Literaturrecherche – Leitfaden mit Methoden, Tools & KI-Tipps

Zum Abschnitt Springen
Was ist Literaturrecherche und warum ist sie so wichtig?
Systematisch oder unsystematisch? Methoden der Literaturrecherche im Vergleich
In 5 Schritten zur strukturierten Literaturrecherche
Literaturrecherche mit KI
Quellen bewerten: Woran erkennst du seriöse Fachliteratur?
Typische Fehler bei der Literaturrecherche und wie du sie vermeidest
Literaturrecherche auf Englisch: Tipps für internationale Quellen
Fazit: Warum eine gründliche Literaturrecherche deine Arbeit besser macht
Häufig gestellte Fragen
Literaturrecherche: Der erste Schritt zu jeder guten wissenschaftlichen Arbeit
Die Literaturrecherche ist die Grundlage jeder wissenschaftlichen Arbeit – egal, ob Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterthesis, ohne passende Quellen fehlt deiner Argumentation die Substanz. Eine gute Recherche spart nicht nur Zeit, sondern erhöht auch die Qualität deiner Arbeit deutlich. In diesem Beitrag erfährst du:
- Wie du systematisch und effizient nach wissenschaftlicher Literatur suchst.
- Welche Methoden der Literaturrecherche sich für verschiedene Arbeiten eignen.
- Wie du KI-Tools sinnvoll in deine Recherche einbeziehst.
- Welche Fehler du vermeiden solltest und worauf Prüfer*innen besonders achten.
- Wo du wissenschaftliche Quellen auf Deutsch und Englisch findest.
Was ist Literaturrecherche und warum ist sie so wichtig?
Die Literaturrecherche ist einer der ersten und wichtigsten Schritte beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit. Sie bezeichnet die gezielte Suche nach veröffentlichten wissenschaftlichen Quellen, die dir dabei helfen, ein Thema zu verstehen, zu bearbeiten und fundiert zu analysieren.
Ob du eine Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit schreibst: Ohne passende Literatur fehlt deiner Argumentation die Basis. Denn wissenschaftliches Arbeiten bedeutet nicht nur, eigene Gedanken zu entwickeln, sondern diese auch auf Grundlage bestehender Forschung nachvollziehbar zu begründen und ggf. zu belegen.
Eine gute Literaturrecherche verfolgt zwei zentrale Ziele:
- Überblick gewinnen: Welche Theorien, Begriffe oder Debatten prägen das Thema? Was wurde bereits erforscht und wo gibt es noch Lücken?
- Relevante Quellen gezielt auswählen: Welche Publikationen helfen dir konkret dabei, deine Forschungsfrage zu beantworten?
Darüber hinaus unterstützt dich die Literaturrecherche dabei, dein Thema einzugrenzen, die Gliederung zu entwickeln und methodische Entscheidungen zu treffen. Kurz gesagt: Sie ist das Fundament für alles, was danach kommt.
„Die Suche nach wissenschaftlicher Literatur ist weit mehr als eine Pflichtübung auf dem Weg zur fertigen Haus- oder Abschlussarbeit. Sie ist ein eigenständiger Erkenntnisprozess, der den Grundstein für jedes akademische Projekt legt. Wer sich zu Beginn einer Arbeit der Literaturrecherche nicht mit der nötigen Sorgfalt widmet, riskiert nicht nur inhaltliche Lücken, sondern auch eine theoretisch unzureichende Fundierung des gesamten Forschungsansatzes.“
Marcus Wittkamp, wissenschaftlicher Autor und Lektor
Systematisch oder unsystematisch? Methoden der Literaturrecherche im Vergleich
Je nachdem, wie du an deine Quellen herangehst, unterscheidest du zwischen systematischer Literaturrecherche und unsystematischer Literaturrecherche. Beide Methoden haben ihre Berechtigung und oft werden sie sogar miteinander kombiniert.
Systematische Literaturrecherche
Bei der systematischen Literaturrecherche gehst du geplant und nachvollziehbar vor. Ziel ist es, zu einer klaren Fragestellung alle relevanten wissenschaftlichen Quellen zu finden – vollständig, transparent und reproduzierbar.
Typisch ist diese Vorgehensweise besonders bei Abschlussarbeiten wie einer Literaturrecherche für die Bachelorarbei t oder bei theoretisch fundierten Hausarbeiten. Du arbeitest mit festen Suchbegriffen, nutzt wissenschaftliche Datenbanken und dokumentierst dein Vorgehen inklusive Suchstrategie, Filter und Ausschlusskriterien.
Vorteile:
- Hohe Qualität und Nachvollziehbarkeit
- Weniger Risiko, wichtige Literatur zu übersehen
- Gute Grundlage für die Bewertung und Einordnung von Forschung
Wichtig für dich, wenn du z. B.:
- eine theoretische Fundierung benötigst,
- systematisch Argumente, Positionen oder Studien vergleichen willst oder
- deine Methode transparent darstellen musst.
