Markenbekanntheit: Was sie bedeutet und wie sie sich steigern lässt.

Als Semrush 1.500 Marketingfachleute aus aller Welt fragte, was für sie bei der Erstellung von Markeninhalten oberste Priorität hat, stach eine Antwort heraus: die Markenbekanntheit. Rund 45 Prozent der Befragten nannten die Steigerung der Markenbekanntheit als ihr wichtigstes Ziel.

Was ist also Markenbekanntheit, was gehört dazu und warum ist sie so wichtig? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Markenbekanntheit wissen musst. Wir zeigen dir auch verschiedene Möglichkeiten auf, wie du deine Markenbekanntheit steigern und deine Präsenz auf dem Markt stärken kannst.

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Was ist Markenbekanntheit?

Markenbekanntheit beschreibt, wie gut potenzielle Kundschaft mit deinem Unternehmen und deinen Produkten, Dienstleistungen und Werten vertraut ist. Dazu gehört dein Firmenname ebenso sowie Logos, Slogans, Jingles, Farben und andere Elemente, die deine Markenidentität ausmachen.

Kunden brauchen nur sieben Sekunden, um zu entscheiden, ob sie eine Marke mögen und ihr vertrauen oder nicht. Das ist nicht viel Zeit, um einen starken ersten Eindruck zu hinterlassen. Markenbekanntheit kann dir einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie deinem Unternehmen einen Platz im Gedächtnis der Verbraucherinnen und Verbraucher sichert und dir hilft, dich von der Konkurrenz abzuheben.

Überlege dir bei der Entwicklung deiner Markenstrategie, wie du die Sichtbarkeit und den Wiedererkennungswert deiner Marke erhöhen kannst. Beispielsweise können charakteristische Markenfarben den Wiedererkennungswert einer Marke um beeindruckende 80 % steigern. Was wäre Coca-Cola ohne sein unverwechselbares Rot?

Blau ist eine weitere beliebte Farbwahl: 35 % der Marken verwenden einen Blauton in ihrem Logo. Blau gilt als sicher, vertrauenswürdig und zuverlässig. Pepsi, Chase und IBM sind einige der bekanntesten Marken, die in ihrem Logo auf Blau setzen.

Aber Branding ist mehr als nur ein Logo oder ein Markenname – es umfasst die gesamte Marketingstrategie. Dein Branding sollte die Botschaft, den Zweck, die Stimme und die Werte deines Unternehmens zum Ausdruck bringen. Was macht dich einzigartig? Warum sollten Kundinnen und Kunden dein Unternehmen der Konkurrenz vorziehen?

Bei einer Kaufentscheidung suchen wir oft nach Marken, die wir kennen und denen wir vertrauen. Tatsächlich sind 46 % der Verbraucherinnen und Verbraucher bereit, mehr für Marken zu bezahlen, in die sie Vertrauen haben.

Der Schlüssel zu einer starken Markenpräsenz liegt darin, eine emotionale Bindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Die Leute sollen zuerst an dich denken und sich positiv über dich äußern, wenn sie über deine Branche oder Produktkategorie sprechen.

Warum ist Markenbekanntheit wichtig?

Markenbekanntheit ist wie eine Leuchtreklame, die Kundinnen und Kunden einlädt, näher zu kommen und mehr über deine Marke zu erfahren. Deine Zielgruppe soll wissen, dass es dich gibt. Und sie soll sich an dich erinnern, wenn sie eine Kaufentscheidung treffen muss. Warum ist das so wichtig?

Wenn die Leute mit deiner Marke vertraut sind, werden sie dich eher deiner Konkurrenz vorziehen. Markenbekanntheit führt zur Wiedererkennung und ermöglicht es deiner Kundschaft, sich leichter mit deinen Produkten oder Dienstleistungen auseinanderzusetzen. Auch Vertrauen spielt eine wichtige Rolle. Wenn Kunden wiederholt mit deiner Marke in Kontakt kommen und positive Erfahrungen machen, entwickeln sie ein Gefühl des Vertrauens und der Loyalität. So entscheiden sie sich eher für deine Angebote.

Markenbekanntheit wirkt wie ein Verstärker für deine Marketingbemühungen. Es ist, als würdest du die Lautstärke deiner Markenbotschaft aufdrehen, damit sie überall zu hören ist. Wenn deine Zielgruppe deine Marke kennt, ist sie empfänglicher für deine Marketingkampagnen – egal, ob es sich um ansprechende Social-Media-Werbung, einen überzeugenden E-Mail-Newsletter oder eine aufmerksamkeitsstarke Plakatwerbung handelt. Mit Markenbekanntheit kannst du dich von anderen abheben und sicherstellen, dass deine Botschaften gehört werden.

