VFX und Animation in 3D mit Adobe Substance 3D.

Licht formt unseren Blick auf die Welt. Sowohl in realen als auch in fiktiven Umgebungen kann die Beleuchtung eine bestimmte Atmosphäre erzeugen und die Aufmerksamkeit lenken. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Fotografie, Film und 3D wissen, wie sie Beleuchtungseffekte einsetzen müssen, um den gewünschten realitätsgetreuen oder stilisierten Effekt in einer Szene zu erzielen.

3D VFX of an orange tinted clouded cityscape Bild mit Genehmigung von Framestore & Warner Bros. Pictures

Mit 3D in die Zukunft des Films.

Projekte mit Animation und VFX in 3D erfordern sowohl ein talentiertes Team als auch die besten Produktions-Tools. Angesichts enger Terminvorgaben sind Studios immer auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre Workflows zu verbessern und die Effizienz zu steigern.

Der Trend geht zum Einsatz von Echtzeit-Engines für die Prävisualisierung ebenso wie für die finalen Aufnahmen. Dabei werden digitale Produktionstechniken wie virtuelle Echtzeit-Sets eingesetzt. Moderne Tools umfassen immer häufiger Techniken wie Machine Learning und KI, um hochpräzise, beschleunigte Workflows für Animation und Materialerstellung zu ermöglichen. Gleichzeitig werden branchenweit immer mehr Initiativen für den nahtlosen Austausch verschiedener Formate ins Leben gerufen, z. B. Universal Scene Description (USD) und MaterialX.

3D VFX of a sci-fi duct

3D-VFX-Artists setzen Tools von Adobe Substance 3D für VFX und Animation in unterschiedlichen Projekten ein – von Werbe-Spots und Fernsehsendungen bis zu Spielfilmen, von denen einige bereits mit dem Oscar für die besten visuellen Effekte ausgezeichnet wurden.

Egal ob Prävisualisierung, Entwicklung von Looks oder präzise Oberflächengestaltung von Hero-Elementen: Substance 3D ist das bewährte Toolset für Materialerstellung. Und weil Substance-Materialien plattformübergreifend genutzt werden können, lassen sich Elemente und Materialien nahtlos in jeden Workflow zur digitalen Content-Erstellung integrieren und mit jedem verfügbaren Renderer verwenden, z. B. V-Ray, RenderMan oder Arnold.

Das Toolset, das alle Anforderungen an Texturierung und Look-Entwicklung erfüllt.

3D dragon asset made with Substance 3D Painter
Projekt von Damien Guimoneau

Mit den Tools von Substance 3D kannst du jedes Material erstellen und auf sämtliche Objekte anwenden, von Requisiten im Hintergrund bis zu hochauflösenden Hero-Elementen und Charakteren.

Substance 3D Painter bietet verbesserte UDIM-Unterstützung, sodass du Materialien über mehrere UV-Kacheln malen kannst. Mit der Power von Smart-Materialien und Substance-Generatoren erzielst du hochwertige Ergebnisse.

Im Echtzeit-Viewport siehst du jeden Pinselstrich in bester Qualität. Die interaktive Pfadverfolgung in Painter und Stager ermöglicht das Rendering von lebensechten Vorschauen.

„Substance hat unseren Workflow zur Texturierung verbessert, da wir Zwischenergebnisse im Echtzeit-Viewport überprüfen und falsche Werte in einem PBR-Workflow korrigieren können.“

– DAVID CRABTREE, BUILD LEAD BEI DNEG

Setze VFX-Ideen schneller um mit Substance 3D.

VFX pipeline

Die Tools und Services von Substance 3D können in jeden Workflow und jede Pipeline für VFX und Animation integriert werden. Sie umfassen Funktionen für Skripten und Automatisierung, Unterstützung für benutzerdefinierte Shader und Templates für die Ausgabe, Anbindungen an Drittanbieter-Tools für die Erstellung von 3D-Inhalten sowie vollständige Kompatibilität mit der VFX Reference Platform.

Elemente aus Substance kannst du in den Renderer deiner Wahl exportieren, z. B. Arnold, V-Ray, RenderMan oder Clarisse.

Langwierige Prozesse wie das Backen und Rendern von Texturen für große Elemente oder Szenen lassen sich mit dem Toolkit für Automatisierung (einschließlich Python-API) automatisieren.

„Mit dem Toolkit für Automatisierung konnten wir endlich Elemente mit Look-Updates im Stapel verarbeiten und verlustfrei iterieren. Wir konnten umfassende Änderungen an den Materialien vornehmen und sie zum Rendern in verschiedenen DCC-Paketen als Maps backen.“

ELVIN SIEW, ASSETS AND ENVIRONMENTS SUPERVISOR, ILM

Eine umfassende Bibliothek mit Inhalten für Animation und VFX in 3D.

VFX content library

Mit über 9.000 parametrischen Materialien, die sich in unbegrenzten Variationen ausgeben lassen, ist die Substance 3D-Bibliothek eine einzigartige Quelle gebrauchsfertiger Inhalte. Gleichzeitig dient sie VFX- und Animations-Artists als wertvolle Ressource zum Lernen und Vertiefen des Know-hows.

Zudem enthält die Bibliothek mehr als 1.000 3D-Modelle, die sorgfältig ausgewählt wurden, um konsistente Topologie und UVs zu gewährleisten. Alle Elemente können im Rahmen von kommerziellen Projekten eingesetzt und angepasst werden.

Erstelle eigene 3D-Materialien mit dem für dich passenden Workflow.

right workflow

Bei der Erstellung von Materialien für Filmelemente müssen die Anforderungen von Produktion und künstlerischer Leitung erfüllt werden. Deshalb unterstützen Substance 3D Designer und Substance 3D Sampler viele verschiedene Workflows.

  • Erstelle neue Materialien in Sampler anhand von physischen Proben – mithilfe eines Material-Scanners oder der KI-gestützten „Bild zu Material“-Funktion. Dabei kannst du eine Probe vom Set nehmen oder einfach ein Foto mit dem Smartphone machen.
  • Mit dem knotenbasierten Workflow zur prozeduralen Texturierung in 3D Designer kannst du beliebig experimentieren. Erschaffe deine eigene Texturen-Werkstatt, und stelle ganze Bibliotheken zusammen. So kannst du ohne viel Aufwand mehrere Tausend Varianten deiner Materialien oder Elemente generieren.

„Wir haben in Substance 3D Designer eine Bibliothek an Materialien, Formen und nützlichen Elementen zusammengestellt, die von Artists kontinuierlich erweitert wird. Ich persönlich verwende sie ständig und erstelle Substance-Materialien, die auch das restliche Team nutzen kann, während die Produktion voranschreitet.“

– JOSHUA FRY, LOOK DEVELOPMENT ARTIST AT DISNEY ANIMATION

„Ich war sofort von der Power und Flexibilität von Substance 3D Designer begeistert. Die Möglichkeit, unbegrenzte Iterationen von Oberflächen genauso realitätstreu erstellen zu können wie durch Scannen von Daten, hat mich wirklich beeindruckt.“

– GARETH JENSEN, TEXTURE SUPERVISOR BEI ILM

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