Mehr Bekanntheit und mehr Umsatz mit durchdacht gestalteten Marketing-Materialien.

Von Visitenkarten bis zu Promotion-Videos – gebt euren Kreativ-Teams, was sie brauchen, um Marketing-Material zu produzieren, mit denen ihr neue Kunden gewinnt.

Verschiedene Marketing-Materialien, die nebeneinander angeordnet sind

Mehr Fokus durch einheitliche Marketing-Materialien.

 

Eine gelungene Anzeige weckt Interesse, weil sie den Kunden persönlich anspricht. Von E-Mails über Online-Werbung bis hin zu gedruckten Flyern oder Broschüren gibt es eine Reihe von Berührungspunkten mit Kunden. Konsistent gestalteter Marketing-Content mit gleichbleibend hoher Qualität ist unverzichtbar, wenn man die Aufmerksamkeit von Kunden während der gesamten Customer Journey aufrechterhalten will. Markenkonsistenz im Marketing kann einen Umsatzzuwachs bewirken.

Es genügt nicht, ein Produkt zu entwickeln und abzuwarten, bis Kunden von alleine zu euch finden. Ihr müsst ihnen den Weg weisen – mit den richtigen Botschaften in der richtigen „Verpackung“. Die Definition der eigenen Markenidentität ist eine wichtige Voraussetzung für die Erstellung konsistenter Kreativinhalte und aufeinander abgestimmter Marketing-Materialien. Mit diesen Materialien könnt ihr Kunden informieren, den Bekanntheitsgrad eurer Marke steigern, Umsätze und Kundenbindung verbessern und den Ruf eures Unternehmens stärken.

 

Erstellt Marketing-Materialien, die den Umsatz fördern.

 

Dafür braucht ihr zunächst eine Marketing-Strategie. Auf dieser Grundlage könnt ihr dann ermitteln, welche Materialien ihr benötigt. Findet heraus, auf welchem Weg ihr eure Zielgruppe am besten erreicht. Eure Marketing-Materialien sollen nicht einfach nur zur Marke passen, sondern auch durch die richtigen Informationen das Vertrauen und die Fürsprache der Kunden gewinnen.

The Balance empfiehlt KMUs, unterschiedliche Materialien für unterschiedliche Taktiken einzusetzen: Broschüren informieren ausführlicher zu einem Thema, während Postkarten das Wichtigste auf einen Blick zeigen. Kurze Videos eignen sich perfekt für Social Media. E-Mail-Kampagnen lassen sich leicht automatisieren. Im Artikel werden fünf wichtige Fragen genannt, die ihr euch beim Gestalten von Marketing-Materialien stellen solltet:

 

  1. Werden das Produkt oder der Service und seine Features ausreichend erläutert?

  2. Wird ersichtlich, inwiefern sich euer Unternehmen von anderen unterscheidet?

  3. Ist der Text auf eure Zielgruppe abgestimmt?

  4. Ist die Sprache freundlich, offen, überzeugend, klar und leicht verständlich?

  5. Passt das Material zu den Interessen eurer Kunden und zeigt es auf, welche Vorteile ihr ihnen bietet?

Untersucht Optionen für eure Promotions.

 

Es gibt unzählige Arten von Content, den ihr für Marketing-Zwecke erstellen könnt. Mit einer Plattform wie Adobe Creative Cloud für Teams könnt ihr verschiedene Marketing-Medien kennenlernen (und meistern) und flexibel auf neue Marktbedingungen reagieren.

Eine Sammlung bunter Postkarten

Bild von Fabula Branding.

Collage aus verschiedenen Marketing-Materialien

Hier einige Optionen:

 

●       Gedruckte und digitale Flyer

●       Postkarten

●       Broschüren und Prospekte

●       Visitenkarten

●       Briefkopf

●       Grußkarten und Postwurfsendungen

●       Schilder

●       Newsletter und E-Mails

●       Inhalte für Social Media

●       Videos und Animationen

●       Logos und Grafiken

●       Websites

 

Denkt darüber nach, wie unterschiedliche Medien Botschaften vermitteln. Wie könnt ihr eure Marketing-Idee eurer Zielgruppe am besten näherbringen? Print-Materialien sind vielleicht nicht die beste Wahl, wenn ihr eine Musik-Streaming-App an ein jüngeres Publikum vermarkten wollt. Und Werbung bei YouTube erreicht möglicherweise nicht die richtigen Empfänger für ein Produkt zur Finanzplanung.

Sobald ihr entschieden habt, wie das erste Projekt für eine neue Marketing-Kampagne aussehen soll, denkt daran: Ihr könnt denselben Look für verschiedene Medien nutzen. Aus einem Veranstaltungsposter könnt ihr ein digitales Bild für Instagram und eine Postkarte zum Verteilen bei der Veranstaltung kreieren. Ein Werbeartikel für eine Messe kann in einem Social-Video vorgestellt werden und so eine größere Zielgruppe erreichen.

 

Gestaltet individuelle Visitenkarten.

Auf interessante Weise ausgelegte Visitenkarten

Bild von Fabula Branding.

Gut designte Visitenkarten leisten mehr, als nur die Namen und Kontaktdaten eures Teams zu vermitteln: Sie unterstreichen auch den Stil eures Unternehmens und bleiben in Erinnerung. So könnt ihr mit Adobe InDesign eigene Visitenkarten gestalten:

 

  1. Dokument einrichten:
    Wählt in InDesign eine gebrauchsfertige Vorlage für Visitenkarten, damit euer Dokument gleich die richtigen Abmessungen hat. Passt die Einstellungen für Ränder und Anschnitt an, um sicherzugehen, dass eure Karte fehlerfrei gedruckt wird.

