Design von Markaworks.
Marketing-Strategien für kleine Unternehmen.
Erstellt Inhalte für die Kanäle, über die ihr potenzielle Kunden am besten erreichen könnt.
Die idealen Kanäle ermitteln.
Ihr habt ein geniales Produkt? Dann braucht ihr nur noch dafür zu sorgen, dass Kunden davon erfahren. Bei kleinen Unternehmen beginnt gutes Marketing damit, sich umfassend über Zielgruppen zu informieren und sie über die Kanäle anzusprechen, die sie am meisten nutzen.
Marktforschung betreiben.
Eine effektive Marketing-Strategie basiert auf gründlicher Marktforschung. Bevor ihr mit der Erstellung von Marketing-Content loslegt, führt Befragungen durch, um erste Einblicke zu sammeln. Stellt weitere Forschungen auf Basis dieser ersten Erkenntnisse an, um mehr über die Anforderungen eurer Kunden in Erfahrung zu bringen. Ihr glaubt vielleicht, dass Anzeigen auf YouTube ein junges Publikum besser erreichen als Flyer im Briefkasten. Aber genau wissen tut ihr es nicht. Marktforschung sorgt dafür, dass ihr auf der Grundlage von Daten arbeitet – und nicht von Vermutungen.
Sobald genug Daten erhoben wurden, kann ein Käufertyp erstellt werden. Käufertypen bündeln die charakteristischen Eigenschaften potenzieller Käufer und sind wertvoll für die Ausarbeitung effektiver Marketing-Strategien. Eurem Kreativ-Team dienen Käufertypen als Orientierungshilfe bei der Gestaltung von Inhalten.
Die Markenidentität entwickeln.
Nachdem ihr nun wisst, wer eure potenziellen neuen Kunden sind, ist es Zeit, mit diesen in Verbindung zu treten. Um Interaktionen so effektiv wie möglich zu gestalten, sollte euer Marketing-Material ein konsistentes Design aufweisen, das auf Anhieb mit eurem Unternehmen in Verbindung gebracht wird. Eine Markenidentität stärkt die Bindung zur Zielgruppe und die Markenwahrnehmung; das wiederum kann die Umsatzzahlen steigern.
Die Corporate Identity legt die Merkmale der visuellen Identität eurer Marke fest und dient eurem Kreativ-Team als Leitfaden bei der Erstellung von Logos, Instagram-Posts und anderen Designs.
Content erstellen.
Große Marken produzieren in der Regel Marketing-Content für alle Kanäle. Kleine Unternehmen hingegen müssen Prioritäten setzen und entscheiden, auf welche Kanäle sie ihre Ressourcen konzentrieren möchten. Anhand der folgenden Übersicht könnt ihr eure Optionen abwägen:
Website.
Besonders für kleine Unternehmen wird die Web-Präsenz immer wichtiger. Eine Website, die eure Marke transportiert, Informationen zu euren Produkten oder Services bietet und euch ermöglicht, mit Interessenten und Kunden in Kontakt zu treten, schafft Vertrauen in eure Marke. Die Website kann z. B. durch einen Blog erweitert werden, indem ihr über euer Unternehmen informiert und Probleme besprecht, die bei Kunden und der Community aufgetreten sind. Oder ihr fügt zusätzliche Web-Seiten mit SEO-Content (Search Engine Optimization) hinzu. SEO-Inhalte helfen Suchmaschinen wie Google dabei, Web-Seiten zu katalogisieren. Die Katalogisierung ist ein Prozess, den Suchmaschinen ausführen, um den Inhalt jeder Web-Seite besser zu verstehen und so die besten Suchergebnisse bereitstellen zu können. Wenn man weiß, wonach potenzielle Kunden im Internet suchen, kann man Inhalte so anpassen, dass sie auch gefunden werden. Mehr Webtraffic kann zu mehr Leads und höheren Umsätzen führen.
E-Mail.
E-Mail-Newsletter eignen sich hervorragend für die Kontaktaufnahme mit eurer Zielgruppe. Sammelt E-Mail-Adressen über eine Option zur Anmeldung für euren Newsletter auf eurer Website. So entsteht ein Pool aktueller und potenzieller Kunden, die ihr über neue Produkte und Initiativen eurer Marke informieren könnt. E-Mails sorgen nicht nur für mehr Interaktion mit dem Kunden. Sie sind leicht zu implementieren und haben eine hohe Rentabilität. Anhand von Templates in Adobe XD könnt ihr schnell E-Mails für die Kommunikation mit euren Kunden gestalten.
