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Jobwechsel begründen: So überzeugst du im Anschreiben und Bewerbungsgespräch

Du planst einen Jobwechsel und fragst dich, wie du diesen überzeugend begründen kannst? Die richtige Antwort auf die Frage nach dem "Warum" ist entscheidend, da sie viel über deine Motivation und Zielstrebigkeit verrät. In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum es wichtig ist, deinen Wechsel gut zu begründen.
  • Welche häufigen Gründe für einen Jobwechsel anerkannt sind.
  • Wie du deine Motivation positiv und authentisch kommunizierst.
  • Welche Aussagen du besser vermeidest.

Warum ein Jobwechsel gut begründet sein sollte

Wenn du dich für eine neue Stelle bewirbst, wird dir spätestens im Bewerbungsgespräch diese Frage begegnen: „Warum möchten Sie den Job wechseln?“. Damit du hier nicht ins Straucheln gerätst, solltest du dir bereits im Vorfeld Gedanken über die Gründe für deinen Jobwechsel machen.

Personalverantwortliche nennen diese Gründe oder Motive auch die Wechselmotivation oder den Wechselwunsch. Sie beschreibt, was dich an einer neuen Position oder einer neuen Arbeitsumgebung reizt und welche Ziele du dabei verfolgst. Eine gut durchdachte Wechselmotivation hilft dir nicht nur, Personalverantwortliche zu überzeugen, sondern verschafft auch dir selbst Klarheit über deine Ziele.

Wenn du weißt, was dich antreibt und wohin du willst, bist du in der Lage diesen Schritt selbstbewusst zu kommunizieren. So wird dein Jobwechsel zur Chance, nicht zur Flucht. Deine zukünftigen Vorgesetzten möchten sehen, dass du dich bewusst für neue Möglichkeiten entscheidest, statt nur Altes hinter dir zu lassen. Das gilt übrigens nicht nur für externe, sondern ebenso auch für interne Bewerbungen.

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5 häufige Gründe für einen Jobwechsel & wie du sie richtig kommunizierst

Die Begründung für einen Jobwechsel ist oft sehr individuell und spiegelt persönliche und berufliche Ziele wider. Es gibt jedoch einige häufige Motive, die immer wieder in Bewerbungsgesprächen auftauchen und von vielen Bewerber*innen geteilt werden. Im Folgenden findest du fünf gute Gründe für einen Jobwechsel und Beispielformulierungen, wie du diese professionell und überzeugend vermittelst.

1. Berufliche Weiterentwicklung

Manchmal stößt man in seinem Job einfach an Grenzen. Die Aufgaben wiederholen sich und Wachstumspotenziale und Aufstiegschancen scheinen ausgeschöpft - Zeit für einen neuen Schritt! Ein Jobwechsel kann dir genau die Chance bieten, die du brauchst, um dich beruflich weiterzuentwickeln, neue Aufgaben zu übernehmen oder dich gezielt zu spezialisieren.

Du bist auf der Suche nach einer Stelle, die deinen beruflichen Zielen näherkommt? Dann formuliere im Bewerbungsschreiben oder im Bewerbungsgespräch klar, was dich an der ausgeschriebenen Position reizt und wie der Wechsel zu deinen Karriereplänen passt. Damit zeigst du potenziellen neuen Arbeitgebern nicht nur, dass du ehrgeizig bist, sondern auch, dass du gezielt an deiner Zukunft arbeitest.

Beispiel 1: „Ich möchte mich beruflich weiterentwickeln und suche eine Position, die mehr Raum für Wachstum und Verantwortung bietet. Ihre Stelle passt perfekt zu meinen Zielen und bietet mir die Chance, meine Fähigkeiten im Bereich [Bereich nennen] gezielt auszubauen.“

Beispiel 2: „In meinem aktuellen Umfeld ist das Potenzial für fachliches Wachstum ausgeschöpft und ich möchte neue Wege gehen. In der ausgeschriebenen Position als [Berufsbezeichnung] sehe ich die Möglichkeit, mich fachlich weiterzuentwickeln und gleichzeitig mein bisher erworbenes Wissen gewinnbringend einzusetzen.“

2. Persönliche Gründe

Manchmal bringt das Leben Veränderungen mit sich. Vielleicht steht ein Umzug an, die Entfernung zur alten Arbeitsstätte ist zu groß geworden, oder du möchtest mehr Zeit mit der Familie verbringen. Auch der Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance ist ein absolut legitimer Grund für einen Jobwechsel.

Wichtig ist, deine Motivation ehrlich und kurz zu erklären, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. So verstehen neue Arbeitgeber deinen Wechsel und sind in der Lage sich auf deine Bedürfnisse einzustellen.