  2. Bilder und Text hinzufügen:
    Zieht Rahmen für Text und Bilder auf, die bis zu den Hilfslinien reichen, die ihr für die Ränder eingerichtet habt. So wird die Postkarte perfekt ausgefüllt. Fügt stylish formatierten, aber leicht zu lesenden Text hinzu, der zur visuellen Identität eurer Marke passt.

  3. Elemente anordnen:
    Intelligente Hilfslinien erleichtern die Gestaltung eines harmonischen Layouts.

  4. Design verfeinern:
    Passt die Textformatierung und -farbe bei Bedarf an. Speichert die einzelnen Design-Komponenten in Adobe Creative Cloud-Bibliotheken, damit ihr bei anderen Projekten darauf zurückgreifen könnt.

  5. Datei an die Druckerei senden:
    Speichert die Karte als druckoptimiertes PDF-Dokument. Wählt dazu „Datei > Exportieren > Adobe PDF (Druck)“. Aktiviert unter „Marken und Anschnitt“ die Kontrollkästchen „Schnittmarken“, „Anschnittsmarken“ und „Anschnittseinstellungen des Dokuments verwenden“. In der ausgegebenen PDF-Datei ist dann zu erkennen, wo die Visitenkarte zugeschnitten wird.

 

Designt Postkarten im Stil eurer Corporate Identity.

 

So könnt ihr mit InDesign professionelle Postkarten für verschiedene Zwecke erstellen:

 

  1. Dokument einrichten:
    Im Arbeitsbereich von InDesign könnt ihr die Parameter für die Postkarte festlegen.

  2. Bilder und Text hinzufügen:
    Sucht bei Adobe Stock nach passenden lizenzfreien Bildern und Illustrationen.

  3. Elemente anordnen:
    Intelligente Hilfslinien erleichtern das Ausrichten von Elementen im Dokument.

  4. Design verfeinern:
    Passt die Textformatierung und -farbe bei Bedarf an. Speichert die einzelnen Design-Komponenten in Creative Cloud-Bibliotheken, damit ihr bei anderen Projekten darauf zurückgreifen könnt.

  5. Ergebnis teilen:
    Speichert die Postkarte als druckoptimiertes PDF-Dokument, oder exportiert sie zur digitalen Verwendung in einem Blog, auf einer Website oder in Social Media.

 

Erstellt ein Promotion-Video.

 

Adobe Premiere Pro bietet viele Funktionen für die Videobearbeitung. Ihr könnt beispielsweise Videos mit Text und Grafiken passend zu eurer Marke (wie eurem Logo) überlagern. Mit dem Text-Werkzeug im Bedienfeld „Essential Graphics“ von Premiere Pro könnt ihr eigene Titel für euer Video verfassen. Positioniert und verändert Formen, Text, Bilder und Videos als Ebenen über dem Haupt-Footage. Diese angepassten Überlagerungen könnt ihr als Templates speichern und über Creative Cloud-Bibliotheken im Team austauschen.

 

  1. Arbeitsbereich „Grafiken“ öffnen: 
    Öffnet ein Video im Schnittfenster, und wählt im Hauptmenü „Fenster > Arbeitsbereiche > Grafiken“.

  2. Motion-Graphics-Template auswählen: 
    Durchsucht die verfügbaren Templates für Text- und Grafiktitel im Bedienfeld „Essential Graphics“.

  3. Template bearbeiten: 
    Klickt im Bedienfeld „Essential Graphics“ auf die Registerkarte „Bearbeiten“ und dann auf das Text-Symbol, um die Schrift an eure Branding-Richtlinien anzupassen.

  4. Master-Formate speichern:
    Wählt im Untermenü „Masterformate“ den Befehl „Master-Textstil erstellen“. Speichert das Format unter einem selbst gewählten Namen, damit ihr es bei der weiteren Bearbeitung eures Videoprojekts schnell zur Hand habt.

  5. Titel mit Effekten animieren: 
    Animiert Aspekte eurer Titel wie Position oder Größe mithilfe von Keyframes. Oder fügt Effekte wie eine weiche Blende am Anfang oder am Ende eines Clips hinzu.

  6. Motion-Graphics-Template speichern: 
    Exportiert die Titel-Clips in eurem Projekt mit dem Befehl „Grafiken > „Als Animationsvorlage exportieren“. So könnt ihr ein Template in der Creative Cloud-Bibliothek eures Unternehmens zur Wiederverwendung in künftigen Videos speichern.

 

Macht euren Kreativprozess effizienter.

 

Je nach Marketing-Initiative oder Produkt benötigt ihr unterschiedliche Materialien. Wenn euer Team schnell auf die richtigen Inhalte zugreifen kann, können sie diese Anforderungen auch schneller erfüllen. Digital Asset Management (DAM) steigert die Effizienz und ermöglicht hohe Kosteneinsparungen. Außerdem verzeichnen 79 Prozent der Unternehmen, die DAM nutzen, Umsatzsteigerungen um mindestens 10 Prozent.

 

Adobe Creative Cloud für Teams kann eure Effizienz und Produktivität deutlich erhöhen. Jedes Team-Mitglied erhält darüber Zugriff auf alle Programme, die zur Erstellung fast jeder Art von Marketing-Materialien nötig sind. Entwerft eigene Schriften und Grafiken für Produkt-Designs in Adobe Illustrator. Gestaltet Drucksachen wie Flyer und Postkarten in InDesign. Produziert Videos und Social-Media-Inhalte in Premiere Pro oder Adobe Express. Dabei stellt eine gemeinsame Bibliothek mit Schriften, Farben und Logos sicher, dass ihr die Corporate Identity beachtet.

Kreative Wege, das Geschäft anzukurbeln.

KUNDENREFERENZEN.


Erfahrt, was Adobe-Kunden mit Creative Cloud für Teams alles erreichen.

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