Durch die Förderung deiner Markenbekanntheit kannst du den Weg für eine stärkere Kundenbindung, eine größere Marktreichweite und letztlich für Unternehmenswachstum ebnen. Lass deine Marke leuchten und erlebe, wie die Markenbekanntheit dir den Weg zum Erfolg weist.

Wie sich die Markenbekanntheit steigern lässt: 9 bewährte Strategien.

Du suchst nach praktischen Schritten zur Steigerung deiner Markenbekanntheit? Es gibt mehrere Taktiken, die du anwenden kannst. Werfen wir einen Blick auf neun Methoden zum Markenaufbau, die dir garantiert zu erhöhter Markenbekanntheit verhelfen werden.

1. Werbung schalten.

Damit Leute eine Marke wiedererkennen, müssen sie fünf bis sieben Mal mit ihr in Kontakt kommen. Deshalb ist Werbung so wichtig.

Werbung ist ein wirksames Instrument, um eine erfolgreiche Marke aufzubauen und ihre Bekanntheit bei potenzieller Kundschaft zu steigern. Wenn du deine Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit sorgfältig planst und auf die Bedürfnisse deines Zielmarktes zuschneidest, kannst du mit deinem Unternehmen überzeugende Botschaften vermitteln – und sie werden mit größerer Wahrscheinlichkeit im Gedächtnis bleiben.

Traditionelle Werbung wie Fernseh-, Radio- und Printwerbung ist eine attraktive Möglichkeit, deine Markenbotschaft zu verbreiten. Digitale Werbung eröffnet noch wirkungsvollere Optionen über Plattformen wie Google Ads, Social-Media-Werbung (z. B. auf Facebook und Instagram) und gezielte E-Mail-Kampagnen. Rund 80 Prozent der Marketingfachleute nutzen Social-Media-Werbung, um die Bekanntheit ihrer Marke zu steigern.

Tools wie Google Analytics machen Marketingmaßnahmen effektiver, denn mit ihnen kannst du nachverfolgen, wer über digitales Marketing auf deine Seite gelangt. Mit Social-Listening-Tools kannst du zudem mehr über deine Kundenbasis erfahren und besser verstehen, was bei deiner Kundschaft gut ankommt.

Mit diesen Tools kannst du Kampagnen entwerfen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, und sicherstellen, dass sie die richtigen Personen zur richtigen Zeit erreichen.

2. Deine Social-Media-Präsenz optimieren.

Für die Steigerung deiner Markenbekanntheit ist die Optimierung deiner Social-Media-Präsenz ein Muss. Diese Statistik sollte dich überzeugen: Fast 80 % der Verbraucherinnen und Verbraucher in den USA haben schon einmal bei einer Marke gekauft, die sie auf Facebook entdeckt haben. Außerdem erzielen Unternehmen mit Social-Media-Präsenz im Durchschnitt 32 % mehr Umsatz als Unternehmen ohne.

Ob kleines Unternehmen oder großer Konzern – Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn und X können eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Bekanntheit deiner Marke zu steigern.

Wähle zunächst die richtigen Plattformen für deine Zielgruppe und deine Branche aus. Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken und Nutzerdemografien. Daher solltest du herausfinden, wo deine Zielgruppe ihre Zeit verbringt. Wenn du deine Bemühungen auf die Plattformen konzentrierst, auf denen deine Zielgruppe am aktivsten ist, kannst du die Sichtbarkeit und Interaktion deiner Marke maximieren.

Einheitlichkeit ist der Schlüssel, wenn es um soziale Medien geht. Achte auf eine regelmäßige Präsenz und veröffentliche Inhalte, die den Richtlinien deiner Marke entsprechen. Deine Botschaften, deine visuellen Elemente und dein Ton müssen die Persönlichkeit und die Werte deiner Marke widerspiegeln. Einheitlichkeit schafft Vertrautheit, was die Markenbekanntheit stärkt und das Vertrauen deiner Zielgruppe fördert.

Binde deine Zielgruppe ein und interagiere mit ihr, um bedeutsame Verbindungen zu schaffen. Reagiere schnell auf Kommentare, Nachrichten und Erwähnungen. Organisiere Wettbewerbe, stelle Fragen und fördere nutzergenerierte Inhalte, um deine Zielgruppe aktiv einzubinden. Indem du dich in Gespräche einbringst und echtes Interesse zeigst, förderst du eine Community rund um deine Marke und erhöhst auf natürliche Weise die Markenbekanntheit.

