Wie man eine erfolgreiche Branding- und Social-Media-Strategie entwickelt
Dein Unternehmen ist wahrscheinlich auf Social Media aktiv – aber verfügst du auch über eine wirksame Marke für die sozialen Medien?
Die Marke deines Unternehmens ist seine einzigartige Persönlichkeit: So sehen dich deine Kunden. Deine Social-Media-Profile sollten daher die von dir aufgebaute Marke optimal ergänzen. Denn mit dieser Marke hebt sich dein Unternehmen von der Konkurrenz ab.
Hier erfährst du, wie du die Pflege deiner Marke in dein Social-Media-Management einbinden kannst. Wir verraten dir auch, was du beim Branding für soziale Medien vermeiden solltest.
Überblick
Was ist Social-Media-Branding?
Social-Media-Branding ist eine digitale Marketingstrategie, bei der ein Unternehmen oder eine Einzelperson die sozialen Medien nutzt, um eine einzigartige Markenpersönlichkeit zu schaffen. Unternehmen setzen auf Social-Media-Branding, um sich von der Konkurrenz abzuheben und ihre Markenbekanntheit in sozialen Netzwerken zu steigern.
Eine einheitliche Marke bindet die Verbraucherinnen und Verbraucher und motiviert sie, in den sozialen Medien zu interagieren. Social-Media-Branding ist ein nützliches Instrument, um eine Markenidentität aufzubauen und zu gestalten. Du kannst damit das Engagement in der Community fördern und eine authentische Verbindung zur Zielgruppe aufbauen.
Hier einige Beispiele für Marken mit einer starken Präsenz in den sozialen Medien:
- Slack. Slack bleibt seinem Unternehmenscharakter treu und teilt nützliche Inhalte zu Themen wie Produktivitätssteigerung, Verbesserung der Work-Life-Balance und Optimierung der Teamkommunikation.
- Nike. Der Slogan von Nike lautet „Just Do It“ und dreht sich darum, seine Träume zu verfolgen – ob im Sport oder in anderen Bereichen. In den sozialen Medien von Nike werden inspirierende Sportlerinnen und Sportler sowie ganz normale Leute vorgestellt, die hart arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen.
- GoPro. GoPro ist als Action-Kamera konzipiert, und seine Präsenz in den sozialen Medien unterstreicht dies. Die Marke zeigt häufig Videos von adrenalingeladenen Skiabfahrten, atemberaubenden Schnorcheltrips und ähnlichen Abenteuern.
Jede der oben genannten Marken nutzt soziale Medien, um ihre Markenpräsenz zu stärken, indem sie informativen und ansprechenden Content erstellt. Du möchtest mit deinen sozialen Plattformen dasselbe erreichen? Lies weiter, um zu erfahren, wie du durch die Nutzung verschiedener Social-Media-Plattformen eine starke Markenidentität aufbauen kannst.
Wie man einen geeigneten Plan für Social-Media-Branding erstellt.
Die Erstellung eines zuverlässigen Plans für dein Social-Media-Branding und der Aufbau einer überzeugenden Online-Präsenz sind wesentliche Bestandteile des Markenaufbaus. Gehe nach den folgenden fünf Schritten vor, um einen effektiven Plan zu erstellen.
1. Markenidentität definieren.
Deine Inhalte sollten bei deiner Zielgruppe eine emotionale Reaktion auslösen. Eine Marke wie Nike kann zum Beispiel ein Gefühl von Stärke oder Motivation vermitteln. Unser Leitfaden zur Markenpositionierung erklärt, wie du diese Verbindung zwischen Marke und Emotion herstellst.
Der erste Schritt? Definiere deine Markenidentität und wie Verbraucherinnen und Verbraucher dein Unternehmen sehen. So entwickelst du diese Markenpersönlichkeit:
- Die Mission deiner Marke festlegen. Zur Definition deiner Mission solltest du überlegen und aufschreiben, was du tust, wie du es tust und für wen du es tust. Vergiss auch nicht, warum du es tust.
