Creative Cloud-Produkte bieten jetzt neue leistungsstarke Features auf Basis generativer KI zur Optimierung und Erstellung von Bildern, Videos, Audio und mehr.
In den Adobe-Abos sind Generative Credits enthalten, die den Zugriff auf diese neuen Features und Tools ermöglichen.
Hallo, ich bin Seán Duggan von Adobe Learn.
Ich zeige dir, wie du Generative Credits nutzen kannst, was der Unterschied zwischen den Standard- und Premium-Features für generative KI ist und wie du im Auge behältst, wie viele Generative Credits du verbraucht hast.
Die Programme von Adobe enthalten zahlreiche KI-Features.
Sie können dich bei Routineaufgaben unterstützen, z.
B. bei der Auswahl von Bildausschnitten oder dem Entfernen von Hintergründen.
Für Funktionen, die KI nur als Unterstützung nutzen, werden keine Generative Credits verbraucht.
Mit generativer KI kannst du neue Inhalte erstellen.
Du kannst Bildränder erweitern, komplett neue Bilder generieren oder eine Skizze in ein Video umwandeln.
„Generatives Füllen“ in Photoshop ist ein gutes Beispiel für ein Feature auf Basis generativer KI.
Der hochwertige KI-Output wird in der Cloud verarbeitet, was eine Menge Rechenleistung erfordert.
Dafür gibt es Generative Credits.
Sie sind mit Tokens in einer Spielhalle vergleichbar.
Für den Flipper genügt manchmal ein Token, während für ein Adventure-Game mit VR-Headset mehrere Tokens anfallen können.
Es gibt 2 Arten von Features für generative KI: Standard und Premium.
Stelle dir die Standard-Features als Flipper vor und die Premium-Features als VR-Spiele.
Die meisten Standard-Features wie „Generatives Füllen“ in Photoshop oder „Text zu Vektorgrafik“ in Illustrator verbrauchen 1 Credit pro generiertes Bild.
Viele Features erstellen 3 Alternativen, aus denen du auswählen kannst.
Mit einigen Abos hast du unbegrenzten Zugriff auf diese Standard-Features für generative KI.
Für die Premium-Features zur Generierung von Video, Audio oder Übersetzungen fallen zusätzliche Credits an.
Der Grund: Sie erfordern deutlich mehr Rechenleistung.
In Photoshop, Illustrator, InDesign und Premiere Pro klickst du auf das Startsymbol links oben, um auf die jeweilige Startseite zu gelangen.
Wenn du auf das Icon für dein Adobe-Konto rechts oben klickst, siehst du, wie viele Generative Credits dir zur Verfügung stehen.
Du kannst sie auch einsehen, indem du auf der Firefly-Website auf das Icon für dein Adobe-Konto klickst, oder alternativ in deiner Kontoübersicht auf www.adobe.com.
Die Anzahl deiner Generative Credits wird monatlich zurückgesetzt, und zwar zum Stichtag deines Abos.
Nicht verbrauchte Generative Credits werden nicht auf den Folgemonat übertragen.
Solltest du zusätzliche Credits benötigen, kannst du dein Abo upgraden oder ein zusätzliches Firefly-Abo abschließen.
Das geht entweder direkt im Programm oder über deine Kontoübersicht auf www.adobe.com.
Jetzt kennst du die Grundlagen zu Generative Credits.
Falls du die Features für generative KI noch nicht getestet hast, probiere sie mal aus und entdecke ganz neue kreative Pfade.
