Mit „Generative Füllung“ kannst du mehrere Variationen generieren und damit experimentieren, bis du die beste Lösung gefunden hast.
Doch mit jeder Variation wird die Datei größer.
Ich zeige dir, wie Dateien klein bleiben, indem du nur brauchbare Variationen behältst.
Auf diesem Bild stört mich die Hand mit dem Smartphone.
Ansonsten ist es ein gutes Foto.
Ich ziehe ein Auswahlrechteck auf und experimentiere mit „Generative Füllung“ (Generative Fill).
Ohne Prompt verschwindet die Hand komplett.
Ich kann aber auch Objekte hinzufügen, z.
B. einen Kaffeebecher oder eine Kamera.
Vielleicht funktionieren sie besser.
Nach ein paar Versuchen habe ich viele Variationen.
Es empfiehlt sich zwar, Arbeit immer zu speichern, aber es ist sinnvoll, nicht benötigte Variationen zu löschen.
Diese Variationen erhöhen nämlich die Dateigröße und überladen das Bedienfeld „Eigenschaften“ (Properties).
Hier ist zum Beispiel diese Variation unbrauchbar.
Ich lösche sie: Unter „Eigenschaften“ (Properties) klicke ich in der Miniatur auf den Papierkorb.
Das wiederhole ich bei allen unerwünschten Variationen.
So bleiben nur die brauchbaren übrig.
Photoshop-Dateien bleiben also schlank, wenn du unerwünschte Variationen löschst.
Ich bin Jesús Ramirez.
Danke fürs Zuschauen.
