CREATIVE CLOUD FÜR TEAMS
CREATIVE CLOUD FÜR TEAMS
Ihr habt euch bereits in allen Kanälen einen Namen gemacht und wisst, wie ihr eure Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt mit relevantem Content ansprecht. Aber ist euch das genug? Denn: Spielraum nach oben gibt es immer.
Fällt es euren Teams schwer, immer wieder neue Ideen zu entwickeln, die euch von der Konkurrenz abheben? Laufen eure Kampagnen-Workflows von der Konzeption bis zur Veröffentlichung schnell und flüssig ab? Oder ist die Erstellung von neuem Content ein zäher Prozess mit endlosen Meetings und unzähligen Korrekturläufen?
Schritt 1
Wer Content erstellt, wendet unweigerlich einen bestimmten Prozess zur Content-Erstellung an. Dieser Prozess kann, muss aber nicht, schriftlich festgelegt worden sein. Er wurde vielleicht nach reiflicher Überlegung eingeführt, oder er hat sich einfach so ergeben.
Um diesen Prozess zu visualisieren (oder zu überprüfen, ob er eingehalten wird), untersucht ihr am besten einige aktuelle Inhalte und notiert, welche Schritte bis zur Veröffentlichung durchlaufen wurden und welche Personen daran beteiligt waren. Das ist eure Ausgangsbasis.
Wenn sich die Ergebnisse je nach Content deutlich voneinander unterscheiden, verwendet ihr wahrscheinlich mehr als nur einen Prozess.
Schritt 2
Es gibt keinen richtigen oder falschen Prozess zur Content-Erstellung, da jede Organisation eigene Anforderungen hat. Aber bei genauerem Hinsehen stellt ihr vielleicht fest, dass einige Schritte zum falschen Zeitpunkt durchgeführt werden, eventuell sogar überflüssig sind oder den Prozess verlangsamen.
Es kann sein, dass die Design-Phase zu lange dauert oder dass manche Schritte unnötig wiederholt werden. Zum Beispiel: Ist die Korrektur von Entwürfen wirklich notwendig, wenn sie doch vor der Veröffentlichung ohnehin noch überarbeitet werden? Manchmal entsteht auch ein Engpass seitens der Prüfer, weil sie einfach keine Zeit für Feedback haben.
Schritt 3
Feedback kann zeitraubend sein, die Content-Erstellung unnötig erschweren oder sogar das gesamte Projekt durcheinander bringen. Die Mitarbeiter in eurer Organisation sind mit ihren täglichen Aufgaben meist ausgelastet. Wenn sie zusätzlich noch Feedback zum Content abgeben sollen, besteht die Gefahr, dass sie diese Bitte hintanstellen oder ganz unter den Tisch fallen lassen.
Die Überprüfung und Genehmigung von Content sollte deshalb auf möglichst wenig Personen beschränkt werden. Ihr könntet Content-Vorschläge auch vorab genehmigen lassen. Stellt zum Beispiel ein Moodboard mit einer Bilderauswahl zusammen, oder schickt eine kurze Zusammenfassung eures Texts an alle Kollegen, sodass jeder im Bilde ist und ggf. schon vorab einen wertvollen Beitrag leisten kann.
Falls eure Prüfer generell nicht die Zeit haben, Content durchzugehen und Feedback termingerecht abzugeben, könnten sie diese Aufgabe an andere Mitarbeiter delegieren, die mehr Kapazitäten haben.
Schritt 4
Häufig wird der Fehler gemacht, dass mehrere Korrekturläufe durchgeführt werden, um Feedback zu erfassen und den Content genehmigen zu lassen. Jeder Beteiligte gibt dabei den Content an einen Vorgesetzten in der nächsten Abteilung weiter. Während diese Vorgehensweise in manchen Organisationen unumgänglich ist, besteht die Tendenz, dass dabei immer wieder neue Änderungen gemacht werden und sich die Beteiligten untereinander nicht abstimmen.
Wenn möglich, sollte das gesamte Feedback in einer frühen Projektphase gesammelt erfasst werden. Wenn jeder Beteiligte ein gemeinsames PDF-Dokument kommentiert, lassen sich die Anmerkungen zusammenfassen und Konflikte bereits im Vorfeld erkennen.
Überprüfen alle Beteiligten den gesamten Content ohne Schwerpunkt? Mit einem strukturierten Feedback lässt sich Chaos vermeiden. Wichtig sind klare Anweisungen, sodass jede Person weiß, worauf sie sich konzentrieren soll. Ihr könntet zum Beispiel den Produkt-Manager bitten, die Produktdetails auf Richtigkeit zu überprüfen, während das Vertriebs-Team bestätigen soll, dass der Content die Kunden auch wirklich anspricht.
Schritt 5
Das Einholen und Zusammenführen von Feedback ist oft mühsam. Mit den intuitiven Kommentierungswerkzeugen von Adobe Acrobat könnt ihr Abstimmungsprozesse vereinfachen und zentral verwalten, anstatt unzählige E-Mail-Anhänge und Dateiversionen im Blick behalten zu müssen.
Schritt 6
Ihr habt euren Prozess zur Content-Erstellung überarbeitet und perfektioniert? Jetzt braucht ihr nur noch Ideen für außergewöhnlichen Content. Keine Sorge – das lange Grübeln hat ein Ende.
Stockbilder und Stockfootage helfen kreativen Ideen auf die Sprünge und beschleunigen die Entwicklung von Kampagnen und Videos. Adobe Stock bietet eine große Auswahl an Templates für Broschüren, Animationen und Social-Media-Posts, mit denen ihr eure Kreativprozesse schneller denn je umsetzen könnt.
Startet einfach in Photoshop, Illustrator oder InDesign mit „Datei > Neu“ ein neues Projekt, und durchsucht die Templates von professionellen Designern. Jedes Template kann in einer Vorschau überprüft werden.
Mit einem optimierten Prozess zur Content-Erstellung, der einige – oder alle – dieser Schritte umfasst, bietet ihr eurem Team die beste Voraussetzung für die schnelle, effiziente und konsistente Bereitstellung von Social-Media-Content, der eure Fans und Follower begeistert.
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