DESIGN
Bildformate.
Bildformate gibt es jede Menge. Du weißt nicht, ob du mit der Endung .jpeg, .eps oder .ai speichern sollst? Du willst die optimale Bildqualität, ohne die Ladezeit zu beeinträchtigen? Die Entscheidung, ob du auf Raster- oder Vektorbasis arbeitest, fällt dir schwer? Überhaupt kein Problem: Für dich haben wir alle Informationen übersichtlich zusammengestellt und die verschiedenen Bildformate miteinander verglichen.
Warum ist das Bildformat wichtig?
Die Namen weitverbreiteter Bildformate wie JPEG oder GIF hat jede*r schon mal gehört. Die genauen Unterschiede zwischen diesen und der vielen anderen Dateitypen sind allerdings weit weniger verbreitet. Dabei lohnt es sich, die Details zu kennen. Denn jedes Format hat seine Vor- und Nachteile und ist für unterschiedliche Anwendungen optimiert. Welches Format sich für dein Projekt eignet, hängt von der Art des Bildes und seiner weiteren Verwendung ab.
Bildformate für Rastergrafiken.
Rastergrafiken sind für nahezu alle Anwendungen geeignet. Sie lassen sich mit einer Vielzahl von Programmen öffnen und bearbeiten. Dank stimmungsvoller Farbverläufe und einer hohen Detailtiefe sind sie ideal für fotorealistische Darstellungen. Und durch die verlustfreie Kompression sind sie auch bestens für hochwertige Darstellungen im Web geeignet. All diese Vorteile sind Gründe, warum Rasterformate wie JPEG oder GIF zu den bekanntesten Dateitypen überhaupt gehören. Für dich haben wir die wichtigsten Formate hier zusammengetragen. Wenn du erst mehr über die rasterbasierte Darstellung lernen möchtest, empfehlen wir dir den Artikel Was ist eine Rastergrafik?
JPEG
Das Format ist nach der Joint Photographic Experts Group benannt und wird sehr häufig für Pixelgrafiken genutzt. JPEGs lassen sich trotz hoher Bildqualität gut komprimieren und eignen sich bestens für die Erstellung farb- und kontrastreicher Bilder.
TIFF
Das Tagged Image File Format wird vor allem in der Fotografie genutzt und dann verwendet, wenn keine Bildinformation fehlen darf. Bis zu 48 Bit Farbtiefe ermöglichen eine kompromisslose Bildbearbeitung. Nachteil: Das Format benötigt für die vielen Daten überdurchschnittlich viel Speicherplatz.
PSD
Das Photoshop Document hat sich zum weitverbreiteten Dateityp in der Bildbearbeitung entwickelt. Unternehmen und Agenturen, Anfänger*innen und professionelle Grafikdesigner*innen nutzen das leicht zugängliche Programm. Das PSD-Format kann mehrere Bildebenen speichern, Dateien in jedes andere Format umwandeln und ist die erste Wahl für Projekte, die in Zukunft weiterbearbeitet oder erneut veröffentlicht werden sollen.
PNG
Das nach Portable Network Graphics benannte Format ist eine sehr gute Lösung für den Einsatz von Logos und Grafiken im Internet. Das Format speichert ähnlich viele Informationen wie TIFF-Dateien, verfügt allerdings über eine effektivere Bildkompression und benötigt deswegen weniger Speicherplatz.
GIF
Das Graphics Interchange Format aus den 80er Jahren war aufgrund seines Umfangs von nur 256 Farben zwischenzeitlich fast ausgestorben. Seit circa 2010 erlebt das Retro-Format jedoch ein Comeback. Die Möglichkeit zur Speicherung vieler Einzelbilder in Kombination mit der geringen Dateigröße haben es zum Standard für Bewegtbild-Memes gemacht.