3. Aufmerksamkeitsstarke Beiträge posten.

Social-Media-Marketing kann für die Steigerung der Markenbekanntheit ein echter Gamechanger sein. Du kannst zwar die Bekanntheit der Produkte und Dienstleistungen deiner Marke steigern, indem du regelmäßig ansprechenden Content veröffentlichst und mit deiner Zielgruppe interagierst. Wer jedoch ein großartiges Kundenerlebnis schaffen möchte, muss mit seinen Posts einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hier sind einige Tipps für Social-Media-Beiträge, die Aufmerksamkeit erregen:

Lege besonderen Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild. Mit faszinierenden Bildern kannst du deine Beiträge aus überfüllten Feeds hervorstechen lassen. Verwende hochwertige Bilder, lebhafte Farben und interessante Grafiken, um die Aufmerksamkeit des Betrachtenden auf dich zu ziehen. Binde die von dir festgelegte visuelle Identität deiner Marke wie dein Logo oder einzigartige Designelemente mit ein, um die Einheitlichkeit zu wahren und die Markenbekanntheit zu steigern.

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Mit faszinierendem Bildern allein ist es jedoch nicht getan. Erstelle ansprechende Bildunterschriften für deine visuellen Elemente. Mit diesen Bildunterschriften kannst du Geschichten erzählen, Einblicke gewähren oder Emotionen wecken, die bei deiner Zielgruppe gut ankommen. Verwende bewährte Methoden der Suchmaschinenoptimierung (SEO) in deinen Bildunterschriften, um deine Beiträge weiter zu optimieren und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie von deiner Zielgruppe gesehen werden.

Sei kreativ, witzig oder informativ – was immer zur Persönlichkeit deiner Marke passt. Durch die Kombination von auffälligen Bildern mit fesselnden Bildunterschriften schaffst du eine gewinnbringende Kombination, die nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern deine Zielgruppe auch auf einer tieferen Ebene anspricht.

4. Social-Media-Wettbewerbe organisieren.

Mit Wettbewerben in sozialen Netzwerken kannst du deine Markenbekanntheit auf effektive Weise steigern. Solche Contests sorgen nicht nur für Spannung und fördern die Interaktion – du kannst damit deine Reichweite vergrößern und neue Zielgruppen erreichen. Hier sind einige Tipps, wie du Social-Media-Wettbewerbe effektiv einsetzen kannst:

Wähle zunächst ein Wettbewerbsformat, das zu deiner Marke und zu deiner Zielgruppe passt. Das kann ein Fotowettbewerb, ein Bildunterschriften-Contest, ein Gewinnspiel oder ein Wettbewerb für nutzergenerierte Inhalte sein. Wichtig ist, dass es Spaß macht, interaktiv ist und geteilt werden kann. Motiviert die Teilnehmenden, ihre Freunde zu markieren, ihre Beiträge zu teilen oder einen Marken-Hashtag zu verwenden, um die Sichtbarkeit des Wettbewerbs zu erhöhen.

Der nächste Schritt besteht darin, attraktive Preise anzubieten, die für die Zielgruppe relevant sind. Die Preise sollten wertvoll genug sein, um Interesse zu wecken und zur Teilnahme zu motivieren. Überlege dir, mit anderen Marken oder Influencerinnen bzw. Influencern zusammenzuarbeiten, um den Preispool zu vergrößern und auch deren Zielgruppen zu erreichen. Kooperationsmöglichkeiten machen den Contest nicht nur spannender, sondern stellen deine Marke auch einem größeren Netzwerk potenzieller Kundinnen und Kunden vor.

Vergiss nicht, deinen Wettbewerb über eine Vielzahl von Kanälen zu bewerben und deinen bestehenden Kundenstamm zu nutzen, um die Botschaft zu verbreiten. Erstelle interessante Beiträge, um den Wettbewerb anzukündigen, erste Einblicke zu gewähren und während des gesamten Teilnahmezeitraums Neuigkeiten zu teilen. Motiviere die Teilnehmenden, mit deiner Marke zu interagieren, indem sie die Posts zum Wettbewerb kommentieren, liken oder teilen. So erhöhst du nicht nur die Markenbekanntheit, sondern steigerst auch die Engagement-Kennzahlen und verbesserst deine allgemeine Präsenz in den sozialen Medien.