Social Media.
Mittlerweile ist Online-Marketing ohne Social Media und deren Einfluss auf das Geschäft nicht mehr vorstellbar. In einer Welt, in der alle ständig vernetzt und online sind, ist es auch für Unternehmen beinahe unumgänglich, sich auf Social-Media-Plattformen wie Twitter und Instagram zu präsentieren. Legt Ziele für eure Social-Media-Strategie fest, bevor ihr entsprechenden Content gestaltet. Es gibt zahlreiche Strategien, wie ihr eure Präsenz in den sozialen Netzwerken ausbauen könnt – von Design-Entscheidungen bis hin zur Auswahl der Influencer, mit denen ihr zusammenarbeiten möchtet. Ermittelt den besten Zeitpunkt für Posts. (Wann sind die meisten Follower online?) Adobe Photoshop eignet sich perfekt für die Erstellung von Social-Media-Grafiken und Einladungen. Mit Adobe Express könnt ihr Anzeigen für Facebook oder Fotos für Twitter gestalten.
Video.
Videos haben sich nicht nur im Marketing-Bereich, sondern auch im Vertrieb als wirkungsvolles Instrument etabliert. Kunden lieben Videos: 72 % ziehen es vor, sich per Video über ein Produkt oder einen Service zu informieren. 64 % der Verbraucher kaufen die Produkte oder Services einer Marke, nachdem sie in Social Media ein Video mit oder über diese Marke gesehen haben. Mit Adobe Premiere Rush könnt ihr auf dem Desktop, Smartphone oder Tablet Videos erstellen, z. B. für Webinare, die ihr auf eurer Website hostet, oder kurze Clips für Social-Media-Posts. Das Material dafür müsst ihr nicht unbedingt selbst produzieren: Bei Adobe Stock könnt ihr passendes Footage für jedes Marketing-Projekt lizenzieren.
Anzeigen.
Anzeigen sind ein guter Weg, eure Produkte und Services im Bewusstsein der Kunden zu halten. Je nach Zielgruppe sind Print- und/oder digitale Anzeigen sinnvoll. Gut durchdachte Anzeigen machen neugierig auf eure Website. Das erleichtert die Kundenakquise bei allen, die auf andere Weise nicht auf eure Marke aufmerksam geworden wären. Mit Plattformen wie Google Ads lassen sich Retargeting-Anzeigen einrichten. Besucher eurer Website, die beim ersten Aufruf nichts gekauft haben, werden durch solche Anzeigen an die Produkte erinnert, die sie sich auf eurer Website angesehen haben.
Print-Materialien.
Digitales Marketing hat den Vorteil einer großen Reichweite. Mit gedruckten Marketing-Materialien macht ihr jedoch auf besondere Weise auf euer Unternehmen aufmerksam. Stylische Broschüren auf hochwertigem Papier oder auch Flyer: Das sind Materialien, die potenzielle Kunden nach einem Besuch im Geschäft oder nach einem Gespräch an eurem Messestand mitnehmen können. Mit InDesign und Photoshop könnt ihr Broschüren oder Flyer mit allen wichtigen Informationen gestalten, die Kunden auf dem Weg zur Kaufentscheidung unterstützen.
Adobe Creative Cloud für Teams bietet alle Tools für euren Marketing-Content.
Mit solider Marktforschung als Grundlage plus einem guten Marketing-Plan erreicht ihr eure Zielgruppe über alle relevanten Kanäle. Aber Märkte und Anforderungen ändern sich schnell. Daher sind Flexibilität und Agilität gefragt. Mit Adobe Creative Cloud für Teams habt ihr ein umfassendes Toolset für Fotografie, Design, Illustration und Video. Projekte und Dateien lassen sich leicht austauschen und im Team bearbeiten. Genau das zeichnet effektive Kreativ-Workflows aus. Das Abo umfasst auch Adobe Acrobat Pro DC – mit Funktionen für den Schutz von PDF-Dateien und für elektronische Unterschriften.
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