Bewerbung auf Empfehlung: So nutzt du dein Netzwerk richtig

ZUM ABSCHNITT SPRINGEN
Was ist eine Bewerbung auf Empfehlung?
Vor- und Nachteile einer Bewerbung auf Empfehlung
Wer kann Empfehlungsgeber*in sein?
Formulierungen für die Bewerbung auf Empfehlung
Wo solltest du Empfehlungsgeber*innen im Bewerbungsschreiben nennen?
Vorlage für eine Bewerbung auf Empfehlung
Wichtige Tipps für deine Bewerbung auf Empfehlung
Checkliste: Prüfe diese Punkte vor dem Versand
Häufig gestellte Fragen
#F5F5F5
Bewerbung auf Empfehlung: So geht’s richtig
Eine Bewerbung auf Empfehlung kann deine Chancen bei der Jobsuche deutlich erhöhen. In diesem Beitrag beantworten wir alle wichtigen Fragen dazu und geben Tipps, wie du die Empfehlung deines Kontaktes optimal einbringst.
- Erfahre, wie du eine Bewerbung auf Empfehlung professionell und überzeugend formulierst.
- Lerne, welche Vor- und Nachteile eine Empfehlung haben kann.
- Lade unsere kostenlose Vorlage herunter und passe sie wie gewünscht an.
- Benutze einige unserer Musterformulierungen.
Was ist eine Bewerbung auf Empfehlung?
Eine Bewerbung auf Empfehlung bedeutet, dass du dich bei einem Unternehmen bewirbst, weil jemand aus dieser Firma dir dazu geraten hat. Empfehlungsgeber*innen können Personen aus deinem privaten Umfeld, Geschäftspartner*innen oder auch Mitarbeitende des Unternehmens sein.
Bekommst du das Unternehmen empfohlen, bewirbst du dich entweder auf eine Stellenanzeige oder schreibst eine Initiativbewerbung. Darin verweist du auf die Person, die das Unternehmen empfohlen hat. Wenn diese Person im Unternehmen anerkannt ist, kann ihr Ruf positiv auf dich abfärben und dir Vorteile verschaffen. Sie gibt eine Art „Garantie“ für deine Qualifikationen und deine Arbeitsweise ab. Außerdem können Empfehlungsgeber*innen, vor allem bei kleineren Unternehmen, ein gutes Wort bei der Geschäftsführung oder Personalabteilung für dich einlegen.
Vor- und Nachteile einer Bewerbung auf Empfehlung
Eine Bewerbung auf Empfehlung kann vorteilhaft sein, bringt aber auch mögliche Schwierigkeiten mit sich. Im Folgenden erfährst du, aus welchen Gründen sich deine Chancen möglicherweise erhöhen und auf welche Risiken du achten solltest.
Vorteile einer Bewerbung auf Empfehlung
Eine Empfehlung kann dir dabei helfen, schneller und einfacher eine neue Stelle zu bekommen. Wenn dich jemand aus dem Unternehmen empfiehlt, zeigst du dem potenziellen Arbeitgeber, dass du von einer Person in der Firma geschätzt wirst. Personalverantwortliche nehmen Bewerbungen auf Empfehlung häufig ernster und prüfen sie mit größerer Sorgfalt.
- Vertrauensvorschuss: Vorausgesetzt der*die Empfehlungsgeber*in genießt im Unternehmen einen guten Ruf, färbt das auf dich ab und du erhältst einen Vertrauensvorschuss.
- Höhere Chance auf ein Vorstellungsgespräch: Empfohlene Bewerbungen landen oft schneller auf dem Schreibtisch der Personen, die über eine mögliche Zusammenarbeit entscheiden. Personalverantwortliche schenken Empfehlungen oft besonderes Gewicht, da die empfohlene Person bereits einen Bezug zum Unternehmen hat und potenziell gut ins Team passt.
- Aufmerksamkeit: Da du eine Person aus dem Unternehmen kennst, erregt deine Bewerbung mehr Aufmerksamkeit, denn du hebst dich damit von anderen ab.
- Ggf. wenig Konkurrenz: Ist die Stelle zum Zeitpunkt deiner Bewerbung auf Empfehlung noch gar nicht offiziell ausgeschrieben, hast du keine oder nur wenig Konkurrenz.
- Netzwerk: Du nutzt dein berufliches Netzwerk effizient und verstärkst deine Chancen.
Nachteile einer Bewerbung auf Empfehlung
Sowohl für die Bewerbenden als auch für die Person, die dich empfohlen hat, gibt es Risiken. Die folgenden Punkte solltest du bedenken, bevor du eine Bewerbung auf Empfehlung erstellst.
- Erwartungsdruck: Eine Empfehlung bedeutet auch, dass das Unternehmen hohe Erwartungen an dich hat, da eine Vertrauensperson für dich bürgt.
