CREATIVE CLOUD FÜR TEAMS.
Das können Mitglieder eurer internen Marketing- und Kreativabteilungen, freie Mitarbeiter oder externe Agenturen sein. Aber egal wer zum Team gehört: Die Zuständigkeiten für Marketing-Strategie, Messaging und Content-Bereitstellung sind sicher auf mehrere Personen verteilt.
Damit eine Kampagne die gewünschte Wirkung erzielt, müssen alle im Team perfekt zusammenspielen. Denn Teamwork ist der Schlüssel zu optimaler Performance.
Designer, Texter und Filmer können keine Gedanken lesen. Je klarer eure Vorgaben sind, desto reibungsloser verläuft die Zusammenarbeit und desto größer sind die Chancen, dass Inhalte von Anfang an euren Vorstellungen entsprechen oder nur geringfügig angepasst werden müssen.
Teilt den Content-Erstellern im Briefing mit, wer die Zielgruppe ist und welche Ziele ihr mit dieser Kampagne anstrebt. Klare Anweisungen in Bezug auf Tonalität, Messaging und Look-and-Feel der Visuals sind ebenfalls wichtig. Idealerweise anhand von Beispielen.
Erstellt ein Moodboard in Behance, um Inspirationen zu sammeln, zu organisieren und zu teilen. Moodboards bieten eine praktische Lösung zur gemeinsamen Zusammenstellung von Referenzmaterialien und Ideen für Projekte und zur Veranschaulichung des gewünschten Looks.
Wenn ihr Richtlinien zu Design, Branding oder Tonalität habt, die die Content-Ersteller befolgen sollen, gebt sie an sie weiter. Falls ihr mit Creative Cloud für Teams arbeitet, stellt Schriften, Logos und Farbpaletten über Creative Cloud-Bibliotheken zur Verfügung.
Eine gemeinsame Bibliothek für Grafiken, Farben, Zeichenformate und andere Kreativelemente vereinfacht die Zusammenarbeit im Team und sorgt für projektübergreifende Konsistenz. Ihr könnt Elemente für Desktop- und Mobile-Projekte wiederverwenden und euch dabei sicher sein, dass ihr die aktuellen Dateiversionen zur Verfügung habt. Nutzt die stichwortbasierte oder visuelle Suche von Adobe Stock, um Bilder mit nur einem Klick zu eurer Bibliothek hinzuzufügen.
Feedback muss sorgfältig verwaltet werden – sonst können sich Fehler einschleichen und unnötige Verzögerungen entstehen. Um Missverständnisse zu vermeiden, erfasst alle Rückmeldungen an zentraler Stelle, bevor ihr sie an die Content-Ersteller weiterleitet. Statt Anmerkungen per E-Mail einzuholen, empfiehlt es sich, eine visuelle Referenz für die Abstimmung zu verwenden, beispielsweise ein PDF-Dokument, das mit Kommentaren und Markierungen versehen werden kann.
Kein Drucken, händisches Redigieren und Einscannen mehr: Mit Adobe Acrobat DC könnt ihr PDF-Dateien auf jedem Gerät und an jedem Ort prüfen und kommentieren. Ihr könnt außerdem nachvollziehen, wer eure Dokumente geöffnet und kommentiert hat. Durch das zentrale Erfassen und Verfolgen aller Rückmeldungen wird der Abstimmungsprozess übersichtlicher.
Dieser Workflow macht allen das Arbeitsleben leichter – vor allem den Content-Erstellern, die darauf vertrauen können, dass sie die Änderungswünsche und Vorschläge von allen Prüfern erhalten haben.
Manchmal ist nicht auf Anhieb klar, wie man am besten Rückmeldung zu einem Projekt gibt. Gutes Feedback ist präzise und verständlich. Aussagen wie „Mehr Pep reinbringen“ oder „Gefällt mir nicht“ sind nicht konstruktiv. Überlegt, was genau euch stört. Ist es der Tonfall im Text oder die Relevanz eines Fakts? Die Farbgebung? Das Layout? Der Stil eines Bilds?
Euer Feedback sollte immer auf den Zielen basieren, die ihr im Briefing beschrieben habt. Und die Arbeit eurer Content-Ersteller sollte immer danach beurteilt werden, wie gut sie diese Ziele erfüllt – und nicht danach, ob sie euren persönlichen Geschmack trifft.
Versucht, ein Problem zu schildern, statt eine Lösung vorzugeben. Versucht nicht, das Problem selbst zu lösen, sondern erklärt ganz genau, was nicht funktioniert und woran das liegt. Dann können eure Content-Ersteller selbstständig und zielgerichtet eine passende Lösung finden.
Wenn ihr Creative Cloud für Teams verwendet, haben eure Content-Ersteller auch von Microsoft Office aus Zugriff auf Creative Cloud-Bibliotheken. Über das Adobe Creative Cloud-Add-in für Word und PowerPoint können sie direkt aus ihrem Office-Programm heraus auf Branding-Elemente zugreifen.
Das macht es leichter, für Konsistenz zu sorgen, wenn Content-Ersteller Präsentationen, Reports, Broschüren, Marketing-Materialien und Social-Posts mit euren Branding-Designs und Bildern gestalten.
Mit den oben genannten Tipps könnt ihr sicherstellen, dass jedes Mitglied eures Teams seine Stärken einbringt und das Ergebnis die Erwartungen erfüllt.
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