Projekt von Ronan Mahon. Erstellt mit Materialien von Adobe Substance 3D.
Umgebungs-Design: Darstellung von Raumkonzepten in 3D.
Erstelle Prototypen und Visualisierungen von Räumen, z. B. in der Innenarchitektur oder beim Entwurf von Schildern, Grundrissen und Schaufenstern.
Von 2D über 3D in die reale Welt.
Wir alle nehmen unsere Umwelt in drei Dimensionen wahr. Das macht es schwer, allein auf der Grundlage von 2D-Zeichnungen Entscheidungen zu treffen. Entwickelt man Räume in einer digitalen 3D-Umgebung, erhalten Betrachtende einen besseren Eindruck und können Qualität und Relevanz für ihr Anliegen besser einschätzen. Erstelle in kurzer Zeit Prototypen deiner Ideen, um den Grundgedanken deines Konzepts zu veranschaulichen. Oder entwickle eine detaillierte Version mit fotorealistischen Elementen und realitätsgetreuen Kulissen.
In der Wahrnehmung von Betrachtenden macht es einen großen Unterschied, ob ein Design isoliert oder innerhalb eines 3D-Kontexts dargestellt wird.
3D-Visualisierungen eines Raum-Designs liefern ein klareres Bild der Entwurfsabsicht und der Übereinstimmung mit den Projektzielen und haben daher eine höhere Überzeugungskraft. Darstellung in 3D hat für viele einen größeren Nutzwert. Oft sind sie es nicht gewöhnt, Bewertungen und Genehmigungen auf der Basis von 2D-Mockups vorzunehmen, die die räumliche Umsetzung eines Projekts darstellen.
Per Augmented Reality lassen sich Prüf- und Abstimmungsprozesse weiter optimieren. Hier wird ein Konzept in seinem tatsächlichen späteren Umfeld abgebildet. Untersuche, wie ein Design in seinem Kontext funktioniert, indem du es in der realen Umgebung aus allen Blickwinkeln betrachtest. Teure Produktionsfehler, die entstehen, weil ein Design für den geplanten Einsatzort zu groß oder klein ist oder auf andere Weise nicht hineinpasst, lassen sich so vermeiden. Auch das Trial-and-Error-Prinzip bei der Entwicklung von Gegenständen wie beispielsweise Messeschildern ist Vergangenheit. Denn hier wird schon in der AR getestet, ob die Größe stimmt und ein Schild aus allen Blickwickeln sichtbar ist.
Design-Konzepte in 3D klar kommunizieren.
Echter Fotorealismus für den finalen Pitch.
Projekt von Ronan Mahon. Erstellt mit Materialien von Adobe Substance 3D.
Erste Schritte in 3D-Umgebungs-Design mit Tools von Adobe.
Lerne anhand dieses Tutorials für Einsteigende, wie du in ein paar einfachen Schritten Sterne erstellst und einen Nachthimmel simulierst.
- Design der 2D-Elemente in Adobe Illustrator oder Adobe Photoshop.
Verwende ein Design-Programm deiner Wahl für die Erstellung der benötigten 2D-Komponenten. Illustrator eignet sich hervorragend für Grafiken und Logos, die du auf 3D-Objekten platzieren kannst. Mit Photoshop kannst du Bilder für ein Branding-Konzept gestalten oder vorhandene Fotos bearbeiten. - 3D-Authoring und Zusammenführung mit Dimension.
Verwende Modellvorlagen von Adobe Stock, oder importiere Adobe Stock-Medien, die für Dimension optimiert wurden. Auch Modelle aus anderen Quellen können importiert werden. Dimension unterstützt die Dateiformate OBJ, FBX (Autodesk), STL und SKP (SketchUp). - 3D-Materialiteration in Substance.
Fortgeschrittene können das Modelläußere mit Substance verfeinern. Füge weitere Materialien hinzu, oder male Strukturen für einen fotorealistischen Effekt. Personalisiere deine Strukturen mit Substance 3D Sampler, oder wähle aus der umfassenden Materialbibliothek Substance 3D Assets. Für Umgebungs-Design verleiht Substance 3D Oberflächen, z. B. von Gebäuden, Tischen oder Ausstattung, noch mehr Fotorealismus.
a) Wenn deine Szene 2D-Elemente wie Branding-Elemente enthält, platziere die Grafiken oder Logos als Aufkleber oder Flächen auf den 3D-Modellen. Passe die Materialeigenschaften der jeweiligen Ebene an, bis du den gewünschten Look erhältst.
b) Stelle alle Elemente zu einer Szene zusammen, um das Design in einer Raumprojektion darzustellen.
c) Experimentiere mit verschiedenen Hintergrundbildern, um das Umgebungs-Design in unterschiedlichen Kontexten zu zeigen. Wähle ein Hintergrundbild aus dem Bedienfeld „Starter-Elemente“ oder Adobe Stock – oder importiere ein eigenes. Verwende die Funktion „Bild angleichen“, um die 3D-Beleuchtung automatisch an das Hintergrundbild anzupassen, oder ändere die Einstellungen „Umgebungslicht“ und „Sonnenlicht“ manuell. - 3D- und 2D-Ausgabe und -Freigabe mit Dimension.
a) Exportiere oder teile Szenen-Vorlagen, die du erstellt hast. So können Kundinnen und Kunden, Auftraggebende und andere Team-Mitglieder diese bei Bedarf bequem bearbeiten. Auch Aktualisierungen sind so möglich, z. B. wenn sich ein Logo ändert.
b) Veröffentliche und teile 2D-Bilder oder 3D-Designs mit 360-Grad-Ansicht (mit Kameralesezeichen für unterschiedliche Perspektiven) per Weblink für die Abstimmung mit Projektbeteiligten. Für die externe Anzeige kannst du den Web-basierten 3D-Viewer auf deiner Portfolio-Site einbetten. - Visualisierung in Augmented Reality mit Adobe Aero.
a) Noch ein Schritt näher in Richtung Realität: Importiere deine Elemente in Aero, um Produkte als Overlay in einer realen Umgebung darzustellen. Die kostenlose Aero-App ermöglicht faszinierende Experiences, denn der Betrachter kann mit deinen Designs interagieren.
b) Teile deine AR-Experience per Download-Link, oder nimm ein Foto oder Video deiner räumlichen Installation auf. So kannst du dein Design an andere Team-Mitglieder oder an Kundinnen und Kunden weitergeben und deren Feedback einholen.
Adobe Dimension macht Unmögliches möglich.
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