- Negatives Auftreten fällt auch auf Empfehlungsgeber*innen zurück: Ist deine Bewerbung nicht ordentlich verfasst, kann das negative Auswirkungen auf das Image der Person haben, die dich empfohlen hat. Dies gilt vor allem dann, wenn er oder sie den Mittelpunkt des Bewerbungsschreibens darstellt. Gehe daher vor allem auf deine eigenen Beweggründe für die Bewerbung ein und nenne den*die Empfehlungsgeber*in nur in der Einleitung des Anschreibens.
- Schlechter Ruf der empfehlenden Person: Hat der*die Empfehlungsgeber*in im Unternehmen keinen guten Ruf, wirkt sich das negativ auf deine Chancen aus und schwächt deine Bewerbung.
- Abhängigkeit von der Beziehung zur Person, die dich empfiehlt: Wenn die Beziehung zwischen der empfehlenden Person und dem Unternehmen belastet ist oder sich verändert, kann dies auf dich zurückfallen.
- Fehlende Unabhängigkeit: Manchmal erweckt eine Empfehlung den Eindruck, dass eine Person nur durch Kontakte und nicht durch die eigene Leistung ins Unternehmen gelangt ist.
Kombiniere alle Bewerbungsunterlagen in einer einzigen Datei
Kombiniere dein Bewerbungsanschreiben, deinen Lebenslauf und andere Dokumente in einer einzigen Datei. So präsentierst du dich mit deiner Bewerbung professionell und sorgst für eine klare und übersichtliche Darstellung, die bei Personalverantwortlichen gut ankommt.
Wer kann dich empfehlen?
Empfehlungsgeber*innen kommen aus verschiedenen Kreisen. Entscheidend ist, dass sie einen positiven Bezug zum Unternehmen haben und dich sowie deine Fähigkeiten gut kennen. Das kann auf folgende Personengruppen zutreffen:
- Kolleg*innen: Aktuelle oder ehemalige Kolleg*innen, die in dem Unternehmen arbeiten oder gearbeitet haben.
- Geschäftspartner*innen: Personen, die geschäftlich mit dem Unternehmen zu tun haben und deine Arbeitsweise kennen.
- Berufliche und private Kontakte: Personen, die du durch berufliche oder private Beziehungen kennst.
- Ehemalige Vorgesetzte: Führungskräfte, die deine Arbeit einschätzen können.
- Familienmitglieder mit Bezug zum Unternehmen: Verwandte, die eine Verbindung zum Unternehmen haben oder dort angesehen sind.
Wo solltest du Empfehlungsgeber*innen im Bewerbungsschreiben nennen?
Die Empfehlung sollte idealerweise bereits im Einleitungssatz deines Bewerbungsanschreibens stehen. Dadurch weckst du Interesse und der potenzielle Arbeitgeber weiß sofort, dass du durch eine Empfehlung auf die Stelle aufmerksam wurdest. Dies stellt eine direkte Verbindung zum Unternehmen her.
Du kannst den*die Empfehlungsgeber*in auch im zweiten Absatz nennen. Beachte aber, dass der positive Effekt der Nennung abnimmt, je weiter hinten im Anschreiben sie erfolgt.
Beispiel: „Auf Empfehlung von Herrn Stefan Müller, der als Abteilungsleiter in Ihrer IT-Abteilung arbeitet, habe ich von der ausgeschriebenen Position erfahren und bewerbe mich mit großem Interesse.“
Eine Empfehlung ist ein guter Einstieg, sollte aber nicht der einzige Grund für deine Bewerbung sein. Prüfe, ob deine Qualifikationen zur ausgeschriebenen Stelle passen, und stelle sicher, dass dein Leistungsprofil gefordert ist. Du solltest nicht den Eindruck erwecken, dass du dich nur wegen der Empfehlung bewirbst.
Vermeide allgemeine Floskeln und passe die Formulierung der Empfehlung individuell an. Nenne neben der Empfehlung weitere Gründe für die Bewerbung bei genau diesem Unternehmen. So zeigst du echtes Interesse und beweist, dass du dich mit der Firma auseinandergesetzt hast.
Formulierungen für die Bewerbung auf Empfehlung
Es ist wichtig, die Empfehlung geschickt zu formulieren, um seriös und professionell zu wirken. Die Erwähnung des Empfehlungsgebers sollte natürlich und nicht aufdringlich erfolgen.