- Deine Kernwerte identifizieren. Schau dir deine Mission an und ermittle anhand dieses Leitbilds die Kernwerte deiner Marke (z. B. „Nachhaltigkeit“ oder „Inklusion“).
- Die Konkurrenz ausloten. Identifiziere die Leitbilder und Werte der Konkurrenz. Worin unterscheiden sich deine? Und was macht deine Produkte oder Dienstleistungen einzigartig? Zwei Marken können im Wesentlichen das gleiche Produkt anbieten, jedoch völlig unterschiedliche Werte haben.
- Eine visuelle Identität schaffen. Überlege, welche Farben, Schriften und Bilder die Werte deiner Marke optimal unterstreichen. Eine Marke, die Spaß machen soll, setzt vielleicht eher auf kräftige Farben, während eine „klassische“ Marke eher gedeckte Töne bevorzugt. Erstelle geeignete Markenrichtlinien, um diese Informationen zu beschreiben und zu standardisieren.
- Deine Markenstimme definieren. Deine visuelle Identität wird durch Worte wie Slogans und Mottos unterstützt. Welche Wortwahl möchtest du verwenden? Welcher Ton ist angemessen? Soll es förmlich oder eher verspielt sein?
2. Zielgruppe verstehen.
Deine Zielgruppe ist der ideale Verbraucher oder die ideale Verbraucherin, der/dem du deine Produkte oder Dienstleistungen anbieten möchtest. Wenn du verstehst, wen du ansprechen möchtest, kannst du leichter entscheiden, wie du sie am besten erreichst.
Wenn du Führungskräfte ansprechen möchtest, wählst du eher einen formellen Ton. Wer Jugendliche ansprechen will, sollte eine informellere Ansprache wählen. Für Babyboomer oder Geschäftsleute bietet sich eventuell LinkedIn an. Für die Generation Z? Versuche es mit TikTok.
Du kannst beispielsweise ein imaginäres Kundenprofil erstellen, auch als Käuferpersönlichkeit bezeichnet. Befrage deine bestehenden Kunden und sammle demografische Informationen, um ein Profil zu erstellen:
- Alter
- Geschlecht
- Wohnort
- Beruf
- Haushaltseinkommen
- Hobbys
- Gewohnheiten
3. Content-Strategie entwickeln.
Erstelle Inhalte, die für deinen idealen Verbraucher relevant sind und zu deiner Marke passen. Mit diesen Schritten entwickelst du eine erfolgreiche Content-Strategie für Social Media:
- Ziele festlegen. Definiere, was du mit deiner Social-Media-Strategie erreichen möchtest, und lege geeignete Leistungskennzahlen (KPIs) fest. Wenn du zum Beispiel den Traffic auf deiner Website erhöhen möchtest, kannst du die Anzahl der organischen Besucher messen.
- Konkurrenz analysieren. Schau dir an, wie deine Mitbewerber in den sozialen Medien aktiv sind. Du kannst dich davon inspirieren lassen, was sie richtig machen – zum Beispiel indem du dir anschaust, welche Social-Media-Inhalte viel Resonanz (Klicks, Likes, Shares) erzeugen. Du kannst dies auch nutzen, um mögliche Nischen zu ermitteln. Wenn sie beispielsweise nicht auf YouTube aktiv sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, einen YouTube-Kanal einzurichten. Wenn sie nicht auf Facebook sind, ergreife die Gelegenheit und starte eine Facebook-Seite.
- Eigene Social-Media-Aktivitäten prüfen. Wenn du in den sozialen Medien aktiv bist, analysiere deine Ergebnisse. Welche Inhalte erzeugen die meisten Aufrufe und Interaktionen? Wer interagiert mit dir? Erreichst du deine Zielgruppe? Welche Netzwerke haben das größte Potenzial?
