Architektur- und Umgebungs-Design: Darstellung von Raumkonzepten in 3D.

 

Erstelle Prototypen und Visualisierungen von Räumen, z. B. in der Innenarchitektur oder beim Entwurf von Schildern, Grundrissen und Schaufenstern.

Szene mit Gewölbebogen für 555 East

Projekt von Kyle Jones. Erstellt mit Substance by Adobe, 3ds Max und Corona Renderer.

Von 2D über 3D in die reale Welt.

Wir alle nehmen unsere Umwelt in drei Dimensionen wahr. Das macht es schwer, allein auf der Grundlage von 2D-Zeichnungen Entscheidungen zu treffen.  Entwickelt man Räume in einer digitalen 3D-Umgebung, erhält der Betrachter einen besseren Eindruck und kann Qualität und Relevanz für sein Anliegen besser einschätzen. Erstelle in kurzer Zeit Prototypen deiner Ideen, um den Grundgedanken deines Konzepts zu veranschaulichen. Oder entwickle eine detaillierte Version mit fotorealistischen Elementen und realitätsgetreuen Kulissen.

 

In der Wahrnehmung der Betrachter macht es einen großen Unterschied, ob ein Design isoliert oder innerhalb eines 3D-Kontexts dargestellt wird.

Baldachin für Yerba Buena Gardens

Projekt von Vladimir Petkovic. Szene gestaltet und gerendert mit Adobe Dimension; Zelt erstellt mit Marvelous Designer. Entworfen als Beispiel für die Visualisierung eines Zeltes vor der tatsächlichen Umsetzung.

Building out your spatial designs in 3D can help persuade the audience by capturing full clarity of the design intent and how well it accomplishes the project’s objectives. Visualizing designs in a 3D context is extremely valuable for audiences. They might not be used to reviewing or approving only 2D mockups to showcase what the designs might look like in actual space.

 

Augmented reality streamlines review processes even further by visualizing how the concept will work in the physical environment it will exist in. Explore how well the designs work in context, viewing them in the real world from every angle. Save costly production errors by avoiding the creation of designs that aren’t the right size for the space or don’t work well when placed in their proposed locations. Avoid trial-and-error when creating things like branding signage for convention centers, making sure it fits the physical space and is visible from all angles.

 

Clearly communicate design concepts in 3D.

Prototyping proposals in Adobe Dimension helps speed up the process and makes it easier for designers to do quick mockups of concepts without having to outsource expensive spatial renderings. The available tools make it easy to show multiple perspectives and different iterations of concepts. It’s also easy to continue iterating designs by swapping out logos, materials, colors, and more.

Anna Natter 2
Anna Natter Meetingbox 1

Projekt: Virtuelle Konferenz mit Meetingbox von Anna Natter. Erstellt mit Adobe Dimension, Photoshop, Illustrator und Substance Source.

True photorealism for the final pitch.

Achieve photorealistic surfaces in your scenes for objects and building architecture by adding materials and textures to your 3D models using Substance Painter. Personalize your textures using Substance Alchemist, or pull from the robust library of materials offered by Substance Source. Leverage additional 3D content available on Adobe Stock. Sourcing or creating environmental or architectural models can help more accurately represent environments like offices and buildings. Textured cloths on objects like tote bags containing brand elements and reflections on signage make for a more convincing presentation of physical concepts. Incorporating photorealistic objects and rendered scenes can more precisely showcase the full intent of the design and impress stakeholders and clients with an accurate representation of the setting.

Bild von Ronan Mahon

Projekt von Ronan Mahon. Erstellt mit Materialien aus Substance Source.

Wenn du etwas mehr Übung in 3D hast, kannst du die Materialien und Strukturen aus Substance Painter verwenden, um Gebäudeelemente und Objekte deines Designs mit realitätsgetreuen Oberflächen zu versehen. Personalisiere deine Strukturen mit Substance Alchemist, oder wähle aus der umfassenden Materialbibliothek in Substance Source. Weitere 3D-Inhalte finden sich auch in Adobe Stock. Für eine präzisere Darstellung von Umgebungen wie Büros und Gebäuden sollten erworbene oder selbst erstellte Umgebungs- und Architekturmodelle eingebunden werden. Bei Konzepten für Gegenstände erhöhen z. B. Stoffstrukturen auf Taschen oder Lichtspiegelungen auf Schildern die Wirkung einer Präsentation. Fotorealistische Objekte und gerenderte Szenen können die Entwurfsabsichten wesentlich genauer vermitteln und damit Stakeholder und Kunden überzeugen.