Positive Beispiele für die Nennung der Empfehlungsgeber
Hier sind einige passende Formulierungen:
- „Sehr geehrte Frau Maier,
als erfahrener Web Developer mit fundierten Kenntnissen in der Entwicklung und Optimierung von Webanwendungen bin ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Besonders die Arbeit an innovativen Projekten und die kontinuierliche Verbesserung von Webseiten reizen mich. Durch meinen Bekannten Herrn Linde, der in Ihrem Social-Media-Team tätig ist, habe ich von der offenen Position in Ihrem Unternehmen erfahren. Er hat mir begeistert von der positiven Arbeitsatmosphäre und den spannenden Projekten berichtet, was mein Interesse geweckt hat. Gerne möchte ich meine Fähigkeiten im Bereich Frontend- und Backend-Entwicklung in Ihrem Team einbringen.“
- „Sehr geehrte Frau Blume,
auf Empfehlung von Herrn Müller aus der Abteilung Kundenservice bewerbe ich mich um die Position als Sachbearbeiterin in Ihrem Unternehmen. Herr Müller hat mir von den vielseitigen Aufgaben und der wertschätzenden Arbeitsatmosphäre bei Ihnen berichtet. Besonders schätze ich die Möglichkeit, mich durch Weiterbildungen fachlich weiterzuentwickeln, was mir sehr wichtig ist. Mit meiner mehrjährigen Erfahrung in der Sachbearbeitung bin ich überzeugt, dass ich Ihr Team effektiv unterstützen und zur Optimierung der Abläufe beitragen kann.“
Weitere Möglichkeiten:
- „Durch die Empfehlung von [Name] habe ich von der offenen Position in Ihrem Unternehmen erfahren.“
- „Von Ihrer Mitarbeiterin, Frau [Vorname Nachname], die als [Position] in Ihrem Unternehmen beschäftigt ist, habe ich erfahren, dass Sie die Stelle [Stellenbezeichnung] neu besetzen. Aufgrund meiner…“
- „[Name] hat mir von den spannenden Projekten in Ihrem Unternehmen erzählt und damit großes Interesse bei mir geweckt.“
- „Dank der positiven Erfahrungen, die [Name] bei Ihnen gesammelt hat, möchte ich mich hiermit für die ausgeschriebene Stelle bewerben.“
- „Meine Tante [Name], die seit vielen Jahren in Ihrer IT-Abteilung tätig ist, hat mir begeistert von der inspirierenden Arbeit und der positiven Unternehmenskultur berichtet. Angesichts Ihres aktuellen Bedarfs an Fachkräften in der Abteilung Systemadministration möchte ich mich gerne in Ihrem Team bewerben.“
- „Durch die Empfehlung von Herrn Max Mustermann, der als Projektleiter in Ihrem Unternehmen tätig ist, bin ich auf die Position aufmerksam geworden.“
Negative Beispiele für die Nennung der Empfehlungsgeber
Folgende Beispiele zeigen, wie du die Person, die dich empfiehlt, nicht einbinden solltest:
- „Durch eine Bekannte habe ich erfahren, dass Sie derzeit auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind. Aus diesem Grund möchte ich mich bei Ihnen als Mechatroniker bewerben.“
- „Ich bewerbe mich, weil Herr Schmidt gesagt hat, dass ich bei Ihnen anfangen könnte.“
- „Frau Meier meinte, ich solle mich bewerben.“
Diese Beispiele wirken zu formlos und legen zu viel Gewicht auf die Empfehlung, ohne eigene Motivation oder Qualifikationen hervorzuheben. Die Empfehlung sollte immer unterstützend wirken, aber nie den gesamten Fokus der Bewerbung einnehmen.
Vorlage für eine Bewerbung auf Empfehlung
Um dir das Erstellen deiner Bewerbung auf Empfehlung zu erleichtern, findest du hier eine kostenlose Vorlage im Word-Format. Lade sie ganz einfach herunter und schneide sie auf dich zu.
Bewerbung auf Empfehlung: Muster und Vorlage
Dieses Muster für eine Bewerbung auf Empfehlung bietet dir eine gute Grundlage, um eine überzeugende Bewerbung zu erstellen. Sie gibt dir ein Beispiel für eine mögliche Formulierung.
Passe die Bewerbungsvorlage auf die jeweilige Stelle und deine persönlichen Qualifikationen an. Du kannst das Muster jederzeit mit nur wenigen Klicks von PDF in Word umwandeln oder dein Word-Dokument in PDF konvertieren.
Bewerbung auf Empfehlung
Lade dir hier kostenlos ein Muster für eine Bewerbung auf Empfehlung herunter.