Durch die Organisation von Social-Media-Wettbewerben kannst du deine Marke ins Gespräch bringen, eine neue Followerschaft gewinnen und nutzergenerierte Inhalte fördern, die deine Produkte oder Dienstleistungen vorstellen. Es ist eine Win-Win-Situation: Du förderst einerseits die Markenbekanntheit und belohnst gleichzeitig deine Zielgruppe für die Teilnahme. Werde also kreativ, plane einen spannenden Wettbewerb und sieh zu, wie deine Markenbekanntheit auf Social Media in die Höhe schnellt.

5. Mit Kreativen zusammenarbeiten.

Für die Steigerung deiner Markenbekanntheit kann die Zusammenarbeit mit Kreativen oder Influencerinnen und Influencern eine bahnbrechende Strategie sein. Mehr als 40 % der Marken arbeiten bereits mit Influencerinnern und Influencern zusammen, um die Sichtbarkeit ihrer Marke zu erhöhen. Influencerinnen und Influencer sind Personen mit einer großen Fangemeinde in sozialen Netzwerken und können dabei helfen, deine Markenbotschaft zu verbreiten und das Markenbewusstsein zu steigern. Durch die Zusammenarbeit mit ihnen kannst du auf ihre bestehende Zielgruppe zurückgreifen und neue Nutzer- und demografische Gruppen erreichen.

Bei der Auswahl der Personen, mit denen du zusammenarbeiten möchtest, solltest du auf deren Werte, Interessen und Nischenbereiche achten. Diese sollten unbedingt zu deiner Marke passen. Suche nach Influencerinnen und Influencern, deren demografische Zielgruppe eng mit deinem Zielmarkt übereinstimmt. Wenn du mit solchen zusammenarbeitest, die eine echte Verbindung zu ihren Followerinnen und Followern haben, kannst du ihren Einfluss und das Vertrauen in sie nutzen, um deine Marke einer aufgeschlossenen Zielgruppe zu präsentieren.

Bei der Zusammenarbeit mit Influencerinnen und Influencern ist es wichtig, eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft aufzubauen. Definiere deine Ziele und Erwartungen für die Zusammenarbeit und stelle sicher, dass die Influencerin oder der Influencer die Identität und Botschaft deiner Marke versteht. Überlegt gemeinsam, wie ihr deine Produkte oder Dienstleistungen auf kreative Weise präsentieren könnt. Du willst bei deiner Zielgruppe gut ankommen und gleichzeitig deinen Markenwerten treu bleiben. Solche Partnerschaften steigern nicht nur die Markenbekanntheit, sondern lassen deine Marketingbemühungen auch authentischer wirken.

Durch die Zusammenarbeit mit Influencerinnen und Influencern erhältst du Zugang zu ihrer bereits engagierten Followerschaft und erhöhst die Chance, neue Zielgruppen zu erreichen. Diese Kooperationen können neue Perspektiven eröffnen, die Sichtbarkeit deiner Marke erhöhen und neue Aufmerksamkeit für deine Angebote schaffen. Erkunde also die Welt der Influencerinnen und Influencer, finde die richtigen Personen für eine Zusammenarbeit und erlebe, wie die Bekanntheit deiner Marke neue Höhen erreicht.

6. Etwas kostenlos anbieten.

Freebies können dir helfen, Aufmerksamkeit zu erregen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Sie sind eine wirkungsvolle Taktik, um deine Markenbekanntheit zu steigern. Wer liebt es nicht, etwas kostenlos zu bekommen? Indem du einen Mehrwert bietest, ohne eine Gegenleistung zu verlangen, schaffst du eine positive Assoziation mit deiner Marke. So kannst du das Potenzial kostenloser Angebote optimal nutzen:

Überlege dir, was du kostenlos anbieten kannst, das zu deiner Marke passt und deine Zielgruppe anspricht. Das kann ein kostenloses E-Book sein, ein Leitfaden zum Herunterladen, eine Probe deines Produkts oder der Zugang zu einem exklusiven Webinar oder Event. Wichtig ist, dass du etwas Wertvolles anbietest. Es sollte deine Expertise aufzeigen, ein Problem lösen oder das Leben deiner Zielgruppe verbessern.

Bewirb dein kostenloses Angebot auf deinen Social-Media-Plattformen, Websites und in deinen E-Mail-Newslettern. Unterstreiche die Vorteile und den Wert deines Gratisangebots mit überzeugenden Botschaften. Motiviere deine Zielgruppe, das Angebot in ihren Netzwerken zu teilen, um deine Reichweite organisch zu vergrößern. Indem du Aufmerksamkeit erregst und ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugst, bringst du mehr Leute dazu, sich mit deiner Marke zu beschäftigen. So steigerst du die Markenbekanntheit und generierst dabei wertvolle Leads.

