D-Modellierung unterstützt Möbel-Designende und Unternehmen beim Entwickeln, Testen und Präsentieren neuer Produkte. Erfahre mehr über das Design von Möbeln in 3D.