Die besten Objektive für Hochzeitsfotos.

Erfahre, wie du die perfekten Objektive für Hochzeitsfotos auswählst, um einen besonderen Tag festzuhalten.

Das ideale Porträt-Objektiv.

Du möchtest scharfe und fokussierte Hochzeitsporträts? Für unübertroffene Klarheit benötigst du ein Objektiv mit Festbrennweite.

Die meisten Hochzeitsfotografen und -fotografinnen entscheiden sich für ein 50-mm- oder 85-mm-Festbrennweitenobjektiv für Hochzeitsporträts. Mit diesen Brennweiten kannst du scharfe, hochwertige Aufnahmen von der Hochzeitsfeier und den Gästen machen.

Festbrennweitenobjektive bieten auch größere Blendenöffnungen. Die meisten erreichen eine Blende von f/1,8, einige sogar noch weniger, nämlich f/1,4 oder f/1,2. Das ermöglicht dir, in schlecht beleuchteten Bankettsälen genügend Licht in die Kamera zu bekommen und ergänzt etwas Bokeh, um die Motive vom Hintergrund zu trennen.

Das beste Allround-Objektiv.

Wenn du Schnappschüsse schießen willst, benötigst du ein vielseitiges Objektiv, das mit den sich ändernden Bedingungen Schritt halten kann.

Ein 24–70 mm f/2,8 ist ein großartiges Allround-Objektiv, das für nahezu jeden Teil einer Hochzeit geeignet ist. Mit dem großen Brennweitenbereich kannst du deine Motive unabhängig von deinem Standort einfangen und die große Blendenöffnung sorgt dafür, dass deine Fotos bei fast allen Lichtverhältnissen gut belichtet sind.

Dieses Objektiv ist ideal für die Zeremonie, die Cocktailstunde, die Feier und den Auszug.

Das perfekte Teleobjektiv.

Man kann nicht immer mitten im Geschehen sein. Vor allem während der Feier musst du vielleicht an der Wand stehen und Fotos von Leuten auf der Tanzfläche, bei Reden oder beim Anschneiden der Torte machen.

Ein 70–200-Teleobjektiv mit f/2,8 bietet einen vielseitigen Zoombereich, sodass du alles aufnehmen kannst – vom nächsten Tisch bis zum anderen Ende des Raums. Die weite Blende sorgt dafür, dass deine Fotos auch bei schwachem Licht schön und hell sind.

Dieses Objektiv ist ideal für Feiern und Zeremonien. Achte nur darauf, ein Stativ zu verwenden und eine kurze Verschlussgeschwindigkeit einzuhalten. Bei längeren Brennweiten können selbst die kleinsten Bewegungen dazu führen, dass Aufnahmen unscharf werden.

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