HEIC
Das HEIC-Format ist seit der Einführung von iOS11 und macOS High Sierra im Jahr 2017 das Standardbildformat bei Produkten von Apple. Jedes Bild, das du mit einem iPhone oder iPad machst, wird in diesem Format gespeichert. HEIC steht dabei für High Efficiency Image Container. Der Vorteil dieses Formats: HEIC-Dateien bieten eine höhere Qualität als JPEGs, benötigen dank der fortschrittlichen Komprimierungstechnologie jedoch weitaus weniger Speicherplatz.
Wenn Bilder auf Rasterbasis in besonders hoher Auflösung benötigt werden, empfiehlt sich das TIFF-Format.
Bildformate für Vektorgrafiken.
Vektorgrafiken sind im Vergleich zu den in ihrer Größe fest definierten Rastergrafiken deutlich flexibler und können ohne Qualitätsverluste skaliert werden. Das macht sie ideal für die Darstellung von Logos oder Schriftarten. Diese sind zwar nicht so komplex wie Fotos, müssen dafür aber in den unterschiedlichsten Größen eingesetzt werden. Wenn du mehr Informationen über ihre Eigenschaften und Funktionsweise wissen möchtest, empfehlen wir dir den Artikel Was ist eine Vektorgrafik? Nachfolgend haben wir alle gängigen Vektor-Dateitypen für dich aufgelistet.
AI
AI ist die Kurzform für Adobe Illustrator. Das Grafikprogramm hat sich in vielen Agenturen und Unternehmen zum Standard für vektorbasiertes Arbeiten entwickelt. Dank der unbegrenzten Skalierbarkeit ist es ideal für die Bearbeitung von Logos oder anderen Dateien, die nachträglich in der Größe verändert werden müssen.
EPS
Das Encapsulated PostScript ist ein gut skalierbares und konfigurierbares Vektorgrafikformat. Aufgrund technischer Weiterentwicklungen bei anderen Formaten wird es immer seltener genutzt. Einige treue Anwender*innen nutzen es jedoch weiterhin, um ältere Firmenwebsites zu pflegen und Bestandsfotos zu bearbeiten.
EPS
Das Encapsulated PostScript ist ein gut skalierbares und konfigurierbares Vektorgrafikformat. Aufgrund technischer Weiterentwicklungen bei anderen Formaten wird es immer seltener genutzt. Einige treue Anwender*innen nutzen es jedoch weiterhin, um ältere Firmenwebsites zu pflegen und Bestandsfotos zu bearbeiten.
Jede*r kennt und nutzt Adobe Acrobat und das Portable Document Format. Der Fokus liegt hier auf dem Austausch von Dokumenten über unterschiedliche Plattformen. Gründe für den weltweiten Erfolg des Formats: Dokumente lassen sich auf jedem Betriebssystem, mit jeder Software und in jedem Browser ohne visuelle Unterschiede ansehen. Zusätzlich kann man die Dateien individuell bearbeiten und vor dem Zugriff Dritter sichern. Für viele Druckdaten ist ein sogenanntes Druck-PDF Standard.
INDD
Das Adobe InDesign Format ist eine gute Wahl, um Druckdaten zu erstellen. Das Programm arbeitet vektorbasiert, kann aber auch Rastergrafiken darstellen. Ebenso kannst du Photoshop und Illustrator Dateien in InDesign kombinieren, um vielfältige Designs mit Grafiken, Fotos, Typografie und anderen Inhalten zu erstellen. Egal ob Web-Publikation oder Bildband – InDesign ist eine verlässliche Software zum Layouten und Veröffentlichen mehrseitiger Projekte.
SVG
Das Scalable Vector Graphics-Format basiert auf XML, einer gängigen Markup-Sprache im Internet. Das Besondere an dieser Sprache ist, dass sie von Maschinen und Menschen gelesen werden kann. SVG-Dateien stellen Bildinhalte in Textform dar und eignen sich besonders für Web-Anwendungen, da sie Indexierung, Suche und Scripting unterstützen. Das Format eignet sich ebenfalls gut zum Versenden von Vektordateien und lässt sich softwareunabhängig öffnen.