- Content-Kalender erstellen. Erstelle einen Zeitplan für deine Social-Media-Posts. Lege fest, welche Art von Inhalten du in welchen sozialen Netzwerken wie oft veröffentlichen möchtest. Du kannst sogar planen, welche Hashtags du verwenden willst. Ein Content-Kalender hilft dabei, die Einheitlichkeit zu gewährleisten.
Strategisches Branding ist nicht nur für Social-Media-Inhalte wichtig: Erfahre mehr über strategisches Branding für Kleinunternehmen.
4. Bezahlte Werbung nutzen.
Ein Vorteil der sozialen Medien ist, dass sie größtenteils kostenlos sind. Auf Social-Media-Kanälen wie Facebook und Instagram können jedoch auch bezahlte Anzeigen geschaltet werden.
Mit bezahlten Anzeigen kannst du leichter neue Follower oder Followerinnen erreichen und deine Reichweite vergrößern. Influencer-Marketing ist eine weitere Möglichkeit.
Wenn du eine maximale Wirkung erzielen willst, solltest du sicherstellen, dass alle bezahlten Anzeigeninhalte zu deiner Marke passen. Unterstreiche deine Markenidentität und behalte die visuelle Sprache und den Ton bei, die du bei der Definition deiner Marke festgelegt hast.
Stelle außerdem sicher, dass deine Anzeigen auf das richtige Publikum abzielen – du kannst Anzeigen auf der Grundlage demografischer Daten wie Alter oder Standort schalten. Du kannst sogar Nutzer oder Nutzerinnen auf der Grundlage dessen ansprechen, welchen anderen Social-Media-Konten sie folgen.
5. Eigene Bemühungen analysieren und optimieren.
Bei der Festlegung deiner KPIs solltest du Metriken auswählen, anhand derer du die Kennzahlen messen kannst. Wenn du beispielsweise deine Markenbekanntheit auf einer Social-Media-Plattform wie X (früher Twitter) steigern willst, kannst du die Erwähnungen und Likes deiner Tweets verfolgen.
Indem du den Erfolg deiner Social-Media-Marketing-Bemühungen analysierst, kannst du herausfinden, was funktioniert – und was nicht. Vielleicht stellst du fest, dass visuelle Inhalte wie Memes die Resonanz fördern, und kannst diesen Bildstil in Zukunft stärker in deine Social-Media-Marketingstrategie einbeziehen.
So setzt du deine Branding-Strategie für Social Media optimal um.
Die Umsetzung deiner Branding-Strategie in den sozialen Medien ist entscheidend für den Aufbau einer starken und einheitlichen Online-Präsenz. Hier sind einige wichtige Schritte, die du beachten solltest.
1. Einheitliche Inhalte für alle Social-Media-Kanäle.
Achte auf ein einheitliches Erscheinungsbild auf allen Social-Media-Plattformen. Die Botschaften und visuellen Elemente deiner Marke sollten einheitlich bleiben, um die Markenbekanntheit und das Vertrauen deiner Zielgruppe zu stärken, unabhängig davon, auf welcher Plattform sie sich bewegt.
Stelle sicher, dass du in allen deinen sozialen Medien das gleiche Profil und die gleichen Titelbilder verwendest. Erstelle auch ähnliche Biografien und Beschreibungen. Die Verwendung einer einheitlichen visuellen Identität in allen sozialen Medien ist entscheidend für die Schaffung einer leicht erkennbaren Marke.
2. Einbindung des Brandings in alltägliche Social-Media-Posts.
Einheitlichkeit ist der Schlüssel zur Umsetzung deiner Strategie für Social-Media-Branding. Stelle sicher, dass sich die Persönlichkeit, die Stimme und die visuellen Elemente deiner Marke in jedem Beitrag widerspiegeln. Verwende Hashtags, Schriftarten, Logos und Farbschemata, um eine einheitliche und erkennbare Markenidentität zu schaffen.