Wichtige Tipps für deine Bewerbung auf Empfehlung
Eine Bewerbung auf Empfehlung sollte einige wesentliche Punkte erfüllen, um professionell und überzeugend zu wirken. Hier sind die zentralen Aspekte, die du beachten solltest:
- Empfehlungsgeber*innen müssen einen Bezug zum Unternehmen haben
Empfehlungsgeber*innen sollten das Unternehmen gut kennen und bestenfalls dort arbeiten oder eng mit ihm zusammenarbeiten. - Empfehlungsgeber*innen müssen im Anschreiben erwähnt werden
Nenne den*die Empfehlungsgeber*in direkt im ersten Absatz, um die Verbindung zum Unternehmen herzustellen. Anonyme Empfehlungen wie „Durch Bekannte…“ sind nicht hilfreich. Bewirbst du dich bei großen Unternehmen, gib auch die Funktion oder Abteilung der empfehlungsgebenden Person an, falls diese damit einverstanden ist. - Empfehlungsgeber*innen sollten im Unternehmen angesehen sein
Je mehr Vertrauen Empfehlungsgeber*innen im Unternehmen genießen, desto wertvoller ist die Empfehlung. Informiere dich am besten bei der jeweiligen Person über deren Verhältnis zu Vorgesetzten und Kolleg*innen. - Gib weitere Gründe an, wieso du dich auf die Position bewirbst
Da die Empfehlung nicht der einzige Grund sein sollte, dich bei diesem Unternehmen zu bewerben, solltest du weitere Gründe nennen:
Ein gutes Betriebsklima
Eine ausgezeichnete Auftragslage
Anspruchsvolle Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten oder bestimmte Benefits
Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten
Nenne wie auch in einer Bewerbung ohne Empfehlung die Qualifikationen und Soft Skills, die der Arbeitgeber sucht und die du mitbringst. - Empfehlungsgeber*in über deine Bewerbung informieren
Achte darauf, dass der*die Empfehlungsgeber*in über deine Bewerbung und Qualifikationen Bescheid weiß, um Rückfragen beantworten zu können. Nur wenn er oder sie überzeugt von dir ist und das auch so kommuniziert, ist die Empfehlung für dich wertvoll.
Chatte mit deinem PDF: Erhalte Tipps für deine Bewerbung
Unser KI-Tool „Chat mit PDF“ hilft dir, wichtige Informationen direkt aus deinen Bewerbungsunterlagen oder anderen Dokumenten herauszufiltern. Lade ein PDF hoch, stelle deine Fragen, und erhalte in wenigen Sekunden präzise Antworten. Probiere es jetzt aus!
Checkliste: Prüfe diese Punkte vor dem Versand
Diese Checkliste hilft dir, vor dem Versand deiner Bewerbungsunterlagen noch einmal alle wichtigen Punkte zu überprüfen.
- Darfst du den Namen der empfehlungsgebenden Person nennen?
- Hast du dem*der Empfehlungsgeber*in Bescheid gesagt, dass du ihn oder sie in deiner Bewerbung erwähnst?
- Hast du eine persönliche Verbindung zur empfehlungsgebenden Person sowie deren Namen im Anschreiben erwähnt?
- Hat der*die Empfehlungsgeber*in einen Bezug zum Unternehmen oder zur in der Anrede genannten Person?
- Genießt der*die Empfehlungsgeber*in im Unternehmen (hohes) Ansehen?
- Hast du die Position und eventuell die Abteilung der empfehlungsgebenden Person erwähnt (v.a. relevant bei großen Unternehmen)?
- Ist deine Einleitung im Anschreiben individuell formuliert?
- Weiß der*die Empfehlungsgeber*in genug über dich, um positive, detaillierte Aussagen über dich und deine Arbeit machen zu können?
- Hast du deine Eignung für die Stelle klar im Anschreiben dargestellt?
- Nennst du weitere Gründe, warum du dich bei diesem Unternehmen bewirbst?
- Erfüllt deine Bewerbung alle formalen Anforderungen?
- Sind deine Bewerbungsunterlagen vollständig?
Perfektioniere deine Bewerbung mit den Acrobat Onlinetools
Mit den Adobe Acrobat Onlinetools gelingt das Zusammenfügen der wichtigsten Bestandteile im Handumdrehen.

Co-Autor: Dominik Scholz
Der Mitbegründer des Job- und Ausbildungsportals Karriere Südwestfalen bringt als gelernter Medienwissenschaftler langjährige Expertise im Bereich Online-Recruiting mit. Die Karriereportale der ontavio GmbH sind mittlerweile in vielen Regionen Deutschlands bekannt.
Dominik Scholz, CTO von Karriere Südwestfalen
Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Bewerbung auf Empfehlung?
Wie gebe ich Empfehlungsgeber*innen in der Bewerbung an?
„Durch die Empfehlung von Herrn Mustermann, der als Web Developer in Ihrem Unternehmen tätig ist, bin ich auf die offene Position aufmerksam geworden und möchte mich hiermit bewerben.“
Wie formuliere ich eine Bewerbung auf Empfehlung am besten?
Hier ein Beispiel: „Durch die Empfehlung von Frau Musterfrau, die in Ihrer Musterabteilung tätig ist, habe ich von den abwechslungsreichen Aufgaben und den vielfältigen Weiterbildungsangeboten bei Ihnen erfahren. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Verkäuferin bewerbe ich mich auf die ausgeschriebene Stelle.“