Rohdaten Bildformate (RAW)
Rohbildformate sind in dieser Aufzählung die eher selten verwendeten Dateiformate. Nimmst du ein digitales Foto auf, wird dieses bei vielen Kameras zuerst in einem RAW-Format gespeichert. Man könnte es auch als das “digitale Negativ” eines Fotos bezeichnen, welches später in der Bildbearbeitung entwickelt wird. Rohbildformate speichern alle Bildinformationen, ohne sie zu verarbeiten oder Details zu verlieren. Dementsprechend benötigen sie viel Speicherplatz. Dieser Formattyp ist für die Fotografie sehr wertvoll. Irgendwann im Projektverlauf werden die meisten RAW-Bilder jedoch in Raster- oder Vektorformate umgewandelt, um sie für verschiedene Nutzungszwecke vorzubereiten oder in der Größe zu verändern.
CR2
Die Dateiendung steht für Canon Raw 2, ist der Nachfolger des CRW-Formats und basiert auf dem TIFF Bildformat.
NEF
Das Nikon Electronic Format ermöglicht die Bearbeitung ohne eine Veränderung der Bildformate. Hierzu muss sie jedoch mit einem Nikon-Gerät oder einem Nikon Photoshop Plugin erfolgen.
ORF
Der Olympus RAW Image File ist das Rohdatenformat der Olympus Digitalkameras. Wenn Bilder in diesem Format erzeugt werden, speichert es nebenbei Metadaten, die beim Finden und Sortieren von Fotos hilfreich sein können.
Dateikomprimierung
Detailreiche Bilder benötigen oft zu viel Speicherplatz, um sie zu versenden oder im Web einzusetzen. Aus diesem Grund werden Dateiformate mit Hilfe von Algorithmen komprimiert. Grundsätzlich unterscheidet man hier zwei unterschiedliche Methoden.
1. Verlustfreie Komprimierung
Wenn das Sparen von Speicherplatz nicht deine Priorität ist, kannst du ein Dateiformat mit verlustfreier Komprimierung wählen. Diese gruppiert zum Beispiel Pixel, um die Indexierung zu erleichtern. Das bedeutet, es werden mehrere Pixel mit unterschiedlichen Farben zusammengefasst, um die Dateigröße zu verringern. Zusätzlich entfernt diese Art der Speicherung Metadaten wie Informationen über die Aufnahmezeit. Die Bilddatei und deren Qualität erhält sie jedoch im Originalzustand. Durch immer bessere Speichermöglichkeiten und moderne Cloud-Angebote wie Adobe Cloud sind größere Dateien auch nicht mehr das Problem, welches sie früher waren. Verlustfreie Komprimierung ist also dann eine gute Wahl, wenn der Fokus wie bei hochwertigen Druckerzeugnissen auf der Bildqualität liegt. SVG, PNG und GIF sind Beispiele für eine Komprimierung ohne Verlust.
2. Verlustreiche Komprimierung.
Kannst du mit dem Verlust von Bildqualität leben und möchtest hauptsächlich die Dateigröße reduzieren, solltest du dich für die verlustreiche Komprimierung entscheiden. Sie entfernt teilweise Daten aus dem Bild, reduziert Informationen zu Bildpunkten und berechnet Farbdarstellungen mathematisch neu. Doch Vorsicht: Mit dieser Komprimierung kann ein sichtbarer Qualitätsverlust einhergehen. Verlustreiche Komprimierung ist also dann eine gute Wahl, wenn der Fokus wie zum Beispiel beim Einsatz auf Social-Media-Plattformen nicht auf der Bildqualität, sondern auf dem Verringern der Dateigröße liegt. Das JPEG ist ein gutes Beispiel für eine Komprimierung mit Verlust.
