Mit „Generatives Erweitern“ auf Basis von Adobe Firefly lassen sich neu generierte Frames hinzufügen, um den Schnitt perfekt abzustimmen.
Man kann eine emotionale Reaktion länger wirken lassen, Sound-Effekte oder den Raumklang erweitern und Übergänge optimieren.
Sehen wir uns das an.
In dieser Szene auf einem fernen Planeten steuern Schnitt und Sound langsam, aber sicher auf eine gruselige Enthüllung zu.
Allerdings hätte ich gerne mehr Frames von diesem Astronauten mit Taschenlampe, um die Spannung aufzubauen.
Mit „Generatives Erweitern“ kann ich den Moment verlängern.
„Generatives Erweitern“ findest du hier auf der Werkzeugleiste.
Einfach auswählen und am Schnittpunkt ziehen.
„Generatives Erweitern“ lädt einen Abschnitt deines Clips hoch, generiert darauf basierend neue Frames und fügt im Schnittfenster alles wieder zusammen.
Schon viel besser.
„Generatives Erweitern“ kann an jedem Schnittpunkt eines Clips angewendet werden.
Folgendes Problem hatte ich als Cutterin öfters: Eine interviewte Person beantwortet eine Frage.
Die Aufnahme jetzt zu beenden und in das Logo übergehen zu lassen, ist nicht möglich, da die Person weiterredet.
Bei aktiviertem Auswahl-Werkzeug klicke ich daher auf den Rand des Clips und ziehe ihn zum Ende des brauchbaren Abschnitts.
Jetzt wähle ich „Generatives Erweitern“ und ziehe am neuen Schnittpunkt.
Deine Medien werden niemals zum Trainieren der KI-Modelle von Adobe verwendet, sondern nur zum Erstellen der gewünschten Erweiterung.
Du behältst die volle Kontrolle über deine Daten.
Ich nutze „Generatives Erweitern“ auch für Video- und Sound-Effekte oder Hintergrundgeräusche, die als Raumklang bezeichnet werden.
Einfach klicken und ziehen.
Der generierte Inhalt in deiner Sequenz ist immer gekennzeichnet.
Per Rechtsklick auf den Namen kannst du eine neue Variante erstellen.
Mit „Generatives Erweitern“ lässt sich das Tempo eines Clips individuell bestimmen.
Auf den Hilfeseiten von Adobe findest du alle Informationen zu den aktuellen Medienanforderungen.