Beispiele für unterschiedliche Oberflächenstrukturen.
Darstellung unterschiedlicher Architektur-Designs.

Die Werkzeuge des 3D- und AR-Portfolios von Adobe erleichtern die Verwaltung und Bearbeitung von 3D-Elementen. Du kannst ein Element direkt von einem Programm in ein anderes übertragen, um von der gesamten Bandbreite an Werkzeugen zu profitieren. So ist das Outsourcen von Designs an 3D-Experten oder eine externe Agentur nicht mehr nötig. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Erste Schritte im Konzept-Design in 3D mit Adobe-Tools.

Schritt

Design der 2D-Elemente in Adobe Illustrator oder Adobe Photoshop.
Verwende ein Design-Programm deiner Wahl für die Erstellung der benötigten 2D-Komponenten. Illustrator eignet sich hervorragend für Grafiken und Logos, die du auf 3D-Objekten platzieren kannst. Mit Photoshop kannst du Bilder für ein Branding-Konzept gestalten oder vorhandene Fotos bearbeiten.

Schritt

3D-Authoring und Zusammenführung mit Dimension.
Verwende Modelle aus Adobe Stock-Vorlagen, oder importiere Adobe Stock-Elemente, die für Dimension optimiert wurden. Auch Modelle aus anderen Quellen können importiert werden. Dimension unterstützt die Dateiformate OBJ, FBX (Autodesk), STL und SKP (SketchUp).

Schritt

3D-Materialiteration in Substance. 
Fortgeschrittene können das Modelläußere mit Substance verfeinern. Füge weitere Materialien hinzu, oder male Strukturen für einen fotorealistischen Effekt. Passe deine Strukturen mit Substance Alchemist an, oder wähle gebrauchsfertige Strukturen aus der umfangreichen Bibliothek von Substance Source. Für Umgebungs-Design verleiht Substance Oberflächen, z. B. von Gebäuden, Tischen oder Ausstattung, noch mehr Fotorealismus.

 

a) Wenn deine Szene 2D-Elemente wie Branding-Elemente enthält, platziere die Grafiken oder Logos als Aufkleber oder Flächen auf den 3D-Modellen. Passe die Materialeigenschaften der jeweiligen Ebene an, bis du den gewünschten Look erhältst.

 

b) Stelle alle Elemente zu einer Szene zusammen, um das Design in einer Raumprojektion darzustellen.

 

c) Experimentiere mit verschiedenen Hintergrundbildern, um das Umgebungs-Design in unterschiedlichen Kontexten zu zeigen. Wähle ein Hintergrundbild aus dem Bedienfeld „Starter-Elemente“ oder Adobe Stock – oder importiere ein eigenes. Verwende die Funktion „Bild angleichen“, um die Beleuchtung automatisch an das Hintergrundbild anzupassen, oder ändere die Einstellungen „Umgebungslicht“ und „Sonnenlicht“ manuell. 

Schritt

3D- und 2D-Ausgabe und -Freigabe mit Dimension.
a) Exportiere oder teile Szenen-Vorlagen, die du erstellt hast. So können Kunden, Stakeholder und andere Team-Mitglieder diese bei Bedarf bequem bearbeiten. Auch Aktualisierungen sind so möglich, z. B. wenn sich ein Logo ändert.

 

b) Veröffentliche und teile 2D-Bilder oder 3D-Designs mit 360-Grad-Ansicht (mit Kameralesezeichen für unterschiedliche Perspektiven) per Weblink für die Abstimmung mit Projektbeteiligten. Für die externe Anzeige kannst du den Web-basierten 3D-Viewer auf deiner Portfolio-Site einbetten.

Schritt

Visualisierung in Augmented Reality mit Adobe Aero.
a) Noch ein Schritt näher in Richtung Realität: Importiere deine Elemente in Aero, um Produkte als Overlay in einer realen Umgebung darzustellen. Die kostenlose Aero-App ermöglicht faszinierende Experiences, denn der Betrachter kann mit deinen Designs interagieren.

 

b) Teile deine AR-Experience per Download-Link, oder nimm ein Foto oder Video deiner räumlichen Installation auf. So kannst du dein Design an Kollegen oder Kunden weitergeben und deren Feedback einholen.

Aufnahme eines Wohnraums bei schwachem Licht.

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