Bei deinem kostenlosen Angebot geht es nicht nur darum, Aufmerksamkeit zu erregen. Du willst auch Beziehungen aufbauen und Vertrauen schaffen. Wenn die Leute sehen, wie du ihnen ohne jegliche Verpflichtung etwas Wertvolles bietest, sehen sie deine Marke eher in einem positiven Licht – und werden langfristig zu treuen Kundinnen oder Kunden. Finde also heraus, was du kostenlos anbieten kannst. Bewirb es strategisch und beobachte, wie die Bekanntheit und das Ansehen deiner Marke steigen.

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7. Events sponsern.

Das Sponsoring von Events ist eine großartige Möglichkeit, um die Bekanntheit deiner Marke zu steigern und mit deiner Zielgruppe auf greifbare und erlebnisreiche Weise in Kontakt zu treten. Indem du deine Marke mit relevanten Events in Verbindung bringst, kannst du die damit verbundene Begeisterung und Resonanz nutzen, um die Sichtbarkeit deiner Marke zu erhöhen. So kannst du optimal vom Sponsoring deiner Veranstaltungen profitieren:

Finde zunächst Veranstaltungen, die zu den Werten und der Zielgruppe deiner Marke passen. Suche nach Gelegenheiten, bei denen deine Marke glänzen und einen wichtigen Einfluss ausüben kann. Das können Branchenkonferenzen, lokale Gemeindetreffen, Wohltätigkeitsveranstaltungen oder sogar virtuelle Events sein. Wähle Veranstaltungen, die zu deiner Markenidentität passen und eine Plattform bieten, um deine Produkte oder Dienstleistungen einer relevanten Zielgruppe vorzustellen.

Als Sponsor solltest du mehr tun, als nur dein Logo auf Bannern zu platzieren. Finde kreative Wege, um dich mit den Teilnehmenden der Veranstaltung auszutauschen und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen. Organisiere interaktive Stände, Workshops oder Vorführungen oder biete exklusive Rabatte oder Werbegeschenke an. Du willst einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen, der über die Veranstaltung selbst hinausgeht. Wenn die Teilnehmenden ihre positive Veranstaltungserfahrung mit deiner Marke in Verbindung bringen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu treuer Kundschaft oder Fürsprechenden werden.

Du kannst dein Event-Sponsoring über soziale Medien und Marketingkanäle noch stärker bekannt machen. Mache auf deine Beteiligung aufmerksam, und zwar vor, während und nach der Veranstaltung. Nutze Hashtags, Live-Updates und Blicke hinter die Kulissen, um Begeisterung zu wecken und sowohl mit den Teilnehmenden der Veranstaltung als auch mit denjenigen, die nicht dabei sein konnten, in Kontakt zu treten. Indem du die Reichweite der Veranstaltung durch deine Marketingaktivitäten vergrößerst, maximierst du die Sichtbarkeit und Wirkung deines Sponsorings.

Das Sponsoring von Veranstaltungen steigert nicht nur den Bekanntheitsgrad deiner Marke, sondern bietet dir auch die Möglichkeit, dich mit deiner Zielgruppe auf einer persönlichen Ebene auszutauschen. Durch die Auswahl der richtigen Veranstaltungen, die Schaffung attraktiver Erlebnisse und die Nutzung der richtigen Marketingkanäle kannst du einen bleibenden Eindruck hinterlassen und wertvolle Kontakte knüpfen, die zu langfristiger Markentreue führen.

8. Mit anderen Marken zusammenarbeiten.

Die Zusammenarbeit mit anderen Marken ist ein kluger und effektiver Weg, um die Markenbekanntheit zu steigern. Durch die Kooperation mit geeigneten Marken kannst du deren Zielgruppen nutzen und neue Kundensegmente erreichen. Du vergrößerst die Reichweite deiner Marke, indem du dir etwas von ihrem „Rampenlicht“ ausleihst. Mit diesen Schritten kann du von Markenkooperationen optimal profitieren:

Identifiziere zunächst Marken, die eine ähnliche Zielgruppe haben oder Synergien mit deinem Angebot aufweisen. Suche nach Möglichkeiten, Partnerschaften aufzubauen, von denen beide Seiten profitieren. Das kann die gemeinsame Entwicklung eines Produkts, die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen oder Webinare sowie die Zusammenarbeit bei einer Marketingkampagne sein. Der Schlüssel liegt darin, Marken zu finden, die zu deinen Werten passen und die Erzählung deiner Marke bereichern.