Beispiel 1: „Aufgrund von familiären Veränderungen bin ich auf der Suche nach einer neuen Position, die besser zu meiner aktuellen Lebenssituation passt.“

Beispiel 2: „Ein Umzug hat mich dazu bewogen, auch beruflich einen neuen Weg einzuschlagen und meine Erfahrung in einem Unternehmen einzubringen, das Nähe und Flexibilität bietet.“

3. Wunsch nach neuen Herausforderungen

„Ich bin auf der Suche nach einer neuen Herausforderung“. Zugegebenermaßen ist dieser Satz schon etwas abgenutzt, jedoch häufig trotzdem wahr. Denn ein Jobwechsel kann genau das bieten: neue Aufgaben, größere Projekte oder vielleicht die Chance auf mehr Verantwortung. Wichtig ist, dass du klar benennst, was dich an der neuen Position reizt und welche Herausforderungen du dir konkret erhoffst.

Beispiel 1: „Ich möchte mich neuen, anspruchsvolleren Aufgaben stellen und sehe in der ausgeschriebenen Position die ideale Möglichkeit, mich in größeren Projekten und neuen Verantwortungsbereichen zu beweisen.“

Beispiel 2: „Die Stelle als [Berufsbezeichnung] vereint vielseitige Herausforderungen, die mir genau die Entwicklungsperspektiven bieten, die ich suche. Besonders spannend finde ich die Möglichkeit, [Aufgabe nennen, z. B. strategische Entscheidungen aktiv mitzugestalten].“

Tipp – Nutze KI: Der Acrobat AI Assistant analysiert Stellenausschreibungen und weist dich auf relevante Skills hin. Anschließend erstellt er passgenaue Bewerbungsunterlagen, die optimal auf die Anforderungen zugeschnitten sind.

4. Berufliche Neuorientierung

Ob ein Branchenwechsel oder der Einstieg in ein neues Berufsfeld – eine berufliche Neuorientierung eröffnet dir spannende Möglichkeiten, Neues zu lernen und deine Karriere aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten.

Wenn du dich beruflich neu orientieren möchtest, ist es entscheidend zu zeigen, dass du bereit bist, fehlende Erfahrung durch Engagement und Lernbereitschaft auszugleichen. Beschreibe in deiner Bewerbung als Quereinsteiger, warum dich gerade dieses neue Umfeld reizt und welche deiner bisherigen Fähigkeiten du dein bisheriges Knowhow einbringen wirst, um dich in dieser Rolle rasch einzuarbeiten.

Beispiel 1: „Der Wechsel in die [neue Branche/neues Berufsfeld] ist für mich ein bewusster Schritt, um neue Aufgaben und Strukturen kennenzulernen und gleichzeitig meine bisherigen Fähigkeiten, sinnvoll einzubringen.“

Beispiel 2: „Ich sehe in dem beruflichen Neustart die ideale Gelegenheit, meine bisherigen Kenntnisse in [bisheriges Berufsfeld] zu erweitern und mich neuen, inspirierenden Herausforderungen in der [neue Branche] zu stellen.“


“Den Mut zu einem Jobwechsel solltest du immer positiv begründen – betone, worauf du dich freust und wie du deine Stärken und Interessen einbringen möchtest. Denke daran: Ein Wechsel ist kein Weglaufen, sondern ein Schritt in Richtung deiner Ziele. Überlege dir, was dich an der neuen Aufgabe reizt und wie du in dieser Rolle wachsen kannst. Das zeigt dem zukünftigen Arbeitgeber, dass du motiviert und zielorientiert bist – und genau das macht einen bleibenden Eindruck.”

(Felix Berghoff, CSO bei Karriere Südwestfalen)


5. Wunsch nach neuen Strukturen

Manchmal führt der Wunsch nach einer Veränderung nicht nur zu einem neuen Job, sondern auch zu neuen Arbeitsstrukturen und -umgebungen. Vielleicht möchtest du

  • aus einem Großkonzern in ein Startup wechseln,
  • von einem lokalen Unternehmen in ein internationales Umfeld einsteigen,
  • oder auf Kundenseite statt auf Agenturseite arbeiten?

Solche Veränderungen bringen neue Herausforderungen und eröffnen dir frische Perspektiven. Wichtig dabei ist, im Motivationsschreiben deiner Bewerbung oder spätestens im Bewerbungsgespräch klar zu zeigen, welche konkreten neuen Arbeitsweisen dich an der Position besonders reizen.