3. Unser Tipp zur komprimierten Speicherung.
Kannst du mit dem Verlust von Bildqualität leben und möchtest hauptsächlich die Dateigröße reduzieren, solltest du dich für die verlustreiche Komprimierung entscheiden. Sie entfernt teilweise Daten aus dem Bild, reduziert Informationen zu Bildpunkten und berechnet Farbdarstellungen mathematisch neu. Doch Vorsicht: Mit dieser Komprimierung kann ein sichtbarer Qualitätsverlust einhergehen. Verlustreiche Komprimierung ist also dann eine gute Wahl, wenn der Fokus wie zum Beispiel beim Einsatz auf Social-Media-Plattformen nicht auf der Bildqualität, sondern auf dem Verringern der Dateigröße liegt. Das JPEG ist ein gutes Beispiel für eine Komprimierung mit Verlust.
Bildauflösung.
Bei Rastergrafiken wird immer die Auflösung mit angegeben. Bestimmt ist dir der Begriff “DPI” schon einmal begegnet. Er steht für “Dots per Inch” und gibt an, wie viele Pixel deine Grafik auf einer festgelegten Fläche hat. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen findest du die Angabe der DPI für dein Bild unter dem Reiter “Information” oder “Bildinformation”. Diese Angabe ist existenziell für dein Projekt, denn die Anzahl der Pixel kann sich von Format zu Format stark unterscheiden. Gleichzeitig sind die DPI wichtig, um zu sehen, ob die Dichte der Pixel in deinem Bild für die geplante Anwendung geeignet ist. Auch hier gibt es jedoch einfache Grundregeln, an denen du dich orientieren kannst.
- Online genügt eine Auflösung von 72 DPI. Das ist eine geringe Pixeldichte. Trotzdem sehen Bilder auf Websites in dieser Auflösung bereits scharf auf.
- Für einen Druck muss die Auflösung deutlich höher sein. Hier benötigst du 300 DPI, um wirklich gestochen scharfe Bilder zu bekommen.
Ein Bild einfach so von einer Website zu speichern und anschließend für ein Druckprojekt aufzubereiten, wird in der Regel nicht funktionieren. Ausnahmen machen hier Stockanbieter wie Adobe Stock, bei denen du Bilder auch hochauflösend herunterladen kannst. Achte also immer vor dem Start eines neuen Projektes darauf, dass deine Grafiken von Anfang an in der richtigen Auflösung vorliegen. Mehr Informationen findest du in unserem Artikel Bildgröße und Auflösung.
Bildformate für das Internet.
Nicht jedes Bildformat ist für den Web-Einsatz geeignet. Zwar lässt sich hier fast jeder Dateityp darstellen, besonders große Formate wie TIFF oder EPS verursachen jedoch lange Ladezeiten und führen zu einer Schwächung deiner Seiten-Performance. Wichtiger als die Kompatibilität ist in diesem Falle die Komprimierung. Für eine optimale Nutzbarkeit musst du für deine Online-Bilder den besten Kompromiss zwischen Dateigröße und Auflösung finden. Am besten geeignet für den Einsatz auf Websites sind daher die Formate JPEG, PNG und GIF. Wie du deine Bilder in den unterschiedlichen Formaten speicherst, erfährst du im Artikel Speichern von Dateien in Grafikformaten.
Bildformate für Fotos.
Fotos leben von ihrer besonderen Stimmung, einzigartigen Details und einer möglichst realistischen Abbildung. Deswegen benötigst du für sie ein Format, welches die optimale Bildqualität beibehält. Spielt die Dateigröße dabei keine Rolle, sind RAW-Formate oder TIFF eine gute Option. Möchtest du allerdings dein Bild versenden, die Dateigröße verringern und dass alle Empfänger*innen das Bild öffnen können, bist du mit einem JPEG besser bedient. Die Besonderheit des Formates ist das unschlagbar gute Verhältnis von Bildqualität zu Dateigröße.
Bildformate für Druckdaten.
Druckdaten werden in der Regel als PDF versendet. Auch in InDesign, dem Standardprogramm für Layouts und Druckerzeugnisse, ist die Ausgabe als Druck-PDF vorgesehen. Das liegt daran, dass das Format extra dazu entwickelt wurde, dass Bildinhalte bei jedem*jeder Empfänger*in und in jeder Software gleich aussehen. So werden viele teure Druckfehler vermieden. Wichtig bei der Erstellung von Druckdaten: PDF ist nicht gleich PDF. Frage deshalb lieber bei der Druckerei nach, welche Einstellungen deine Datei genau benötigt.