Unsystematische Literaturrecherche
Diese Methode ist flexibler und weniger formalisiert. Du beginnst mit allgemeinen Suchbegriffen, liest quer, folgst interessanten Literaturverweisen (Schneeballsystem/Schneeballmethode) oder stößt durch Zufall auf hilfreiche Quellen – etwa beim Lesen eines Artikels oder durch Tipps von Dozierenden.
Die unsystematische Recherche eignet sich besonders gut zu Beginn der Arbeit, um sich ins Thema einzuarbeiten oder erste Überblicksquellen zu finden.
Vorteile:
- Schnell und unkompliziert
- Ideal für die erste Orientierung
- Gut für breit angelegte Themen oder kreative Ansätze
Wichtig für dich, wenn du z. B.:
- noch kein klares Thema oder keine exakte Fragestellung hast,
- Impulse für eine Gliederung oder Argumentation suchst oder
- mit Praxisberichten, Essays oder Interviews arbeitest.
In 5 Schritten zur strukturierten Literaturrecherche
Eine gute Literaturrecherche folgt einem Plan. Mit diesen fünf Schritten findest du nicht nur passende Quellen, sondern behältst auch von der ersten Suchidee bis zur Dokumentation deiner Ergebnisse den Überblick.
1. Recherchefrage klären
Bevor du mit der Suche beginnst, solltest du wissen, wonach du suchst. Formuliere dein Thema als klare Frage oder als präzise Problemstellung. Daraus ergeben sich automatisch erste Schlüsselbegriffe und mögliche Suchrichtungen. Ohne definierte Fragestellung verlierst du dich schnell in der Masse an Informationen.
2. Suchbegriffe und Synonyme festlegen
Überlege dir, mit welchen Begriffen dein Thema in der Fachliteratur beschrieben wird. Notiere auch Synonyme, verwandte Begriffe und Übersetzungen. Viele Datenbanken liefern beispielsweise deutlich bessere Ergebnisse, wenn du zusätzlich englische Fachbegriffe verwendest.
Beispiel: Statt nur „soziale Medien“ zu suchen, nutze auch „Social Media“, „digitale Netzwerke“ oder spezifische Plattformen wie „Instagram“, „TikTok“ oder „YouTube“.
3. Suchstrategien auswählen
Nutze verschiedene Wege, um an relevante Literatur zu kommen. Klassische Strategien sind:
- Datenbanken wie BASE, Google Scholar, JSTOR, PubMed, EBSCO oder ScienceDirect
- Bibliothekskataloge deiner Hochschule
- Fachportale, Open-Access-Plattformen oder Fachzeitschriften
- Schneeballsystem: Du findest eine gute Quelle und nutzt deren Literaturverzeichnis, um weitere passende Titel zu entdecken
Je nach Fachgebiet funktionieren manche Strategien besser als andere.
4. Treffergenauigkeit steigern
Damit du nicht von irrelevanten Treffern überflutet wirst, solltest du gezielt filtern. Die wichtigsten Hilfsmittel:
- Boolesche Operatoren wie AND, OR, NOT (z. B. „social media AND political behavior“), die je nach Datenbank unterschiedlich kombiniert werden müssen
- Filter nach Publikationsdatum, Sprache, Fachgebiet oder Dokumententyp
- Schlagworte aus der Systematik der Datenbank
So kommst du schneller zu relevanten, aktuellen und zitierfähigen Quellen.
5. Literatur organisieren und dokumentieren
Halte von Anfang an fest, was du wo gefunden hast. Notiere dir vollständige bibliografische Angaben und speichere die Dateien strukturiert. Programme wie Citavi, Zotero oder Mendeley helfen dir dabei, Quellenangaben zu verwalten und korrekt zu zitieren.
Spätestens beim Schreiben wirst du dankbar sein, wenn du nicht jede Quelle noch einmal suchen musst.
- Boolesche Operatoren wie AND, OR, NOT (z. B. „social media AND political behavior“), die je nach Datenbank unterschiedlich kombiniert werden müssen
- Filter nach Publikationsdatum, Sprache, Fachgebiet oder Dokumententyp
- Schlagworte aus der Systematik der Datenbank
So kommst du schneller zu relevanten, aktuellen und zitierfähigen Quellen.
Literaturrecherche mit KI
KI-Tools wie ChatGPT, Semantic Scholar, ResearchRabbit, Elicit.org und Connected Papers können dich bei der Literaturrecherche unterstützen, aber sie ersetzen keine echte Quelle. ChatGPT beispielsweise ist kein wissenschaftlicher Katalog, sondern ein Sprachmodell, das Inhalte auf Basis von Trainingsdaten generiert. Deshalb eignet es sich gut als Ergänzung, nicht aber als alleinige Recherchequelle.