Beispiel 1: „Nach mehreren Jahren in einem Großkonzern reizt mich der Wechsel in ein agiles Startup-Umfeld. Ich möchte meine Projektmanagement-Erfahrungen flexibler einsetzen und in flacheren Hierarchien Verantwortung für innovative Produktentwicklungen übernehmen.“

Beispiel 2: „Die Möglichkeit, von einem lokal agierenden Unternehmen in ein internationales Umfeld zu wechseln, finde ich besonders spannend, da ich meine Kenntnisse im Bereich [z. B. Marketing/Vertrieb] gerne in globalen Projekten einbringen und von der Zusammenarbeit mit internationalen Teams profitieren möchte.“

Tipp: Bewirbst du dich bei einem international agierenden Unternehmen, ist eine Bewerbung auf Englisch gerne gesehen.

Jobwechsel begründen: Diese Aussagen solltest du vermeiden

Ein Jobwechsel bietet dir die Chance, dich beruflich weiterzuentwickeln und neue Perspektiven zu entdecken – das sollten auch die Gründe in deinem Bewerbungsgespräch widerspiegeln. Es gibt jedoch Aussagen, die du besser vermeiden solltest, da sie häufig einen falschen Eindruck hinterlassen und Fragen zu deinem Engagement aufwerfen.

„Ich komme mit meinen Kollegen oder meinem Chef nicht klar.“

Auch wenn es bei deiner früheren Arbeitsstelle zwischenmenschliche Konflikte gab, sollte dies nie die Begründung für einen Jobwechsel sein. Negative Aussagen über deinen alten Job oder frühere Vorgesetzte solltest du unbedingt vermeiden. Diese lassen dich möglicherweise als schwierig im Umgang mit anderen Menschen erscheinen.

Gehe stattdessen lieber auf deine Motivation ein. Betone, dass du dir wünschst, in einem Umfeld zu arbeiten, das Teamarbeit und eine offene Kommunikationskultur besonders fördert.

„Ich möchte mehr Gehalt“

Wenn du einen Jobwechsel nur mit einem höheren Gehalt begründest, wirkt es so, als ob du nur auf den größten finanziellen Vorteil aus bist. Auf diese Weise erweckst du unter Umständen den Eindruck, dass du schnell weiterziehen würdest, sobald sich dir ein besseres Angebot bietet. Das hören Personalverantwortliche nicht gerne und ist daher eine Jobwechsel-Begründung, auf die du lieber verzichten solltest.

„Ich wollte schon immer für ein bekanntes Unternehmen arbeiten“

Auch wenn ein namhaftes Unternehmen reizvoll ist, sollte das nicht dein Hauptmotiv sein. Deine neuen Vorgesetzten möchten wissen, dass du dich für die Aufgaben begeisterst und nicht nur für den Ruf der Firma. Signalisiere stattdessen, dass du dich auf die spezifischen Aufgaben und Herausforderungen der Position freust und daran interessiert bist, aktiv zum Unternehmenserfolg beizutragen.

„Meine alte Stelle hatte keine Benefits.“

Den Wechsel nur mit Zusatzleistungen wie betrieblicher Altersvorsorge, Fitnessstudio-Mitgliedschaften oder Kantinenessen zu begründen, wirkt oberflächlich. Lege den Fokus lieber auf die inhaltlichen Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten, die dir das neue Unternehmen bietet. Auf Benefits musst du natürlich trotzdem nicht verzichten. Diese lassen sich aber besser später im Gespräch thematisieren.

„Ich möchte weniger Verantwortung übernehmen“

Wenn du in der Vergangenheit zum Beispiel als Führungskraft tätig warst, ist der Wunsch nach weniger Verantwortung durchaus verständlich. Trotzdem könnte es den Eindruck erwecken, dass du dich aus anspruchsvollen Aufgaben zurückziehen willst und die Herausforderung scheust. Lenke den Fokus stattdessen lieber auf eine Veränderung deines Arbeitsschwerpunktes. Erkläre beispielsweise, dass du dich in Zukunft verstärkt auf operative Aufgaben und direkte Projektarbeit konzentrieren möchtest.

Jobwechsel nach kurzer Zeit begründen

Manchmal braucht es nur eine kurze Zeit, um festzustellen: Dieser Job entspricht nicht ganz dem, was ich mir vorgestellt habe. Das ist nichts Ungewöhnliches, trotzdem wecken Jobwechsel nach kurzer Zeit oder sehr häufige Jobwechsel bei Personalverantwortlichen oft Unsicherheiten: Bleibt der die Bewerber in langfristig? Kann die Person sich gut anpassen?

Nun liegt es an dir, diese Zweifel aus der Welt zu schaffen. Zeige, dass jeder deiner Schritte gut durchdacht ist und du aus jeder beruflichen Station wertvolle Erkenntnisse mitgenommen hast. Gehe dabei aber nicht allzu sehr ins Detail und verliere dich nicht in der Vergangenheit.