Konzentriere dich bei der Zusammenarbeit darauf, einzigartige und wertvolle Erfahrungen für deine Zielgruppe zu schaffen. Gehe über traditionelle Marketingstrategien hinaus und strebe nach unvergesslichen Interaktionen. Biete etwas Besonderes wie exklusive Rabatte, limitierte Produkte oder gemeinsamen Content. So kannst du Begeisterung wecken und Kundinnen und Kunden dazu anregen, mit beiden Marken zu interagieren. Das steigert nicht nur die Markenbekanntheit, sondern fördert auch die positive Wahrnehmung deiner Marke durch die Zusammenarbeit mit renommierten Partnermarken.

Nutze deine Marketingkanäle, um die Zusammenarbeit zu stärken. Bewirb die Zusammenarbeit in den sozialen Medien. Erstelle gemeinsame Inhalte und hebe die Zusammenarbeit auf deiner Website und in deinen E-Mail-Newslettern hervor. Motiviere deine Zielgruppe, sich mit der Partnermarke zu beschäftigen, und umgekehrt. Durch die Bündelung eurer Marketingaktivitäten kannst du eine größere Zielgruppe erreichen und die Wirkung der Zusammenarbeit maximieren.

Eine Zusammenarbeit mit anderen Marken ermöglicht es dir, deren Zielgruppe zu erreichen, die Reichweite deiner Marke zu vergrößern und einzigartige Erlebnisse zu schaffen, die in deinem Zielmarkt gut ankommen. Dies ist eine effektive Möglichkeit, die Markenbekanntheit zu steigern und Glaubwürdigkeit durch Assoziation aufzubauen.

9. In Content-Marketing investieren.

Content-Marketing ist ein weitgefasster Begriff. Sehen wir ihn uns also genauer an. Content-Marketing kann alles sein, vom Verfassen von Blogbeiträgen und Artikeln bis hin zur Produktion von Podcasts, Videos, Infografiken und Webinaren.

Content-Marketing ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen bei potenzieller Kundschaft aufzubauen, indem man ihr wertvolle Inhalte zur Verfügung stellt. Wenn es richtig gemacht wird, kann Content-Marketing zur Steigerung der Markenbekanntheit beitragen, indem es mehr organischen Traffic auf deine Website lenkt und neue Zielgruppen anspricht.

SEO-freundliche Inhalte bringen deiner Website ein besseres Ranking in den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) ein und führen zu mehr organischem Traffic.

Letztendlich fragen sich deine Kundinnen und Kunden, was du für sie tun kannst. Wie kannst du ihnen das Leben erleichtern? Eine solide Content-Strategie ist der beste Weg, um diese Fragen zu beantworten und hilfreiche Ressourcen zu schaffen, die deine Marke vom Wettbewerb abheben.

Wie sich Markenbekanntheit messen lässt.

Marken müssen ihre Bemühungen zur Steigerung der Markenbekanntheit im Blick behalten. Die Markenbekanntheit ist eine wichtige Kennzahl für Unternehmen, um ihren Einfluss auf den Markt und den Wiedererkennungswert bei ihrer Kundschaft zu messen. In der digitalen Welt von heute ist das Nachvollziehen der eigenen Markenbekanntheit jedoch nicht immer einfach. Es gibt eine Reihe von Indikatoren, die zur Messung der Markenbekanntheit verwendet werden können. Dazu zählen aktive Wiedererkennung (Brand Recall), passive Wiedererkennung (Brand Recognition) und Markenvertrautheit. In diesem Abschnitt stellen wir die verschiedenen Strategien vor, mit denen Unternehmen die Kennzahlen für ihre Markenbekanntheit messen können.

Direkter Traffic.

Einer der wichtigsten Indikatoren zur Messung der Markenbekanntheit ist der direkte Traffic. Direkter Traffic ist, als hätte man einen eigenen Fanclub für seine Marke: Die Leute kennen deinen Namen und besuchen deine Website von selbst, ohne dass du sie dazu aufforderst oder einen Vermittler brauchst. Es ist wie ein Freund, der unangemeldet vor deiner Tür steht, weil er dich so gut kennt!

Direkter Traffic sind Besucherinnen und Besucher, die die URL deiner Website direkt in ihren Browser eingeben oder die auf ein gespeichertes Lesezeichen klicken. Sie haben entweder durch Mundpropaganda von deiner Marke gehört, deine Offline-Werbung gesehen oder einfach nur an dich gedacht. Diese Direktzugriffe unterstreichen auf wunderbare Weise die Stärke deiner Markenidentität. Sie sind wie eine virtuelle Umarmung durch deine Zielgruppe.

