Social Media-Leitfaden: Influencer werden
Zusammenfassung/Überblick
Falls du die letzten zehn Jahre nicht alleine in einer Höhle verbracht hast, bist du beim Scrollen auf Social Media wahrscheinlich auf einige Influencer*innen gestoßen. Da Social Media ein immer größerer Bestandteil unseres Lebens wird, wächst auch die Präsenz von Social Media-Influencer*innen sowie ihr immer stärkerer Einfluss auf unsere Wünsche und Kaufentscheidungen. Aber was genau sind Influencer*innen? Wie einflussreich sind sie wirklich? Und wie kannst du Influencer*in werden?
Daten zufolge lassen sich 82 % der Menschen bei ihren Kaufentscheidungen von Social Media beeinflussen und 60 % haben bereits einen Kauf von etwas getätigt, das sie auf Social Media gesehen oder in einem Blog gelesen haben. Diese Statistiken verdeutlichen den Einfluss, den Influencer*innen auf ihre Follower*innen ausüben können, sowie die Möglichkeiten für Marken, die den Einfluss von Social Media-Influencer*innen nutzen möchten, um ihre Markenbekanntheit zu steigern und letztendlich mehr Kund*innen zu gewinnen.
Was sind Social Media-Influencer*innen?
Also, was ist denn nun ein/e Influencer*in? Kurz gesagt, sind Social Media-Influencer*innen Personen mit einer großen und loyalen Fangemeinde auf Social Media, auf die sie großen... nun ja... Einfluss (aus dem Englischen „influence“) haben. Ihre Follower*innen sind im Allgemeinen recht engagiert und haben echtes Interesse an der Meinung des/der Influencer*in.
Social Media-Influencer*innen, die es geschafft haben, ein hohes Maß an Vertrauen bei ihrer Fangemeinde aufzubauen (und dieses Vertrauen auch aufrechtzuerhalten), sind diejenigen, die langfristig am erfolgreichsten sind und die besten Marketinginstrumente für Marken darstellen, die eine Partnerschaft anstreben.
Wenn sie mit einer authentischen Präsenz auf Social Media zählen, sind sie in der Lage, Produkte zu empfehlen, ohne bei ihren Follower*innen den Verdacht zu erwecken, dass es nur beworben wird, weil sie eine Gegenleistung dafür erhalten, und nicht, weil sie das Produkt tatsächlich nutzen oder mögen.
Arten von Social Media-Influencer*innen.
Arten von Social Media-Influencer*innen nach Anzahl von Follower*innen.
- Mega-Influencer*innen: Dabei handelt es sich um Superstars, die mehr als eine Millionen Follower*innen haben. Meistens sind es prominente Menschen, die zudem die größte Reichweite haben.
- Makro-Influencer*innen: Das sind Influencer*innen, die zwischen 100.000 und einer Millionen Follower*innen haben. Aufgrund der Art ihrer Fangemeinde ist es auch am wahrscheinlichsten, dass sie die größte Aufmerksamkeit für deine Marke generieren.
- Mikro-Influencer*innen: Mikro-Influencer*innen weisen eine Fangemeinde zwischen 1.000 und 100.000 Follower*innen auf. Auch wenn sie weniger Follower*innen haben, gelten sie als am authentischsten und bieten deiner Marke so höheres Engagement. Zudem haben sie meistens eine gute Beziehung zu ihrem Publikum.
- Nano-Influencer*innen: Das ist eine Person mit weniger als 1.000 Follower*innen, die/der in einem extremen Nischenthema immensen Einfluss hat. Eine Zusammenarbeit mit mehreren Nano-Influencer*innen sorgt noch immer für eine große Wirkung, da ihr Publikum ihnen vertraut.
Arten von Social Media-Influencer*innen nach Art ihrer Inhalte.
- Blogger*innen: Blogger*innen, vor allem Mikro-Blogger*innen, haben meist die authentischste Beziehung zu ihren Leser*innen. Zurzeit gibt es einige einflussreiche Blogs im Internet, die Themen wie Finanzen, Gesundheit, Musik und vieles mehr behandeln. Marken, die mit einflussreichen Blogs in Verbindung treten möchten, können anbieten, einen Gasteintrag zu schreiben oder eine Vereinbarung mit dem/der Blogger*in zu treffen, in der er oder sie Inhalte erstellt, die sich stark auf die Produkte oder Dienstleistungen der Marke konzentrieren.
- YouTuber*innen: Es ist sehr üblich, dass sich Marken mit beliebten YouTuber*innen zusammenschließen, um in deren Videos für ihr Unternehmen zu werben. Inhalte in Form von Videos sind stets sehr beliebt. Die Zusammenarbeit mit YouTuber*innen, die deine Marke in ihren Videos bewerben möchten, ist eine großartige Möglichkeit, um neue Kund*innen dazu zu gewinnen und die Bekanntheit deiner Marke zu steigern.