Sinnvoll ist KI vor allem dann, wenn du noch am Anfang deiner Recherche stehst oder dir thematische Klarheit verschaffen willst. Du kannst sie zum Beispiel nutzen, um dir zentrale Begriffe erklären zu lassen oder um Suchbegriffe für deine Recherche zu entwickeln.
Diese Einsatzbereiche sind hilfreich:
✓ erste Orientierung zu einem Thema
✓ Begriffe, Theorien oder Modelle verständlich erklären lassen
✓ relevante Stichworte oder Synonyme identifizieren (auch auf Englisch)
✓ Literaturideen sammeln (z. B. „Nenne mir bekannte Autor*innen zur XY-Theorie“)
✓ beim Strukturieren oder Umformulieren von Abschnitten helfen lassen
Trotzdem gilt: Du darfst die generierten Quellenangaben nicht einfach übernehmen. Viele Titel klingen plausibel, existieren aber in dieser Form nicht. Deshalb solltest du alle Literaturhinweise immer selbst recherchieren und prüfen.
Diese Grenzen solltest du kennen:
✗ keine automatische Verbindung zu aktuellen wissenschaftlichen Datenbanken
✗ keine überprüfbaren oder zitierfähigen Quellenangaben
✗ keine Garantie für fachliche Richtigkeit oder Vollständigkeit
KI-Tools liefern spannende Impulse, aber das wissenschaftliche Arbeiten kannst du ihnen nicht überlassen. Nutze sie bewusst, kritisch und immer in Kombination mit klassischer Recherche.
Leichter wissenschaftlich Arbeiten mit dem Acrobat KI-Assistent
Der Acrobat KI-Assistent hilft dir, komplexe wissenschaftliche PDF-Dokumente schnell zu verstehen. Lasse dir in Sekunden Fragen beantworten oder Zusammenfassungen erstellen.
Quellen bewerten: Woran erkennst du seriöse Fachliteratur?
Nicht jede gefundene Quelle ist automatisch zitierfähig. Besonders im Internet kursieren viele Texte, die auf den ersten Blick wissenschaftlich wirken, aber keiner kritischen Überprüfung standhalten. Umso wichtiger ist es, bei deiner Literaturauswahl auf Qualität und Nachvollziehbarkeit zu achten.
Diese Kriterien helfen dir dabei:
- Autor*in: Ist die Person fachlich qualifiziert? Handelt es sich um ein*e bekannte*n Wissenschaftler*in oder Institution?
- Publikationsform: Erschien der Text in einem anerkannten Fachjournal oder bei einem wissenschaftlichen Verlag?
- Aktualität: Wie alt ist die Quelle? Sind die Daten oder Erkenntnisse noch relevant?
- Nachvollziehbarkeit: Wird sauber zitiert? Ist klar, woher die Informationen stammen?
Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf die Art der Quelle. Die folgende Tabelle zeigt dir, welche Quellentypen sich besonders gut eignen und bei welchen du lieber vorsichtig sein solltest:
Besonders geeignete Quellen
Teilweise geeignete Quellen
Ungeeignete Quellen
Monografien
Dissertationen und Habilitationen
Zusammenfassungen
Übersetzungen
Wissenschaftliche Internetquellen (z. B. Online-Fachzeitschriften, Open-Access-Publikationen)
Unveröffentlichte Manuskripte
Nicht zitierfähige Webseiten (z. B. Wikipedia, Blogs ohne wissenschaftlichen Anspruch)
Typische Fehler bei der Literaturrecherche und wie du sie vermeidest
Immer wieder schleichen sich bei der Literaturrecherche typische Fehler ein, die später viel Zeit und Nerven kosten können. Hier erfährst du, worauf du achten solltest.
Zu früh mit dem Schreiben anfangen
Viele starten mit dem Schreiben, bevor sie wirklich einen Überblick über die relevante Literatur haben. Dadurch fehlen wichtige theoretische Grundlagen oder aktuelle Forschungsergebnisse. Besser ist es, erst dann mit dem Schreiben zu beginnen, wenn du sicher bist, dass du die wichtigsten Quellen gefunden und ausgewertet hast.
Zu wenige oder zu schwache Quellen
Eine Arbeit, die nur auf wenigen oder wenig belastbaren Quellen basiert, wirkt oberflächlich. Achte darauf, eine ausreichende Anzahl an hochwertigen wissenschaftlichen Publikationen einzubeziehen. Verlasse dich nicht nur auf Lehrbücher oder populärwissenschaftliche Texte, sondern nutze Fachartikel, Monographien und aktuelle Studien.