Dein Fokus sollte darauf liegen, zu erklären, warum die neue Position genau das ist, was du suchst – und wie du deine Fähigkeiten dort optimal einsetzen möchtest. Indem du dein Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und an den konkreten Aufgaben bekräftigst, signalisierst du, dass du nicht „von etwas weg“ möchtest, sondern „hin zu“ einer langfristigen, passenden beruflichen Perspektive.

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Jobwechsel nach Kündigung

Du bist aufgrund einer Kündigung wieder auf Jobsuche? Dann antworte auf eventuelle Nachfragen offen und ehrlich, aber halte dich dabei kurz und vermeide Schuldzuweisungen. Entscheidend ist, dass du keine negativen Details über den vorherigen Job oder das Unternehmen teilst.

Ein sachlicher und professioneller Umgang mit deiner Kündigung zeigt, dass du gestärkt aus der Situation hervorgehst und dich neu orientieren möchtest. Betone, dass du die Erfahrung als Chance für persönliche und berufliche Weiterentwicklung betrachtest.

Ist die Kündigung aus betrieblichen Gründen erfolgt, erwähne dies ruhig. In diesem Fall wird deine Leistung nicht in Frage gestellt. Wurdest du jedoch selbstverschuldet entlassen, zeige Einsicht und erkläre, welche Lehren du daraus gezogen hast.

Gut zu wissen: Grundsätzlich bist du nicht verpflichtet, detailliert auf die Gründe für deine Kündigung einzugehen. Eine höfliche, knappe Antwort wie „Es waren private Gründe, die ich gerne für mich behalten möchte“ oder „Die Zusammenarbeit hat einfach nicht mehr gestimmt“ ist prinzipiell ausreichend. Beachte allerdings, dass eine solche Antwort bei den Personalverantwortlichen möglicherweise Fragen oder Zweifel aufwirft.

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Felix Berghoff, CSO, Karriere Südwestfalen

Co-Autor: Felix Berghoff

Der Mitbegründer von Karriere Südwestfalen bringt als gelernter Ökonom langjährige Expertise im Bereich Online-Recruiting mit. Die Karriereportale von ontavio sind mitlerweile in vielen Regionen Deutschlands bekannt.

Felix Berghoff, CSO, Karriere Südwestfalen

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Häufig gestellte Fragen

Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Jobwechsel?

Der beste Zeitpunkt für einen Jobwechsel ist individuell und hängt davon ab, ob du deine aktuellen beruflichen Ziele erreicht hast und dich bereit für neue Herausforderungen fühlst. Achte darauf, dass dein Wechsel gut geplant ist: Ein stabiler Zeitraum von mindestens ein bis zwei Jahren in einer Position signalisiert potenziellen Arbeitgebern Beständigkeit und Engagement.

Ein Wechsel kann besonders sinnvoll sein, wenn du dich nicht mehr weiterentwickeln kannst, deine Aufgaben eintönig geworden sind oder deine Werte besser zu einer anderen Unternehmenskultur passen. Neben beruflichen, gibt es auch private Gründe, wie zum Beispiel einen Umzug, die für einen Jobwechsel sprechen.

Welche Gründe für einen Jobwechsel sind besonders überzeugend?

Gründe wie berufliche Weiterentwicklung, der Wunsch nach neuen Herausforderungen, persönliche Veränderungen oder eine berufliche Neuorientierung kommen bei Arbeitgebern oft gut an. Entscheidend ist, dass du deinen Wechselwunsch authentisch und verständlich begründest.

Wie begründe ich einen Jobwechsel in eine völlig neue Branche?

Eine berufliche Neuorientierung lässt sich am besten begründen, indem du deine Motivation und Begeisterung für das neue Feld betonst. Zeige, dass du bereit bist, fehlende Kenntnisse auszugleichen. Erkläre außerdem, wie deine bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten in der neuen Branche hilfreich sein werden. Legen den Fokus hier also besonders auf die Stärken in der Bewerbung.

Welche Fehler sollte ich bei der Begründung eines Jobwechsels vermeiden?

Vermeide bei der Begründung deines Stellenwechsels unbedingt negative Aussagen über deinen alten Job. Auch der Wunsch nach einem höheren Gehalt als Hauptgrund oder rein oberflächliche Argumente wie fehlende Zusatzleistungen werden nicht gerne gehört. Statt nur davon zu sprechen, was du hinter dir lassen möchtest („Weg-von-Motivation“), formuliere deine Gründe lieber als „Hin-zu-Motivation.“ Beton beispielsweise, welche Chancen und Perspektiven die neue Position bietet und wie du deine Fähigkeiten gezielt einbringen möchtest.
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