- Podcaster*innen: Podcasts haben in den letzten Jahren an immer mehr Beliebtheit gewonnen und manche Podcaster*innen sind inzwischen echte Haushaltsnamen geworden. Somit sind auch Podcasts ein großartiger Kanal für das Marketing mit Influencer*innen.
- Social Media-Influencer*innen: Natürlich nutzen alle oben Genannten häufig Social Media, um neue Inhalte zu veröffentlichen und einen interaktiven Austausch mit ihrem Publikum zu pflegen. Das bedeutet, dass viele Blogger*innen, Podcaster*innen usw. gleichzeitig Social Media-Influencer*innen sind, die auch für ihre Popularität auf Social Media genutzt werden können.
Arten von Social Media-Influencer*innen nach Einfluss.
- Prominente: Werbung mit Prominenten war der Vorreiter für das Marketing mit Influencer*innen. In der heutigen Zeit ist es jedoch fraglich, wie viel Einfluss diese Berühmtheiten wirklich auf das Kaufverhalten ihrer Follower*innen auf Social-Media haben. Das Produkt, für das geworben wird, sollte zu seiner/ihrer Persönlichkeit passen, damit die Empfehlung authentisch und glaubwürdig wirkt. Models könnten beispielsweise Produkte aus der Make-up-Branche bewerben und Musiker*innen eine bestimmte Instrumentenmarke. Unabhängig davon müssten Marken, die eine prominente Werbepartnerschaft anstreben, wahrscheinlich einen großen Teil ihres Budgets im Rahmen der Vereinbarung ausgeben. Denke daran, dass Influencer*innen auf Social Media, die keine Berühmtheiten sind, weniger kosten und sich als genauso effektiv – wenn nicht sogar effektiver – erweisen können.
- Vordenker*innen: Vordenker*innen und Branchenführer*innen können ebenfalls für das Marketing mit Influencer*innen genutzt werden. Journalist*innen, Expert*innen aus der Branche und Akademiker*innen haben sich aufgrund ihres Fachwissens eine Fangemeinde aufgebaut, die ihnen Respekt und Glaubwürdigkeit entgegenbringt. Daher tragen alle positiven Kommentare, die sie über deine Marke abgeben, bei allen Menschen, die ihnen folgen, zu einer positiven Wahrnehmung deiner Marke bei. Beachte jedoch, dass viele Vordenker*innen ihren Einfluss in einem Offline-Umfeld aufgebaut und nicht immer die größte Zahl an Follower*innen haben.
Wenn Marketing mit Influencer*innen schiefgeht.
Wir wurden alle bereits Zeugen von Marketingstrategien mit Influencer*innen, die es uns kalt über den Rücken laufen ließen. Ob es nun darum geht, den Text im Auftrag von Influencer*innen zu schreiben und in der Bildunterschrift ein „Bitte um 16.00 Uhr teilen“ zu sehen ist, oder um eine unbedachte Produktwerbung von jemandem, der/die das Produkt definitiv nicht benutzt... diese Katastrophen können deinen Ruf ziemlich schnell zerstören.
Einer der größten Fehler, den du beim Marketing mit Influencer*innen machen kannst, ist, sie als wandelnde Werbetafeln zu benutzen. Menschen kaufen zwar von Menschen, aber wenn das Angebot nicht authentisch wirkt, wirst du schnell das Vertrauen deiner Zielgruppe verlieren.
Würde eine schwangere Frau wirklich einen Detox-Tee trinken? Reinigen Millionär*innen wirklich ihr eigenes Haus mit den Produkten, die sie bewerben? Nein.
Ist das Vertrauen zu deinem Publikum erst einmal gebrochen, dann werden deine Follower*innen an deinen Beiträgen einfach vorbeiscrollen – ganz gleich, wie authentisch deine anderen Inhalte sind.
Ein großartiges Beispiel für einen Influencer, der gesponserte Beiträge nahtlos in seine organischen Inhalte integriert, ist Dave Gerhardt, ein B2B-Vermarkter, der jeden Tag auf natürliche Weise über das Leben im Marketing postet, sodass seine gesponserten Beiträge nicht gesponsert erscheinen – sie wirken einfach wie etwas, das er sagen würde. Social Media-Nutzer*innen vertrauen Influencer*innen, bei denen es nicht nur um das Geld geht.
So gestaltest du deine Marketingbeiträge mit Influencer*innen authentisch.
- Arbeite mit Influencer*innen zusammen, die mit deiner Markenvision im Einklang stehen, und nicht nur weil sie berühmt sind.
- Die Zusammenarbeit mit 10 Mikro-Influencer*innen ist oft erfolgreicher als die Zusammenarbeit mit einem/einer großen Influencer*in. Wenn eine „echte“ Person deine Produkte bewirbt, fühlt sich das Angebot wahrscheinlich authentischer an, da sie eine engere Beziehung zu ihren Follower*innen hat.