Durch die Analyse des direkten Traffics kannst du abschätzen, wie stark deine Marke in den Köpfen der Menschen verankert ist. Wenn also das nächste Mal jemand deine Website ohne Verweis besucht, nimm dir einen Moment Zeit, um die Macht des direkten Traffics zu zelebrieren – und die anhaltende Begeisterung deiner Zielgruppe für deine Marke!

Website-Traffic.

Website-Traffic zählt im Wesentlichen die Anzahl der Personen, die deine Website besuchen. Jede dieser Personen ist eine potenzielle Kundin oder ein potenzieller Kunde – oder jemand, der neugierig auf dein Angebot ist. Durch die Analyse deines Website-Traffics kannst du dir ein Bild davon machen, wie viele Personen deine Marke entdecken, deine Inhalte erkunden und mit deinen Produkten oder Dienstleistungen interagieren.

Betrachte den Website-Traffic als virtuelles Barometer für deine Markenbekanntheit. Je mehr Leute ihren Weg auf deine Website finden, desto größer ist die Chance, dass deine Marke Wellen schlägt und Aufmerksamkeit erregt. Es ist, als ob du eine tolle Party schmeißt und die Gästeliste immer länger wird: Jeder Neuankömmling ist ein Beweis für die Attraktivität und Sichtbarkeit deiner Marke.

Behalte also den Website-Traffic im Auge. Freue dich über steigende Besucherzahlen und betrachte sie als Zeichen für die Stärke deiner Markenbekanntheit. Schließlich gibt es nichts Schöneres als das Wissen, dass deine Online-Präsenz viele Leute anzieht und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Reichweite vs. Impressionen.

Befassen wir uns mit dem Unterschied zwischen Reichweite und Impressionen – zwei Schlagworte, die bei der Messung der Markenbekanntheit häufig auftauchen. Sie sind wie das dynamische Duo der Werbewelt, das Hand in Hand arbeitet, um dir ein klareres Bild von der Sichtbarkeit deiner Marke zu liefern.

Die Reichweite ist wie das Scheinwerferlicht, das auf deine Marke fällt. Sie gibt an, wie viele Personen direkt mit deinen Inhalten in Kontakt gekommen sind. Betrachte sie als die Größe der potenziellen Zielgruppe deiner Marke. Es ist, als ob man einer Menschenmenge zuwinkt und schaut, wie viele es bemerken und zurückwinken. Je größer die Reichweite, desto mehr Augen sind auf deine Marke gerichtet – und desto größer ist deine potenzielle Markenbekanntheit.

Impressionen auf der anderen Seite sind wie Fußabdrücke, die deine Marke hinterlässt. Sie geben an, wie oft deine Inhalte angezeigt wurden. Jede Impression ist ein kleiner Hinweis darauf, dass deine Marke existiert.

Während sich die Reichweite also auf die einzelnen Personen konzentriert, die deine Marke erreicht hat, geben Impressionen Auskunft über die wiederholte Exposition deiner Marke. Zusammen liefern sie eine aussagekräftige Momentaufnahme des Einflusses deiner Marke. Behalte sowohl die Reichweite als auch die Impressionen im Auge, um das volle Ausmaß deiner Markenbekanntheit zu verstehen und sicherzustellen, dass diese Zahlen weiter wachsen.

Social Share-of-Voice.

Wenden wir uns nun einer Kennzahl zu, die so gesellig ist wie eine Gruppe von Freundinnen und Freunden, die sich bei einem Kaffee unterhalten: dem Social Share-of-Voice. Es ist, als würde man in einem belebten Café den Gesprächen lauschen, um zu sehen, wie viele Menschen über die eigene Marke sprechen.

Beim Social Share-of-Voice geht es darum, herauszufinden, wie viel Aufmerksamkeit deine Marke in den sozialen Medien im Vergleich zu deiner Konkurrenz erhält. Durch die Analyse des Social Share-of-Voice kannst du sehen, wie oft deine Marke im Vergleich zu anderen in deiner Branche erwähnt, getaggt und diskutiert wird.