Du kannst auch einzigartige Marken-Hashtags erstellen und in deinen Beiträgen verwenden. So erstellst du ein Archiv von Beiträgen, das Nutzer anhand des Hashtags leicht durchsuchen können. Außerdem bestärkt die einheitliche Verwendung eines Marken-Hashtags die Follower und Followerinnen darin, diesen Hashtag in ihren eigenen Beiträgen über deine Marke und deine Produkte zu verwenden.
Achte darauf, in der Beschreibung und den Kommentaren zu deinen Beiträgen eine einheitliche Markenstimme zu verwenden. Ob professionell, locker oder verspielt – wenn du eine Markenstimme erstellst und beibehältst, welche die Persönlichkeit deiner Marke widerspiegelt, kannst du einen einheitlichen Auftritt in den sozialen Medien gewährleisten.
3. Zusammenarbeit mit wichtigen Influencern oder Influencerinnen und Marken.
Du kannst den Einfluss von Influencern oder Influencerinnen und strategischen Markenpartnerschaften nutzen, um deine Reichweite zu vergrößern und die Glaubwürdigkeit deiner Marke zu stärken. Influencer oder Influencerinnen gelten oft als authentischer als Marken. Daher ist die Zusammenarbeit mit Influencerinnen und Influencern, die eine persönliche Beziehung zu ihren Followerinnen und Followern aufgebaut haben, eine hervorragende Möglichkeit, ein authentisches und glaubwürdiges Markenimage aufzubauen.
Identifiziere Influencer oder Influencerinnen, deren Werte mit denen deiner Marke übereinstimmen, und beauftrage sie damit, bei ihren Followern oder Followerinnen für deine Produkte oder Dienstleistungen zu werben. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern oder Influencerinnen, die in der Nische deiner Marke tätig sind, erhältst du Zugang zu einer vorab ausgewählten Zielgruppe, die bereits an der Art von Inhalten oder Produkten interessiert ist, die deine Marke herstellt. Wenn eine angesehene Person für deine Produkte oder Dienstleistungen einsteht, ist es wahrscheinlicher, dass ihre Follower oder Followerinnen deiner Marke vertrauen und sie in Betracht ziehen.
4. Überwachung und Reaktion auf Interaktionen.
Behalte die Kommentare, Nachrichten und Erwähnungen deiner Zielgruppe genau im Auge. Wenn du in Echtzeit mit deiner Zielgruppe interagierst, kannst du ein Gemeinschaftsgefühl schaffen und Vertrauen in deine Marke aufbauen. Darüber hinaus ist das aktive Überwachen und Reagieren auf Interaktionen in den sozialen Medien ein wirksames Mittel, um das Image und den Ruf deiner Marke zu pflegen.
Indem du auf Bedenken, Anfragen oder Feedback in Social Media reagierst, zeigst du, dass du die Meinung deiner Zielgruppe schätzt und auf ihre Bedürfnisse eingehst. Wenn deine Follower oder Followerinnen sehen, dass du aktiv am Diskurs teilnimmst und ihnen Aufmerksamkeit schenkst, entsteht ein Gefühl des Vertrauens, das für die Förderung eines authentischen Markenimages entscheidend ist.
Wenn deine Zielgruppe Inhalte zu deinen Produkten erstellt hat (so genannten User Generated Content oder UGC), kannst du überlegen, ob du diese auf deinen Profilen teilen möchtest. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Authentizität deiner Marke zu demonstrieren und Follower oder Followerinnen, die Inhalte über deine Marke erstellen, zu belohnen, indem du sie in deinen sozialen Medien erwähnst.
5. Analyse von Leistungskennzahlen und Treffen datenbasierter Entscheidungen.
Analysiere deine Marketingkampagnen regelmäßig, um die Wirksamkeit deiner Branding-Bemühungen zu bewerten und die Ergebnisse mit deinen Social-Media-Zielen zu vergleichen. Nutze die Erkenntnisse aus diesen Analysen, um deine Strategie zu verfeinern, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und deine Social-Media-Präsenz zu optimieren.