- Achte nicht nur auf dein Publikum, sondern auch auf das Publikum der Influencer*innen. Creator*innen haben zwar eine starke Bindung zu ihrem Publikum, aber dessen Demografie kann sich von ihrer eigenen Persona unterscheiden.
So wirst du Influencer*in.
Schauen wir uns nun die andere Seite der Medaille an. Wenn du keine Marke bist, die Marketing mit Influencer*innen nutzt, sondern selbst Influencer*in werden möchtest, dann haben wir hier einige Tipps für dich.
Social Media-Influencer*innen wirken vielleicht so, als würden sie ihre Online-Community mühelos vergrößern, indem sie Strandbilder posten und in ihren Instagram-Stories Frage-Antwort-Runden veranstalten. In Wirklichkeit steckt dahinter jedoch eine Menge Arbeit, um eine Fangemeinde aufzubauen und diese auch aufrechtzuerhalten.
8 Schritte, um als Influencer*in online durchzustarten.
- Finde deine Nische.
Du hast eine tolle Persönlichkeit? Das alleine reicht aber leider nicht, um deine Präsenz auf Social Media aufzubauen (nimm´s bitte nicht persönlich). Du solltest ein bis zwei Bereiche finden, auf die du dich spezialisieren und für die du auf Social Media bekannt sein möchtest.
Die beliebtesten Kategorien für Influencer*innen auf Social Media sind:
- Mode
- Essen
- Gaming und Technik
- Gesundheit und Fitness
- Heimwerken
- Reisen
Denke jedoch daran, dass eine Spezialisierung auf ein beliebtes Gebiet nicht immer optimal ist. Wenn du dich für eine bereits beliebte Nische entscheidest, stehst du mit Tausenden Influencer*innen in direkter Konkurrenz. Der ganze Wettbewerb macht es schwierig, sich von der Masse abzuheben. Der beste Ansatz ist, du selbst zu sein und dich auf die Dinge zu konzentrieren, die dir Freude bereiten.
Sobald du deinen Schwerpunkt gelegt hast, beginne damit, deine Marke und deine Persona zu definieren. Bist du ernst, aber freundlich wie Malala? Bist du nah an deinen Follower*innen, aber chic wie Michelle Phan? Die Wahl liegt ganz bei dir. Wenn du Hilfe dabei brauchst, deine Marke zu definieren, dann lies diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Definition einer erfolgreichen Online-Identität.
- Identifiziere dein Zielpublikum.
Wenn du als Influencer*in erfolgreich sein möchtest, dann ist es umso wichtiger, dein Zielpublikum zu identifizieren. Als Influencer*in bist du eine Marke. Das bedeutet, dass du, genauso wie jedes andere Unternehmen auch, dein Zielpublikum festlegen musst. Anschließend geht es darum, gezielte Inhalte für dein Zielpublikum zu erstellen.
- Finde die richtigen Social Media-Kanäle.
Da du jetzt weißt, wer dein Publikum ist, musst du es nur noch finden. Das bedeutet, dass du alle Social Media-Plattformen nach deinem Publikum durchsuchen und Profile auf jeder Plattform erstellen musst. Folge dafür unserem Leitfaden für Social Media-Marketing für Kleinunternehmen, um dich auf den nächsten Schritt vorzubereiten.
- Erstelle ansprechende, vermarktungsfähige Inhalte.
Ab hier beginnt die harte Arbeit. Um für dein Publikum relevant zu bleiben, muss deine Präsenz stets an der Spitze sein. Dafür solltest du regelmäßig und oft qualitativ hochwertige Inhalte teilen. Und ja, das ist leichter gesagt als getan.
Hochwertige Inhalte zu erstellen, ist harte Arbeit, die du zum größten Teil leider selbst übernehmen musst. Es gibt keine Abkürzung und kein automatisiertes Programm, das die richtigen Inhalte für dich konzipiert. Du musst dir Ideen einfallen lassen, die bei YouTube- oder TikTok-Zuschauer*innen, Facebook- oder Instagram-Nutzer*innen oder auf allen oben genannten Social Media-Konten gleichermaßen Anklang finden.
Wenn du dich fragst, wie du Instagram-Influencer*in wirst, solltest du bedenken, dass viele, wenn nicht sogar alle deiner Inhalte visuell sein sollten. Du musst eine Strategie für das Hauptgitter, auch Feed-Posts genannt, entwickeln und bereit sein, über deine Instagram-Story häufig Updates zu diesem und jenem Thema zu geben. Es wäre sogar von Vorteil, Live-Streams über Instagram zu veranstalten und längere Reels zu erstellen, um dein Publikum wirklich zu begeistern.
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- Nutze algorithmus-freundliche Titel und Hashtags.