Bildformate mit transparenter Ebene.
Stell dir vor, du möchtest für ein Projekt ein schwarzes Logo auf einem Foto platzieren. Da dein Logo auf einem weißen Hintergrund angelegt ist, wäre dieser als “weißer Kasten” um das Logo herum sichtbar. Um das zu vermeiden, verfügen gewisse Bildformate über eine transparente Ebene, den sogenannten “Alpha-Kanal”. Er wird durch ein Schachbrettmuster dargestellt und ermöglicht es dir, Grafiken und Logos ohne weiße Umrandung auf Bildern platzieren zu können oder die Transparenz schrittweise zu erhöhen. Grundlagen zu diesem Thema findest du im Artikel Ebenen.
Das beliebteste Format mit integriertem Alpha-Kanal ist wahrscheinlich das PNG-Format. Doch auch im TIFF-Format kann die Transparenz variabel eingestellt werden. Als GIF verfügt deine Grafik dagegen nur über einen minimalen Alphakanal, bei dem die Transparenz ein- oder ausgeschaltet ist – Zwischenwerte sind hier nicht möglich.
Bestimmte Bildformate verfügen über einen „Alpha-Kanal“, der es ermöglicht, Logos mit einem transparenten Hintergrund auf Bildern zu platzieren.
Vergleich unterschiedlicher Bild- und Grafikformate.
Bei Rastergrafiken wird immer die Auflösung mit angegeben. Bestimmt ist dir der Begriff “DPI” schon einmal begegnet. Er steht für “Dots per Inch” und gibt an, wie viele Pixel deine Grafik auf einer festgelegten Fläche hat. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen findest du die Angabe der DPI für dein Bild unter dem Reiter “Information” oder “Bildinformation”. Diese Angabe ist existenziell für dein Projekt, denn die Anzahl der Pixel kann sich von Format zu Format stark unterscheiden. Gleichzeitig sind die DPI wichtig, um zu sehen, ob die Dichte der Pixel in deinem Bild für die geplante Anwendung geeignet ist. Auch hier gibt es jedoch einfache Grundregeln, an denen du dich orientieren kannst.
JPEG
- Gehört zu den beliebtesten Rasterformaten.
- Wird von allen Betriebssystemen unterstützt.
- Verfügt über ein gutes Verhältnis von Bildqualität zu Dateigröße.
- Unterstützt keine Transparenzen oder Animationen.
- Ist gut geeignet zum Speichern oder Versenden von detailreichen Fotos und für den Einsatz im Internet.
GIF
- Ist ein Rasterformat mit sehr kleiner Dateigröße.
- Wird ohne Verlust komprimiert.
- Unterstützt Animationen, beinhaltet jedoch nur 256 Farben.
- Eignet sich für Chats, Symbole, Menüs und grafische Texte.
PNG
- Ist ein relativ großes Rasterformat.
- Bewahrt auch beim Komprimieren alle Bildinformationen.
- Unterstützt Transparenzen.
- Das Format wird nicht überall unterstützt.
- Eignet sich für transparente oder halbtransparente Bereiche, Icons, Bilder und Logos – auch für den Einsatz im Internet.
TIFF
- Ist ein Rasterformat ohne Komprimierung.
- Benötigt sehr viel Speicherplatz.
- Kann nicht im Internet genutzt werden.
- Eignet sich sehr gut für den Druck.
SVG
- Ist ein Rasterformat mit sehr hoher Bildqualität.
- Wird ohne Qualitätsverlust komprimiert und ist skalierbar.
- Ist für Druck, Logos oder Webseiten geeignet.
- Ist ein Vektorformat, das überall gleich angezeigt wird.
- Kann bearbeitet, signiert und mit Passwort geschützt werden.
- Eignet sich hervorragend als Ansichtsformat oder für Druckdaten.
Häufig gestellte Fragen.
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