Keine klare Dokumentation (Zitierchaos)
Wenn du deine Quellen nicht von Anfang an sauber dokumentierst, droht am Ende ein Zitierchaos. Gerade bei langen Arbeiten verlierst du sonst schnell den Überblick. Notiere vollständige bibliografische Angaben sofort und verwalte deine Literatur mit Programmen wie Citavi, Zotero oder Mendeley. So sparst du dir später viel Nacharbeit und vermeidest unbewusstes Plagiieren.
Fehlender Überblick durch Copy-Paste-Ansammlungen
Ein häufiger Fehler ist es, interessante Textstellen einfach zu sammeln, ohne sie sofort in eigenen Worten zusammenzufassen. Das führt dazu, dass du am Ende riesige Textsammlungen hast, aber keine klare Argumentationslinie. Besser: Schreibe beim Lesen kurze Zusammenfassungen oder eigene Notizen und ordne die Inhalte direkt nach Themenfeldern.
Literaturrecherche auf Englisch: Tipps für internationale Quellen
Bei wissenschaftlichen Arbeiten wirst du oft auf englischsprachige Literatur zurückgreifen müssen. Viele aktuelle Studien und zentrale Theorien erscheinen zuerst auf Englisch, besonders in den Natur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Es lohnt sich deshalb, gezielt nach internationalen Quellen zu suchen und einige Besonderheiten zu beachten.
Für eine systematische Suche eignen sich Plattformen wie Google Scholar, JSTOR, PubMed, BASE oder das Directory of Open Access Journals (DOAJ). Sie bieten geprüfte, wissenschaftliche Publikationen an. Achte bei der Auswahl darauf, dass es sich möglichst um peer reviewed Artikel handelt und überprüfe Herausgeber und Quelle sorgfältig.
Wenn du in internationalen Datenbanken suchst, solltest du nicht bei direkten Übersetzungen deutscher Begriffe bleiben. Oft findest du bessere Ergebnisse, wenn du englische Fachbegriffe und Synonyme nutzt. Variiere deine Suchwörter und arbeite gezielt mit Operatoren wie AND, OR oder NOT, um die Treffergenauigkeit zu erhöhen. Filtere deine Ergebnisse außerdem nach Fachgebiet, Veröffentlichungsjahr oder Dokumententyp, um relevantere Quellen zu erhalten.
Achtung: Sprachlich gibt es bei englischer Fachliteratur einige Stolperfallen. Viele Begriffe haben im Englischen eine spezifische Bedeutung, die sich nicht einfach eins zu eins ins Deutsche übersetzen lässt. Auch der Stil unterscheidet sich: Englische Fachtexte sind oft direkter und kompakter formuliert. Beim Paraphrasieren solltest du darauf achten, nicht nur einzelne Wörter zu übersetzen, sondern Inhalte wirklich sinngemäß in eigene Worte zu fassen. Lies wichtige Texte besser zweimal – einmal zum groben Verständnis, einmal für Details – bevor du sie in deine Arbeit einbaust.
Mit etwas Übung wird dir der Umgang mit englischer Literatur leichter fallen. Und du erweiterst ganz nebenbei dein Fachvokabular – eine Fähigkeit, die dir auch bei späteren wissenschaftlichen Arbeiten zugutekommt.
Meistere deine Arbeit mit den Acrobat Onlinetools
Arbeite effizienter und perfektioniere deine Abschlussarbeit mit den praktischen Acrobat-Onlinetools von Adobe – von der Einleitung bis zur erfolgreichen Abgabe.
Fazit: Warum eine gründliche Literaturrecherche deine Arbeit besser macht
Eine gute Literaturrecherche verbessert deine wissenschaftliche Arbeit spürbar. Wenn du von Anfang an strukturiert nach relevanten Quellen suchst, kannst du dein Thema präziser eingrenzen, stärkere Argumente entwickeln und dein Vorgehen klarer begründen. Gerade bei umfangreicheren Arbeiten merken Prüfer*innen sehr schnell, ob eine Recherche durchdacht oder nur oberflächlich durchgeführt wurde.
Gründlichkeit lohnt sich deshalb mehrfach. Du sparst dir spätere Umwege, vermeidest Lücken in deiner Argumentation und schreibst insgesamt schneller und fokussierter. Hilfreich sind Checklisten zur Selbstkontrolle sowie Programme wie Citavi, Zotero oder Mendeley, die dir das Sammeln und Verwalten von Literatur erleichtern. Auch KI-gestützte Tools wie Semantic Scholar, Undermind oder Elicit können dir Impulse geben, ersetzen aber nicht die kritische Auswahl und Bewertung von Quellen.
Plane deine Literaturrecherche sorgfältig, dokumentiere sie konsequent und halte bei der Auswahl deiner Quellen immer die Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten im Blick. So stärkst du von Beginn an die Qualität deiner gesamten Arbeit.