Die Analyse der Social-Media-Leistungskennzahlen ist entscheidend, um zu verstehen, was gut funktioniert und was verbessert werden muss. Durch den Einsatz von Social-Media-Analysen kannst du besser nachvollziehen, was gut bei deiner Zielgruppe ankommt, und so zukünftige Kampagnen auf ihre Bedürfnisse zuschneiden.
Führe auch eine Keyword-Recherche durch, um relevante Stichwörter zu identifizieren und diese in deine Social-Media-Beiträge einzubinden, um eine ideale Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu erreichen. Je mehr deine Content-Marketing-Strategie auf Daten beruht, desto mehr werden sich deine Branding-Bemühungen in den sozialen Medien auszahlen.
Was du beim Aufbau deiner Marke in Social Media vermeiden solltest.
Wir sind bereits darauf eingegangen, was du beim Aufbau einer starken Social-Media-Marke tun solltest. Aber es gibt auch einige Dinge, die du nicht tun solltest.
Hier sind einige der größten Fehler, die du beim Aufbau deiner Social-Media-Marke vermeiden solltest:
1. Ignoriere deine Zielgruppe nicht. Interagiere mit ihr.
Im Idealfall regt dein Content dazu an, nicht nur gedankenlos zu scrollen, sondern zu interagieren. Ansprechende Social-Media-Inhalte wie Umfragen, Gewinnspiele und Beiträge im Frage-Antwort-Stil können dazu beitragen.
Poste regelmäßig und zu Zeiten, die für deine Zielgruppe relevant sind. So steigerst du die Resonanz und die Markenbekanntheit – schließlich willst du deine Beiträge nicht veröffentlichen, wenn alle schlafen.
Und zu guter Letzt: Antworte den Leuten, die sich mit deinen Inhalten beschäftigen. Beantworte Kommentare, egal ob sie gut oder schlecht sind. Leite negative Kommentare an ein weniger öffentliches Forum weiter, zum Beispiel an dein Kundendienstteam. Finde heraus, wie diese Marken mit negativen Kommentaren umgegangen sind.
2. Imitiere nicht die Konkurrenz. Sei originell.
Ziel des Social-Media-Branding ist es, sich von der Konkurrenz abzuheben. Originelle Inhalte sind ein Muss. Du willst nicht beschuldigt werden, Inhalte zu kopieren – denn das schmälert deine Authentizität und kann Verbraucherinnen und Verbraucher abschrecken.
Konzentriere dich zur Erstellung einzigartiger Inhalte darauf, was deine Marke einzigartig macht. Ist es der überdurchschnittliche Kundenservice? Ist es die lebenslange Garantie auf deine Produkte? Ist es die Schnelligkeit, mit der ihr eure Dienstleistungen erbringt?
Sobald du diese einzigartigen Merkmale identifiziert hast, kannst du Inhalte erstellen, die diese Eigenschaften hervorheben. Du bist beispielsweise stolz auf deine hochwertige Handwerkskunst? Dann gewähre den Nutzern und Nutzerinnen mit einem Informationsvideo einen Blick hinter die Kulissen bei der Herstellung deiner Produkte.
3. Poste nicht zu viel. Gehe strategisch vor.
Poste regelmäßig in den sozialen Medien, um deine Marke aufzubauen. Aber überflute deine Follower und Followerinnen nicht mit Inhalten. Konzentriere dich auf relevante Inhalte, die für deine Zielgruppe nützlich sind – sei es zur Unterhaltung oder zur Information.
Wie oft du postest, hängt vom Medienformat ab. Auf Instagram zum Beispiel sollten Unternehmen laut Studien einmal täglich im Feed und zweimal täglich in den Stories posten. Im Gegensatz dazu kann es auf einigen Plattformen wie LinkedIn nach hinten losgehen und die Resonanz verringern, wenn mehr als einmal pro Tag gepostet wird. Der Algorithmus von TikTok dagegen scheint das Posten von mehr als einem Beitrag pro Tag zu belohnen.
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