Natürlich sehen deine Follower*innen dein Video „Rezept für veganes Steak“. Du verpasst aber eine Menge neuer Zuschauer*innen, wenn du keine Schlüsselwörter in deinen Video- oder Beitragstiteln verwendest und keine relevanten Hashtags hinzufügst, wo immer du kannst. Optimiere deine Beiträge für die Google-Suche, indem du relevante Namen und Hashtags verwendest. Hier erfährst du mehr darüber: Die besten SEO-Taktiken, Hashtags und Schlüsselwörter.
- Trete mit deinem Publikum in Kontakt.
Es heißt nicht ohne Grund „Social“ Media. Um eine loyale Fangemeinde aufzubauen, musst du mit den Menschen in Kontakt treten. Markiere Kommentare mit „Gefällt mir“ und antworte auf sie. Mache Schoutouts. Arbeite mit Blogger*innen, Vlogger*innen oder Influencer*innen zusammen. Veranstalte Duette auf TikTok. Mit jedem persönlichen Austausch mit deinen Follower*innen kannst du sie mehr für dich begeistern.
- Baue dein Publikum aktiv auf.
Ab 1.000 Follower*innen befindest du dich auf dem Weg, Influencer*in zu sein. Erfolgreiche Influencer*innen wissen jedoch, dass es keine hinreichend große Fangemeinde gibt und dass man alle Möglichkeiten ausschöpfen muss, um ein größeres Publikum zu erreichen.
Aber wie? Nutze andere Social Media-Plattformen, um für dich zu werben und ein größeres Publikum zu gewinnen, auch wenn deine Hauptplattform YouTube oder Instagram ist. Wenn du also dein Video „Ich erkläre meinem alten Ich die Pandemie 2020“ einstellst, das mit Sicherheit viral gehen wird, kannst du es auf anderen Plattformen bewerben und so mehr Klicks generieren. Denn es gilt: Follower*innen und Klicks = Geld. Hier kannst du deine Kenntnisse über das Social-Media-Marketing etwas auffrischen.
Wo wir schon von Geld sprechen: Wie kannst du mit deiner harten Arbeit Einnahmen erzielen?
- Entdecke mögliche Einnahmequellen.
Als Social-Media-Influencer*in hast du verschiedene Möglichkeiten, mit deiner Arbeit Geld zu verdienen. Für alle Möglichkeiten brauchst du jedoch Follower*innen, Traffic oder beides. Fangen wir dem Traffic an.
Als YouTuber*in kannst du dank des Werbeservers „Adsense“ automatisch Werbeanzeigen in deinen Videos schalten. Je mehr Ansichten dein Video hat, desto mehr Geld verdienst du auch. Hier erfährst du mehr über Adsense.
So verdienst du Geld durch deine Follower*innen auf Social Media.
- Gesponserte Beiträge verkaufen: Verlange von Unternehmen eine Gebühr pro Beitrag, um einen gesponserten Beitrag zu erstellen, oder lasse dich als Botschafter*in der Marke bezahlen. Dafür bekommst du zumindest kostenlose Produkte. Mit einer größeren Zahl an Follower*innen (5.000 oder mehr) bist du allerdings schon in der Position, deine Entlohnung selbst zu verhandeln. Wenn du gerade erst anfängst, solltest du dich einem Netzwerk von Influencer*innen anschließen, das diese Verhandlungen für dich übernimmt und dich in seine Marketingkampagnen für Influencer*innen integriert. Hier erfährst du alles, was du über den Verkauf von Beiträgen und Netzwerke für Influencer*innen wissen musst.
- Verkaufe deine eigenen Produkte: Verewige deine Marke und generiere Einnahmen, indem du Artikel verkaufst, die zu dir und/oder deiner Nische passen. Du bist Künstler*in oder Musiker*in? Dann verkaufe Kunst oder Musik! Wenn du als „Persönlichkeit“ giltst oder einen berühmten Hund hast, dann sind T-Shirts vielleicht eine gute Wahl. Du hast den schönsten Garten der Welt? Dann eröffne einen Online-Shop und verkaufe deine Lieblingswerkzeuge.
- Auftritte und Erscheinungen: Träume können Realität werden! Mit genug Follower*innen bezahlt man dich, um über rote Teppiche zu laufen, Partys zu eröffnen und vieles mehr.
Jetzt bist du an der Reihe, Influencer*in zu werden
Die Moral der Geschichte ist, unterschätze Social Media-Influencer*innen nicht. Für Marken, die neue Kund*innen gewinnen und den Bekanntheitsgrad ihrer Marke steigern wollen, kann die Suche nach den richtigen Social Media-Influencer*innen für ihr Unternehmen wahre Wunder bewirken. Wenn du es noch nie mit Influencer*innen-Marketing probiert hast, dann fange jetzt damit an!