Betrachte es als eine Art Beliebtheitswettbewerb in der Welt der sozialen Medien: Je höher dein Social Share-of-Voice ist, desto mehr dominiert deine Marke die Konversation. Es ist eine fantastische Möglichkeit zu messen, wie sehr sich deine Zielgruppe mit deiner Marke beschäftigt und sie weiterverbreitet. Wenn du also das nächste Mal den Namen deiner Marke auf Social-Media-Plattformen siehst, kannst du dir virtuell auf die Schulter klopfen. Du hast die Aufmerksamkeit der Leute auf dich gezogen und bist zum Gesprächsthema in der digitalen Welt geworden.

Markenumfragen.

Willkommen in der wunderbaren Welt der Markenumfragen – eine Fundgrube von Erkenntnissen, die dir beim Messen der Bekanntheit deiner Marke helfen können. Markenumfragen sind, als hättest du einen direkten Draht zu den Gedanken und Meinungen deiner Zielgruppe: Du kannst ihnen Fragen stellen und ihren Antworten zuhören. Werfen wir also einen Blick auf das Potenzial von Markenumfragen und wie sie bei der Messung der Markenbekanntheit helfen können.

Markenumfragen sind wie freundliche Interviews mit deiner Zielgruppe. Du kannst sie nach ihrer Vertrautheit mit deiner Marke und ihren Wahrnehmungen fragen und ihr Erinnerungsvermögen an bestimmte Anzeigen oder Kampagnen bewerten. Stell dir diese Umfragen als vertrauliche Gespräche mit deiner Kundschaft vor, bei denen du verstehen möchtest, wie deine Marke bei ihr ankommt.

Durch Markenumfragen erhältst du wertvolles Feedback und wichtige Daten direkt von der Quelle: deiner Zielgruppe. Du erfährst, wie einprägsam deine Marke ist, wie gut deine Botschaft ankommt und ob es dir gelingt, sich in ihr Gedächtnis einzuprägen.

Beispiele für hohe Markenbekanntheit.

Betrachten wir einige Beispiele aus der Praxis, um das Konzept der Markenbekanntheit besser zu verstehen. Hier sind einige Paradebeispiele für umfassende Markenbekanntheit.

Coca-Cola

A Coca-Cola truck

Coca-Cola ist mit einem Markenwert von über 97 Milliarden US-Dollar die stärkste Marke in den USA. Das legendäre Getränkeunternehmen wurde bereits 1886 gegründet und ist für sein charakteristisches rot-weißes Logo bekannt. Im Laufe der Jahrzehnte hat Coca-Cola viele unvergessliche Marketingkampagnen durchgeführt. Dazu zählen zum Beispiel die knuffigen Eisbären, die seit 70 Jahren in der Werbung des Unternehmens zu sehen sind.

Nike

A Nike store with a giant Nike logo in front

Rund 95 Prozent der US-Bevölkerung kennen den Namen und das Logo von Nike. Mit einem Jahresumsatz von über 49 Milliarden US-Dollar ist Nike eine der erfolgreichsten Sportmarken der Welt. Nike ist bekannt für sein berühmtes Swoosh-Logo und den Slogan „Just Do It“. Die „Just Do It“-Kampagne zur Steigerung der Markenbekanntheit ist eine der erfolgreichsten Marketingkampagnen von Nike und das Unternehmen konnte sich dafür die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl bekannter Sportlerinnen und Sportler sichern.

Apple

An aerial view of various Apple products

Apple hat seinen Markennamen und sein Logo perfekt aufeinander abgestimmt und so ein Unternehmen geschaffen, das weltweit hohe Wiedererkennungswerte und Vertrauen genießt. Die Hälfte der Befragten gab an, sich eher für ein Unternehmen mit einem leicht erkennbaren Logo zu entscheiden. 60 % würden dagegen Unternehmen mit seltsamen Logos meiden, selbst wenn diese gute Bewertungen haben. Das zeitlose, minimalistische Logo von Apple – ein angebissener Apfel – ist auf den ersten Blick erkennbar.

McDonald’s

The McDonald's golden arches

Die „goldenen Bögen“ finden sich an über 38.000 Standorten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Markenwert der Fastfood-Kette liegt bei über 190 Milliarden US-Dollar. Das ist ein ziemlich großer Sprung seit der Eröffnung des ersten Standorts in Des Plaines, Illinois, im Jahr 1955. Der einprägsame Jingle „I'm Lovin' It“ (in Deutschland: „Ich liebe es“) wurde Anfang der 2000er Jahre lanciert, als die Aktie schwächelte. Zwar ist die Trendwende sicherlich nicht allein auf einen eingängigen Jingle zurückzuführen. Aber er hat zweifellos dazu beigetragen, dass McDonald's wieder in den Köpfen der Verbraucherinnen und Verbraucher präsent ist.

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